Gelöst
Erhöhtes Spamaufkommen bei t-online.de
vor 3 Jahren
Hallo,
seit einigen Tagen erhalte ich sehr viele Spam-Mails.
Absenderbeispiel: xxx@xxx.onmicrosoft.com
Immer von der Domain onmicrosoft.com.
Ich habe meinen Spamfilter (Negativliste) bereits versucht einzustellen, leider bisher ohne Erfolg.
Gibt es noch andere Möglichkeiten?
Danke für weitere Tipps.
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vor 3 Jahren
Der angezeigte Absender ist nicht der echte, daher greifen die Filter nicht.
Man muss die Welle einfach aussitzen, das hört genauso auf, wie sie gekommen ist.
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Ja, fallweise kommen immer noch Mails von der Domain durch.
Werde je mal den Tipp von @mboettcher ausprobieren und lokal ein weiteres Tool als Spamfilter installieren.
Wobei dadurch nur das Problem am PC gelöst wird, nicht die generelle "Filterung", da ich gleichzeitig auch der Spam auf dem Handy/Tablet zugestellt wird.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Werde je mal den Tipp von @mboettcher ausprobieren und lokal ein weiteres Tool als Spamfilter installieren. Wobei dadurch nur das Problem am PC gelöst wird, nicht die generelle "Filterung", da ich gleichzeitig auch der Spam auf dem Handy/Tablet zugestellt wird.
Werde je mal den Tipp von @mboettcher ausprobieren und lokal ein weiteres Tool als Spamfilter installieren.
Wobei dadurch nur das Problem am PC gelöst wird, nicht die generelle "Filterung", da ich gleichzeitig auch der Spam auf dem Handy/Tablet zugestellt wird.
Auch das Problem liesse sich lösen. Kurze Vorbemerkung: Ich habe schon vor über 20 Jahren einen PC - damals ein Notebook mit defektem Display - eingesetzt, der die Mails sämtlicher Familienmitglieder von diversen Konten abholte und als interner Mailserver arbeitete. Damals war eines der Ziele nicht endlos warten zu müssen, bis die Mails über das Modem bzw. ISDN versendet wurden bzw. von der Mailbox eintrudelten. Zudem boten die Mailboxen zu wenig Platz, so dass eine Lösung für den Urlaub erforderlich wurde. Quasi als Dreingabe zur Installation gab es Virenscann und Spamfilter. Ich bin bei diesem Prinzip geblieben, auch wenn das Notebook lange Geschichte ist und wir inzwischen nur noch zu zweit sind. Der Server arbeitet noch als Fileserver, Webserver und private Nextcloud.
Heute kann man mit dem Raspberry Pi einen sparsamen „PC“ in der Größe einer Zigarettenschachtel einsetzen und darauf den Postfix-Mailserver, SpamAssassin für Spamfilterung, ClamAV zur Virenerkennung und Amavis zur Bedienung der beiden letzten Programme installieren. Dann noch Fetchmail um die Mails abzuholen und Dovecot um die Mails mit PC, Smartphone oder Tablett-PC per IMAP bzw. POP3 an Clients zu übergeben. Raspi3 sollte genügen, sonst Raspi 4, wobei 2-4 GB eigentlich viel sind.
Da ich zyklisch alle Mails per POP3 abhole und sie dabei auf dem Server lösche, musste ich für den Zugriff von unterwegs einen Zugang zu meinem privaten Server schaffen. Das ginge per VPN ; ich habe stattdessen eine SSL-verschlüsselte Verbindung etabliert, über die man Mails abholen kann. Senden muss ich unterwegs nicht, und wenn das doch mal nötig wird, sende ich direkt über den ISP und setze mich in bcc.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@mboettcher , danke für diesen ausführlichen Lösungsvorschlag.
Ich werde die Entwichlung beobachten und hoffe das Beste...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Ich nutze Outlook 2010 sowie den t-online Webzugang, hier habe ich den Spamfilter entsprechend eingestellt und die Domain onmicrosoft.com auf die Negativliste gesetzt.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Dann hast Du doch alles richtig gemacht.
Oder gibt's noch ein Problem?
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von