Prepaid Aufladeaufforderung schon nach 13 Monaten?

Gelöst

Am 18.6.2016 hatte ich nach Aufforderung durch die Telekom mein Prepaid-Guthaben aufgeladen, nun habe ich mit Datum vom 29.9.2017, also nach 13 Monaten erneut einen Brief bekommen, mit der Aufforderung mein Guthaben (obwohl noch über 16 Euro) "baldmöglichst" aufzuladen. Ich habe dies zwar getan, möchte aber wissen, wieso dieser Brief kam, da in diesem Forum von einer Zeitspanne von 23 Monaten die Rede ist. Und ich sehe auch nicht ein, welchen Sinn es machen soll, dass die Telekom Guthaben zu einer Prepaid-Karte hortet, das sie nach Kündigung dann ja doch erstatten muss.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo und herzlich willkommen in der Community, @juc.malzbender.

Meinen Informationen nach gibt es zwei Schreiben, welche wir verschicken.
Zum einen gibt es die „Erinnerung zur Aufladung“ und zum anderen gibt es die Benachrichtigung zur „Kündigung Ihres Prepaid Anschlusses“.
Das erste Schreiben ist demnach nur ein kleiner Hinweis, wohingegen das zweite Schreiben eher als Aufforderung zur Aufladung zu verstehen ist, da ansonsten der Prepaid-Vertrag aufgehoben wird.

Freundliche Grüße
Carolin K.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Herzlich willkommen @juc.malzbender

 

Das ist richtig , der Next Pay Day liegt um

23 Monate und nicht 15 Monate , ggf. wurde dieser nicht um 23 Monate zurückgesetzt ? Um die Kündigung der Prepaid Karte abzuwenden ist eine erneute Aufladung von Guthaben notwendig 

 

Viele Grüße 


@dunikohler schrieb:
Das ist richtig , der Next Pay Day liegt um

23 Monate und nicht 15 Monate ,


Arbeitest du bei der Telekom in eben dem Bereich, der für diese Aufladeaufforderungen zuständig ist ?

Ich frage mich, wie du sonst zuverlässig  Kenntnis von den jeweils gültigen  internen Regeln der Telekom erhältst.

Oder behauptest du einfach etwas, ohne es wirklich zu wissen ?

 

Übrigens :

Solche nicht per AGB festgeschriebenen Regelungen werden gerne mal von der Telekom geändert.

Vor Kurzem waren es auch bei meiner Xtra-Karte  recht genau 15 Monate.

 

Gelöschter Nutzer

Diese Regeln waren mal für XTRA in der Lesitungsbeschreibung/AGB festgemacht. Die alten Versionen wurden aber anscheinend gnadenlos bereinigt auf telekom.de/agb . In den neueren Versionen wird nur noch allgemein das Kündigungsrecht beider Parteien erwähnt.

Auf diese hebt auch diese Geschichte ab.

 

Bei Magenta mobil Start stellt sich die Frage dann nicht mehr bzw. klärt sich von alleine.

Hallo,

 

ganz nebenbei: 18.06.16 - 29.09.17 = 15 Monate, 11 Tage

 

Gruß

Achim


@Käseblümchen schrieb:

@dunikohler schrieb:
Das ist richtig , der Next Pay Day liegt um

23 Monate und nicht 15 Monate ,


Arbeitest du bei der Telekom in eben dem Bereich, der für diese Aufladeaufforderungen zuständig ist ?

Ich frage mich, wie du sonst zuverlässig  Kenntnis von den jeweils gültigen  internen Regeln der Telekom erhältst.

Oder behauptest du einfach etwas, ohne es wirklich zu wissen ?

 

Übrigens :

Solche nicht per AGB festgeschriebenen Regelungen werden gerne mal von der Telekom geändert.

Vor Kurzem waren es auch bei meiner Xtra-Karte  recht genau 15 Monate.

 


Nein ich arbeite nicht bei der Telekom , wenn sich das geändert hat , sorry , m.W war der Next Pay Day 23 Monate , ich denke das Team erklärt es sicher gerne genauer 

Gelöschter Nutzer

Der Sinn dieses Aufladezwangs ist recht einfach zu verstehen:

Die Lizensierung der Rufnummer bei der BNetzA ist vermutlich nicht umsonst ebenso wie die Verwaltungskosten des Prepaidvertrags.

Durch eine Aufladung erkennt man Dein aktives Bestreben, den Vertrag aufrecht zu halten. Ein "nur Notfallhandy" oder ein Handy, welches nur angerufen wird will keiner im Bestand, weil es keinen Umsatz generiert.

Vor allem ein Handy, das eingeschaltet ist, und im Auto (z.B. als Notfallhandy) ständig quer durch die Lande gefahren wird, muss vom System ständig "verfolgt" werden, den das System muss ja wissen, wohin es ein für dieses Handy eingehender Anruf geleitet werden muss.

Das verursacht in Summe nicht unerhebliche Kosten.

Gelöschter Nutzer

Die Kunden werden nur "rechtzeitig" angeschrieben. Zwinkernd

Also einfach mal die 2202 oder 08003302202 anrufen, fragen wann der Next Pay Day ist und sich bis dahin entspannt zurücklehnen.

@juc.malzbender Stand ein konkreter Kündigungstermin in dem Schreiben?

Nein, nichts Konkretes. Also scheucht man die Wenig-Telefonierer jetzt ab und zu mal auf, damit sie Guthaben auf die Karte pumpen, das sie dann doch nicht brauchen werden?

@juc.malzbender schrieb:
Nein, nichts Konkretes. Also scheucht man die Wenig-Telefonierer jetzt ab und zu mal auf, damit sie Guthaben auf die Karte pumpen, das sie dann doch nicht brauchen werden?

Das macht man schon immer.

Da bleiben aber auch viele "auf der Strecke" , weil das Handy längst vergessen irgend wo "verschollen" ist.

Wurde selbst schon auf diese Weise auf eine Simkarte aufmerksam, die ich überhaupt nie benutzt hatte.

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo und herzlich willkommen in der Community, @juc.malzbender.

Meinen Informationen nach gibt es zwei Schreiben, welche wir verschicken.
Zum einen gibt es die „Erinnerung zur Aufladung“ und zum anderen gibt es die Benachrichtigung zur „Kündigung Ihres Prepaid Anschlusses“.
Das erste Schreiben ist demnach nur ein kleiner Hinweis, wohingegen das zweite Schreiben eher als Aufforderung zur Aufladung zu verstehen ist, da ansonsten der Prepaid-Vertrag aufgehoben wird.

Freundliche Grüße
Carolin K.