weiß ja nicht, wer alles noch dahin sendet,

Einfach 2 Jahre lang eine Weiterleitung von dort zum neuen konto machen.diese Leute dann informieren und dann löschen nach 2 Jahren..

Ich habe inzwischen eine excel datei wo drin steht wer meine Adresse hat.

@mboettcher 

Das Schlangenöl gibt immerhin öfter mal Warnungen, wenn man mal bei Google auf den falschen Link geklickt hat oder der Emailserver des Providers vom Nebenjobanbieter oder Verein keinen gescheiten Virenscanner am Laufen hat.

Für den einfachen Anwender wie mich hat das Outlook-Add-in von GDATA bei POP3 bisher gute Dienste bei Viren geleistet (k. A., wie das bei IMAP wäre, ich nehme meine Post - elektrisch oder auf Papier - immer aus dem Briefkasten).

Deine Alternativlösung klingt interessant, aber so groß ist der Leidensdruck noch nicht, dass ich mir das antun möchte 😉

Gewissen Dinge könnte ich theoretisch vielleicht auch mit meinem Synology-NAS realisieren, aber das Teil hat nicht mal genug RAM für ClamAV ...

@HARTMUTIX 

Ich habe aus +20 Jahren Mails in meinem Archiv, wenn auch nicht alle. Da kann man schon einiges raussuchen.

Das Problem bei deiner Idee ist, wenn gute Mails vom Spam-Filter, auf den man keinen Einfluss hat, einfach unterdrückt werden, funktioniert diese Auswertung nicht sicher.

Es hat sich aber auch noch keiner auf alternativen Wegen beschwert, also scheine ich mehr Glück als andere Kunden dieses Providers mit seltsamem Gebaren zu haben.

Die wichtigsten Mails kommen noch an, am Umzug arbeite ich.

Leider hat die Telekom Strato verkauft und für Privatkunden nichts eigenes (für mich passendes) im Angebot, daher habe ich bei einem familären Provider aus dem Saarland für kleines Geld (weniger als Email M, sorry Telekom) eine Domain mit Webhosting gebucht, dort kann ich beliebige Alias-Emailadressen für jeden Zweck anlegen, mit Catch-All empfangen, auf Viren prüfen und bei Spam ins Nirvana verweisen.

Mal schauen, wie sich das entwickelt. Ist für mich erst mal einfacher als die Profi-Lösung von @mboettcher 

Natürlich braucht man für die Verwaltung auch noch eine Kontaktadresse "außerhalb", z. B. @T-Online.de.

Und falls die Telekom mal etwas bzgl. Preis und Leistungsmerkmalen Vergleichbares anbietet und mich überzeugt, kann ich ja umziehen.

Webhosting Basic für GK klingt ja schon mal ganz gut, davon eine PK-Version zum halben Preis, das wäre mal was.

@telekom: Der Ball liegt bei euch

Aber ich beende das hier jetzt mal, das Thema ist gelöst, sonst gibt es ggf. eine Warnung wegen der Spielregeln 😉

Ich denke doch, dass es das E-Mail-Center ist, denn in Outlook sehe ich nichts davon. Siehe Anhang.

das müsste dann Telekom erklären, warum es kommt und woher sie die Info nehmen

bzw Outlook wieso sie die Info nicht rausgeben -vielleicht wg. javascript und Vorsicht

es muss irgendwo im Mail versteckt sein

@HARTMUTIX 

Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe.

HARTMUTIX

es muss irgendwo im Mail versteckt sein

Warum sollte in einer komplett englischen Mail ein deutscher Text wie "Sie haben diesen Newsletter abonniert. Newsletter kündigen" versteckt sein?

Das muss ja kein Text sein sondern ein Kennzeichen im Header..Newsletter..

Welches den Text generiert

Keine Ahnung .frag @telekomhilft 

@CyberSW 

1) Danke, das klingt plausibel

IMHO:

2) und 3) widerspricht sich, aber das erklärt mir, warum Phisher so erfolgreich sind: Die Leute glauben, es wäre so einfach und klicken bedenkenlos alles an. Mein (vielleicht nicht so allgemeines) Wissen sagt mir: im Zweifel nicht klicken!

Ein unerklärter javascript-Link (oder andere undokumentierte Schaltflächen o. ä.) vermittelt mir jedenfalls kein Wissen.

In meinem IT-Berufsleben hatte ich öfter mit den negativen Folgen von "erst klicken, dann lesen/fragen/informieren" oder "RTFM wird überbewertet" bei meiner Kundschaft zu tun.