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@Max.Steib95@  schrieb:

Guten Tag, 

 

ich habe ein warnwitziges, enttäuschendes für mich nicht nachvollziehbares Problem.

 

Ich würde gerne zum ersten Mal in meinem Leben zur Telekom wechseln.

Mein Vertrag wurde aus unternehmerischer Interesse abgelehnt.. 

Schufa Einträge und sonstige Bürgel besitze ich nicht.

 

 

In dem Brief den ich erhalten habe, wurde mir lustigerweise das „vorkassen“ System vorgeschlagen. Nach ein paar Tagen überlegen dachte ich mir: „ach was soll’s wird ja eh verrechnet“.

(ich habe extra bei der Bonitätsprüfung angerufen und habe gefragt ob es so auch möglich sei einen Vertrag zu erhalten... der Mitarbeiter meinte ja..)

 

Jetzt war ich eine Stunde beim Telekomshop, alles besprochen, fest gemacht und unterschrieben.

Dann der Schock im letzten Schritt sagt das Programm -> NEIN.(Bereitschaft, die bei mir verlangten 200€ vorzulegen, war vorhanden)

 

Der Angestellte war verstutzt als er bei dem Service angerufen hat und diese sagten nein ....

das was in dem Schreiben stand würde für mich nicht gelten..(wieso kriege ich diesen Brief dann?)

Zudem der Bonitäts Mensch noch frech zu mir meinte,“ich sei am Ende der Fahnenstange angekommen“ .

 

Sprich ziemliche Zeitverschwendung, die ich auf Grund einer Aussage in dem erhaltenen Brief betrieben habe.

Gibt es da Entschädigung? 

 

ich weiß nicht ob ich lachen, enttäuscht oder sogar traurig sein sollte.

Kann mir irgendjemand erklären was da vor sich geht ?  

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Niemand hier in diesem öffentlichen Forum kennt die Hintergründe.

Tatsache ist aber, dass es jedem Unternehmen frei steht, mit dir einen Laufzeitvertrag abzuschließen oder auch nicht.

Glaube auch nicht, dass eine Ablehnung begründet werden muss.

Du solltest vllt. mal bei der SCHUFA eine Selbstauskunft einholen.

Warum meinst Du, das du eine Entschädigung erhalten könntest!?

Hast Du bei einem anderen Anbieter schon probiert, einen Laufzeitvertrag abzuschließen?

Falls ja, mit welchem Ergebnis?