SPAM Filter Negativliste funktioniert nicht richtig - wie wäre es mit Wildcards?
vor 5 Monaten
Da der Spam-Filter häufig auch offensichtliche Spam-Mails nicht herausfiltert, ist man leider gezwungen, selbst tätig zu werden.
An anderer Stelle im Forum habe ich gelesen, dass für die Spam-Erkennung die Adresse im Return-Path herangezogen wird. Gerade hier wird ja mit Phantasie-Subdomains gearbeitet, so dass es wichtig wäre, an dieser Stelle Wildcards zuzulassen, oder aber die angezeigte Absender-Adresse, die meistens nicht ganz so kryptisch aufgebaut ist, auszuwerten.
Oder gibt es andere Lösungen, das Spam-Aufkommen bei T-Online zu reduzieren?
Die Negativliste scheint auch nicht korrekt zu funktionieren. Es heißt in der Beschreibung "E-Mails von Kontakten auf der Negativliste immer abweisen."
In meiner Negativliste befindet sich u.a. ein Eintrag "@bounce.contenido.cencosud.cl".
E-Mails, welche diese Domain im Return-Path besitzen, werden jedoch nicht wie angekündigt abgewiesen, sondern entgegengenommen und in den Papierkorb geschoben.
Warum?
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vor 5 Monaten
@netwalk : Spamfilter eines ISP sind meist nicht so gut, wie man es sich wünscht. Insofern ist es empfehlenswert sie lediglich als erste Stufe einer Filterkette zu betrachten. Wer nur Webmail nutzt, also Mails im Browser, ist bezüglich Filterung naturgemäß vollständig anhängig vom ISP . Hier hilft es sich stattdessen eines Mailclients zu bedienen, der über gute Filtermöglichkeiten verfügt. Das kostenlose Programm Thunderbird hat einen lernenden Filter an Bord, der mit der leicht trainiert werden kann und relativ gute Ergebnisse erzielt. Manuell einrichtbare Filter können zudem für diverse Zwecke eingesetzt werden.
Wer Windows als OS nutzt, kann die Filterkette mit dem Spamihilator auf einfache Weise um einen Stufe erweitern. Spamihilator sitzt vor dem Posteingang und filtert nach einiger Zeit sehr gut.
Probleme gibt es bei der Nutzung von mobilen Clients auf Smartphone/Tablett, da man in Apps selten gute Spamfilter findet. Meine persönliche Lösung dazu besteht aus einem kleinen Server, der Mails regelmäßig für die ganze Familie von mehreren ISP abholt und dabei filtert. Ich hole daher mit dem Smartphone meine Mails nicht direkt vom ISP ab, sondern verbinde mich mit meinem Server. Diese Lösung ist natürlich etwas aufwändig. Als Server kann man aber z. B. einen Winzcomputer vom Typ Raspberry Pi einsetzten. Das begrenzt die Hardware- und Betriebskosten. Anleitungen zur Installation eines entsprechenden Servers gibt es im Internet.
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