Hallo Jürgen U.

Also so langsam wird’s etwas wunderlich. Hr.Jonas J. meint das Geburtsdatum kann nachträglich nicht verändert werden. Jetzt das Gegenteil was ich auch schon weiß in der Zwischenzeit. Soweit so gut.

Nun, das Problem ist Folgendes: Ich wollte mich in mein Emailkonto welches leider noch ein Freemailkonto ist was mir als Nicht Pc Fachmann nicht bewusst war. Als ich mit dem Passwort einsteigen wollte bekam ich die Ungültigkeitsmeldung. Ist ja kein Problem man hat ja die Antworten zur jeweiligen Frage aufgeschrieben. Doch dasselbe in Grün kein Zugang.

Also zum Telekomladen nach dem Einkauf. Der Herr hat schon mit Hardware und sonstigen Ratschlägen geholfen. Siehe da er konnte das Passwort für die Identitätsfrage über eine Dienststelle in Erfahrung bringen und nach der Ausweiskontrolle mir aushändigen. Eine Meldung dass das Geburtsdatum verändert wurde war nirgends ersichtlich sondern die Info bekam ich auch im Telekomladen. Jedoch mehr kann er nicht machen da das nicht der offizielle Dienstweg ist.

Der nächste Schritt wäre dass das Konto auf meinen Festnetzvertrag übertragen werden muss. Dazu müsste das aber über die Community bzw. Telekomdienststelle mit dem Geburtsdatum nach der erfolgten Überprüfung der Berechtigung über die Kundennummer usw. dann geschehen. Auch Hr. Jonas J. deutete in seiner Antwort so etwas mit sehr eingeschränktem Support an. (Telekom Festnetzkunde was sich auch nachprüfen lässt). Wie schon erwähnt liegt`s nur noch am Geburtsdatum denn die Identitätsprüfung über Passwortfrage ist erfolgreich abgeschlossen worden. Könnten sie mir da weiterhelfen? Anlaufadresse bzw. Sonderplatz?

Wenn ein solches Konto für Gesetzesbruch verwendet wird gibt es ja auch für die Gesetzeshüter eine Anlaufadresse. Dass da natürlich nicht Kostenlos ist bin ich mir auch bewusst. Sollte es keine Hilfe geben würde ich lieber meinem Festnetzvertrag zum nächstmöglichen Termin kündigen wollen und zu einem anderen Anbieter wechseln wollen da ich wie schon erwähnt solche Überraschungen nicht mehr haben möchte.

                                                                                 MfG. H.B.

Hallo Nicole G.

Erstmal vielen Lieben Dank für Ihre Mühe und die Aufklärenden Worte.

Mit ein bischen Nachfrage wie der Kunde den Beweis erbringen kann dass das sein Konto ist und mit Einverständnis des Kunden könnte ein Mitarbeiter jederzeit anhand des Vergleich der hinterlegten Daten sich selbst sofort von der Rechtmäßigkeit der Angelegenheit überzeugen.So am Rande: Bei Gesetzesbruch wird das auch ohne wenn und aber durchgeführt. Aber was solls, am Montag geht die Kündigung meines Telekomvertag raus und ich behalte mir vor andere Kunden vor einem Freemailkonto zu warnen mit solch schwerwiegenden Folgen.Dies soll keine Negativwerbung sein sondern auch im Interesse von Telekom und des Kunden was für ein Risiko dahinter sich verbirgt bei Annahme so einer Kostenlosen Dienstleistung und sei es Unbewusst.Aufklärung für den Kunden der großen Gefahr dürfte auch im Interesse von Telekom sein.

Das mit dem Geburtsdaum ist richtig aber woher ich dann den Kontonamen weis und den Inhalt des Konto was da hinterlegt ist? Na ja.

Lassen wir das ich habe ja die Lösung und kann somit auch andere vor dem selben Schaden bewahren.Ich bedanke mich für ihre Mühe.

                                                                            MfG.

                                                                           Nuffel