Gelöst

Kündigung des Mitbenutzer-Tarifs durch die Telekom zum 04.09.2020

vor 5 Jahren

Das Anschreiben ist nicht sehr informativ.

 

Ich habe zu meinem Haupemaliadresse noch eine zusätzliche eMail-Adresse, die aber selten genutzt wurde.

Es gibt nur ein Eingangspostfach.

Was passiert jetzt mit dem gemeinsamen Postfach?

Laut Schreiben ist nur von "Postfach" die Rede und dieses würde nach 6 Monaten gelöscht.

Was ist nun von der Löschung betroffen?

Kann ich meine Hauptemailadresse weiter nutzen und bleiben diese Informationen in meinem Postfach erhalten?

Hinweis

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    • vor 5 Jahren

      Hallo @bernd.bucher die Hauptbenutzer Email Adresse bleibt mindestens noch  6 Monate nach Vertragende erhalten und kann weiterhin genutzt werden und sollte dann aber vor Ablauf der 6 Monate auf Freemail umgestellt werden ansonsten wird das Postfach gelöscht.

       

      Mitbenutzer oder Inklusivenutzer Email-Adressen werden direkt zum Vertragsende gelöscht. Wenn man diese behalten möchte muss man diese vorher auf Freemail umstellen.

       

      chrisd

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      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo @bernd.bucher ,

      auf dieser Seite sollten die Informationen zusammengefast sein:

      Nutzung der E-Mail Adresse nach Kündigung des Telekom Internettarifs 

       

      Viele Grüße,

      Coole Katze

    • vor 5 Jahren

      bernd.bucher

      Das Anschreiben ist nicht sehr informativ.

      Das Anschreiben ist nicht sehr informativ.

      bernd.bucher

      Das Anschreiben ist nicht sehr informativ.


      Dein Beitrag ist leider auch nicht sehr informativ.

       

      Zu einem E-Mail-Postfach kannst Du mehrere E-Mail-Adresse haben.

      So lange wie das E-Mail-Postfach lebt, leben auch diese E-Mail-Adressen.

       

      Es ist aber leider unklar, ob das E-Mail-Postfach dem Hauptnutzer oder einem Mitbenutzer gehört.

       

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.

      Seit man DSL Flatrates hat und noch mehr seit nur eine PPPoE Session anstehen darf mach ein Mitbenutzer absolut keinen Sinn mehr.

       

      Du musst jetzt halt nur rausfinden, ob der Mitbenutzer ein Postfach hat.

      4

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      muc80337_2

      muc80337_2 Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen. Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen. muc80337_2 Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen. Das "auf seine Rechnung" war nicht der Hauptgrund. Damals konnte man via POP3/SMTP nur auf das T-Online-Postfach zugreifen, das zu den Zugangsdaten (T-Online-Nummer mit anschließender Haupt-/Mitbenutzernummer und zugehörigem pers. Kennwort) gehörte, mit denen man "eingewählt" war. Das ist schon so lange obsolet, daß ich gar nicht mehr weiß seit wann.

      muc80337_2

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.

      muc80337_2

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.


      Das "auf seine Rechnung" war nicht der Hauptgrund.

       

      Damals konnte man via POP3/SMTP nur auf das T-Online-Postfach zugreifen, das zu den Zugangsdaten (T-Online-Nummer mit anschließender Haupt-/Mitbenutzernummer und zugehörigem pers. Kennwort) gehörte, mit denen man "eingewählt" war. Das ist schon so lange obsolet, daß ich gar nicht mehr weiß seit wann.

      muc80337_2
      muc80337_2

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.

      muc80337_2

      Einen Mitbenutzer braucht heute kein Mensch mehr. Der stammt noch aus der Zeit als man pro Minute zahlen musste - und da konnte man einen Mitbenutzer für monatlich geringes Geld einrichten und dann konnte dieser Mitbenutzer auf seine Rechnung online gehen.


      Das "auf seine Rechnung" war nicht der Hauptgrund.

       

      Damals konnte man via POP3/SMTP nur auf das T-Online-Postfach zugreifen, das zu den Zugangsdaten (T-Online-Nummer mit anschließender Haupt-/Mitbenutzernummer und zugehörigem pers. Kennwort) gehörte, mit denen man "eingewählt" war. Das ist schon so lange obsolet, daß ich gar nicht mehr weiß seit wann.


      "Damals" hatte ich einen Zugangstarif von Alice. UND ich hatte ein T-Online-Postfach weil ich einen Call-by-Call Internet-Tarif ohne Grundgebühr hatte.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @muc80337_2

      Das ist ja mal wieder ein ganz Schlauer unterwegs. Ich liebe Äußerungen wie "Du hättest schon vor Jahren..."

      Klar, hab ja auch nichts anderes zu tun.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren


      @harald57  schrieb:

      @muc80337_2

      Das ist ja mal wieder ein ganz Schlauer unterwegs. Ich liebe Äußerungen wie "Du hättest schon vor Jahren..."

      Klar, hab ja auch nichts anderes zu tun.


      Was Du nicht alles "liebst"... Wahnsinn.

      Dein Kompliment kann ich leider nicht zurückgeben.

       

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo @bernd.bucher,
      herzlich willkommen hier in der Community, ich nehme an Sie haben ein Schreiben wie dieses erhalten?

       

      Mitbenutzer-Kündigung.png

       


      bernd.bucher schrieb: Was ist nun von der Löschung betroffen?


      Gelöscht wird nur, wenn Sie die E-Mail-Adresse samt Postfach nach der Kündigung nicht auf Freemail umstellen. Die betroffene E-Mail-Adresse ist im Schreiben genannt worden, im E-Mail-Center unter Einstellungen (Zahnrad oben rechts) -> "Konto-Details" sehen sie die zusätzlichen E-Mail-Adressen (sollten welche eingerichtet worden sein), die zu dem Mitbenutzer-Postfach gehören.

      Viele Grüße
      Jonas J.


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      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo Ina B.,

       

      danke für das Angebot. Ich werde mich jetzt allerdings mal ausklinken. Meine "Mitbenutzerin" nutzt das entsprechende Konto schon seit Januar 2017 nicht mehr. Wenn Die Telekom sich an ihr Anschreiben hält und sich die Kündigung ausschließlich auf dieses eine Postfach bezieht, dann lassen wir das auf uns zukommen.

      Das ändert aber - vor allem auch im Hinblick auf andere Kunden, die das Postfach noch aktiv nutzen - nichts an meiner Ansicht, dass es nicht zuviel verlangt wäre, wenn die Telekom die Umstellung selbst vornehmen würde.

      Man versteckt sich hinter Behauptungen wie "Da wir Ihren Vertrag jedoch nicht ohne Ihr Einverständnis ändern dürfen....", um die eigene Arbeit auf die Kunden abzuwälzen. Es geht de facto nicht um eine Vertragsänderung, sondern um eine technische Umstellung, die vermutlich alle naselang ohne jegliche Kundenbeteiligung vonstatten geht. Es hat mich jedenfalls noch nie jemand gefragt, wenn mein Webspace von einem Server auf einen anderen geschoben wurde oder wenn die Telekom irgendwelche Dienste ausgelagert hat.

      Die Übertragung des Postfachs auf freemail ist im Grunde nichts anderes - noch dazu im eigenen Unternehmen.

      Ich frage mich immer, wie man so das Prädikat "beste Kundenzufriedenheit" bekommen kann. Ich bin jedenfalls dafür nicht gefragt worden. Mit notwendigen oder nicht notwendigen Umstellungsarbeiten für die Telekom ist mir in all den Jahren mit Sicherheit ein mittlerer vierstelliger Betrag an Honoraren durch die Lappen gegangen. Lustig ist was anderes.

       

      Beste Grüße....

       

       

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      harald57

      Es geht de facto nicht um eine Vertragsänderung,

      Es geht de facto nicht um eine Vertragsänderung,
      harald57
      Es geht de facto nicht um eine Vertragsänderung,

      Also ich hab nur zwei Semester Juravorlesungen belegt und darf mich sicher höchstens ehemaliger Hobbyjurist nennen - aber meine Einschätzung ist alleine basierend auf dieser Äußerung die, dass Du von Vertragsrecht überhaupt keine Ahnung hast.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      ...Hauptsache, die zwei Semester reichen, um """Community Guide""" im Telekom-Service-Forum zu werden...😝