Spam-Flut
vor 3 Monaten
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
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vor 3 Monaten
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
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vor 3 Monaten
Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
nein.
Ist die Mailadresse erst mal verbrannt, dann ist dem schwer wieder Herr zu werden.
2
Antwort
von
vor 3 Monaten
Bei mir ist es dasselbe Problem. Kann man da denn gar nichts gegen unternehmen?
Antwort
von
vor 3 Monaten
@malwiederich
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👋
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Monaten
Hallo @Honeybee,
oh, wir machen eine ganze Menge - jedoch ist auch jeder User selbst in der Verantwortung. Hier mal ein paar Infos aus unserer Fachabteilung:
Wir sind uns sicherlich einig, dass es keine Spamfilterlösung gibt, die zuverlässig 100% Spam erkennt und dabei keine Fehler macht. Entsprechend sind wir mit einer Erkennungsrate von über 98% durchaus zufrieden, weil die Fehlerrate bei den Millionen Mails täglich gegen Null tendiert. (Selbst wenn dies nur ein schwacher Trost ist, bedeutet das gleichzeitig, dass unsere Kunden für jede nicht erkannte Spammail statistisch rund 49 Spammails gar nicht erst erhalten haben, weil diese erfolgreich erkannt und abgewiesen wurden.)
Unsere Spamfilter arbeiten Fingerprint-basiert, das heißt vereinfacht dargestellt, dass eine Summe über die Inhalte gebildet wird, anhand derer erkannt werden kann, ob E-Mails an unterschiedliche Empfänger denselben Inhalt haben. Klassifizieren nun einige dieser Empfänger die Mitteilung als Spam (z.B. in Webmail über die Funktion "Als Spam melden"), so können diese Mails zukünftig als Spam abgewiesen werden. Es handelt sich also nicht um einen individuellen Spamordner, es müssen mehrere User dieselbe Mail als Spam markieren, damit der Filter angepasst werden kann.
Der Spammer stellt natürlich fest, wenn seine E-Mail irgendwann als Spam abgewiesen und nicht mehr angenommen wird. Also ändert er Details des Inhalts: aus "Küche" wird "Kueche" und "Ku|che", oder aber er verwendet unterschiedliche Bilder und Bezeichner. Und weil er nicht weiß, an welche Empfänger er die Spams bereits zugestellt hat, sendet er das gleich über mehrere hundert gekaperte Rechner aus Bot-Netzen an alle verfügbaren Adressen nochmal und immer wieder, in der Hoffnung, dass er irgendwann doch mal fertig sein wird. Allerdings macht er den Spamfilter mit jeder weiteren Mail auch "schlauer" und schließlich geht nichts mehr und er braucht ein wenig mehr Zeit, um sich etwas Neues einfallen zu lassen. Das können manchmal auch Wochen und Monate sein. Spammer haben also Listen, die sie abarbeiten möchten und dort stehen die Empfänger in derselben Reihenfolge wie zuvor drin. Steht Max Mustermann also generell zuerst drin, bekommt er jede neue Aussendung zuerst. Da zuvor niemand diese immer wieder neu formatierten Spammails erhalten hat, können sie natürlich auch noch nicht erkannt werden, da sie noch nicht über "Als Spam melden" klassifiziert wurden.
Falls Sie Ihre E-Mail-Adresse NICHT in sozialen Medien, Foren, Blogs, auf Webseiten, etc. veröffentlicht haben, bestehen sehr gute "Chancen", Spam zu erhalten, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse aus Vornamen, Nachnamen, PLZ, Jahrgang, KfZ-Ortskennzeichen, Beruf und/oder Titel gebildet haben oder Sie Kose- bzw. Nicknames verwenden, die weit verbreitet sind. Spammer kaufen die Adressdaten in der Regel nicht, sondern suchen sich Listen aus Vornamen, Nachnamen etc. und basteln sich daraus ihre Adresslisten selbst. Häufig verwenden Spammer auch Adresslisten aus Datenbankeinbrüchen, die im Internet "getauscht" werden. Wenn die eigene Adresse von einem Datenbankeinbruch betroffen war, so wird sie wohl auch in vielen Jahren noch mit Spam bedacht werden. Selbst dann, wenn der ursprünglich betroffene Nutzer die Adresse gelöscht hat und ein anderer sie später neu registriert.
Was kann man nun tun?
Verwenden Sie unterschiedliche E-Mail-Adressen für unterschiedliche Zwecke. Z.B. könnten Sie per freemail.t-online.de einfach zusätzliche E-Mail-Adressen kostenlos anlegen und für diese eine Weiterleitung auf eine Hauptadresse einrichten. Fällt dann doch einmal eine Adresse einem Spammer anheim, könnten Sie diese dann einfach löschen und für die vorhandenen Kontakte eine andere Adresse einrichten, ohne gleich sämtlichen Kontakten eine neue Adresse mitteilen zu müssen. Des Weiteren
könnten Sie neben dem von uns kostenlos zur Verfügung gestellten serverbasierten Spam-Filter natürlich auch einen Client-basierten Spam-Filter einsetzen und an die individuellen Bedürfnisse selbst anpassen. Neben den meisten E-Mail-Programmen bietet auch gängige Sicherheitssoftware solche Spamschutz-Funktionen. Hier finden Sie unser Mail M-Paket: https://www.telekom.de/e-mail/mail-m
Liebe Grüße
Nicole
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Antwort
von
vor 3 Monaten
Moin,
und Danke für die ausführliche Beschreibung. In Punkto Spamaufkommen und Abwehr hat sich
das Aufkommen von 'irrwitzigen' Spammails, wo man schon am Betreff sieht das man da
nicht genauer draufschauen sollte, seit Jahresbeginn offensichtlich signifikant erhöht (bis zu 20 Spams/Tag).
Obwohl meine über t-online schon seit Jahren genutzten Hauptadressen bei einer Prüfung
bei z.B.https://haveibeenpwned.com/ (Achtung: nicht Datenschutzkonform nach EU-Recht)
oder beim Leak Checker der Uni Bonn auf Spamlisten verortet werden, ist das o.g. Spamaufkommen
dennnoch schon bemerkenswert.
Über das Internet Portal internet.nl lassen sich unter anderem Webseiten, Mailserver und Internetverbindungen
auf die gängigen Standards hin überprüfen. Das Ergebnis für T-Online Mailserver spricht da schon für sich!
Beim Vergleich zu manchem Mitbewerber bekommt man den Eindruck, das dort schon mal
auf neue Standards angepasst werden sollte. - Aber OK., ist ja nur Spam - für Mobilfunker mit
begrenztem Datennutzungsvolumen ist es trotzdem lästig und der IMAP Empfang sollte geräteabhängig
auf 'Abruf On Demand' umgestellt werden, falls möglich.
Viel Grüße, T.L.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Monaten
@Honeybee Wie wäre es mal mit einem Mail-Programm auf dem PC wie Thunderbird, das einen guten eingebauten Filter hat?
Oder einer eigenen Domain bei einem Hoster wie IONOS & Co?
Da die Telekomadressen (immer noch) auch über Zahlen erreichbar sind, ist Spamadressierung für Maschinen easypeasy.
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vor 3 Monaten
Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein.
Bei mir läuft das Telekom-Postfach aber auch nur zu Testzwecken. Ich habe meine E-Mail-Adresse mit eigener Domain bei Mailbox.org in Berlin (Posteo kann ich ebenfalls empfehlen). Kostet ein bisschen, aber lohnt sich. Man kann sich zum Beispiel für Newsletter, Gewinnspiele und dergleichen Einmal-Adressen generieren und muss die eigentliche Adresse nicht „verbrennen“.
Viele Grüße
Thomas
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vor 3 Monaten
Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein, meine drei aktiven [at]magenta Adressen laufen problemlos, aber auf Thunderbird!
Frage: Wenn ich das Problem auch hätte, wie würde dir dieses Wissen helfen?
👋
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vor 3 Monaten
von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Hatte ich auch.
Welche eigenen Filter meinst Du genau?
Ich habe Mail M und kann in meinem Mail-Center der Telekom Filterregeln erstellen, mit mehreren Optionen in jeder Regel sogar und die haben alle gewirkt. Ich lass die alle in den SOAM-Ordner umleiten, für den Fall, dass es zu False positiven kommt.
Gerade mal im SPAM-Ordner nachgeschaut - Seit Mittwoch vor achten Tagen 107 SPAM oder/und Phishing -Mails.
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vor 3 Monaten
ich habe in den letzten 30 Tagen 7 SPAM-Mails auf meinem regulären Konto bekommen
und 8 auf meinem Telekom Konto, dessen E-Mail Adresse ich noch NIE benutzt habe.
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vor 3 Monaten
Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein @Honeybee, meine T-Online-Adressen sind fast werbe- / spamfrei, im Gegensatz zu meine GMX-Adresse.
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vor 3 Monaten
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein, ich habe kein Problem mit Telekom-Mail, ich nutze es nämlich nur für den Erhalt von Telekom-Rechnungen. Auf den anderen Accounts läuft aktuell weiter Dreck ein, wobei dieser schon seit Wochen zu beobachten ist. Einen nicht geringen Teil daran haben Mails mit „Spamprosa“, Texten, in denen von allem möglichen die Rede ist um Spamfilter auszutricksen. Das meiste davon kommt von OVH, einen notorischen Spammer in Frankreich, dessen IP-Adressbereiche ich allerdings sukzessive blockiere.
Grundsätzlich gilt, dass man sich nicht allein auf Filter des ISP verlassen soll, da diese naturgemäß nicht individuell abgestimmt sind und meist zu langsam an Spamwellen angepasst werden. Wobei das aktuelle Aufkommen nicht ungewöhnlich hoch ist. Es ist aber immer sinnvoll eigene Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören: Einsatz eines filternden Mailclients anstelle Webmail (Mail im Browser), z. B. Thunderbird und Training des integrierten Bayes-Filters. Zusätzlich ggf. ergänzt durch individuelle Filter. Eine weitere Senkung lässt sich erreichen, wenn man Mails über mehrere Stufen filtert. Windows-Nutzer können dazu z. B. den Spamihilator installieren, der Spam mit mehreren Methoden zu filtern hilft. Nutzer mobiler Geräte sehen dabei aber meist in die Röhre, da sie die Mails direkt vom Server erhalten. Da hilft ggf. eine automatische Weiterleitung an Mailanbieter, die zusätzliche Filtermöglichkeiten bieten. Sonst lohnt sich u. U. ein nachgeschalteter Mailserver samt Filter auf einem Mini-Computer Typ Raspberry Pi an. Problem dabei: man muss ggf. in jeder Stufe prüfen, ob es zu „false positives“ kommt und zudem Filter ggf. nachschärfen. Ganz ohne Arbeit läuft aber kein Filtersystem.
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Antwort
von
vor 3 Monaten
Nutzer mobiler Geräte sehen dabei aber meist in die Röhre, da sie die Mails direkt vom Server erhalten.
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein, ich habe kein Problem mit Telekom-Mail, ich nutze es nämlich nur für den Erhalt von Telekom-Rechnungen. Auf den anderen Accounts läuft aktuell weiter Dreck ein, wobei dieser schon seit Wochen zu beobachten ist. Einen nicht geringen Teil daran haben Mails mit „Spamprosa“, Texten, in denen von allem möglichen die Rede ist um Spamfilter auszutricksen. Das meiste davon kommt von OVH, einen notorischen Spammer in Frankreich, dessen IP-Adressbereiche ich allerdings sukzessive blockiere.
Grundsätzlich gilt, dass man sich nicht allein auf Filter des ISP verlassen soll, da diese naturgemäß nicht individuell abgestimmt sind und meist zu langsam an Spamwellen angepasst werden. Wobei das aktuelle Aufkommen nicht ungewöhnlich hoch ist. Es ist aber immer sinnvoll eigene Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören: Einsatz eines filternden Mailclients anstelle Webmail (Mail im Browser), z. B. Thunderbird und Training des integrierten Bayes-Filters. Zusätzlich ggf. ergänzt durch individuelle Filter. Eine weitere Senkung lässt sich erreichen, wenn man Mails über mehrere Stufen filtert. Windows-Nutzer können dazu z. B. den Spamihilator installieren, der Spam mit mehreren Methoden zu filtern hilft. Nutzer mobiler Geräte sehen dabei aber meist in die Röhre, da sie die Mails direkt vom Server erhalten. Da hilft ggf. eine automatische Weiterleitung an Mailanbieter, die zusätzliche Filtermöglichkeiten bieten. Sonst lohnt sich u. U. ein nachgeschalteter Mailserver samt Filter auf einem Mini-Computer Typ Raspberry Pi an. Problem dabei: man muss ggf. in jeder Stufe prüfen, ob es zu „false positives“ kommt und zudem Filter ggf. nachschärfen. Ganz ohne Arbeit läuft aber kein Filtersystem.
Wenn man die Filter im Mail-Center anlegt, liegen die gar nicht im Posteingang und können so auch nicht abgeholt werden, Wobei das aber nur für POP3-Konten gilt.
Wenn man IMAP nutzt und alle Ordner synchronisiert, sieht man sie nur im SPAM-Ordner, wenn man so macht, wie ich es beschrieben hatte.
Antwort
von
vor 3 Monaten
Wenn man die Filter im Mail-Center anlegt, liegen die gar nicht im Posteingang und können so auch nicht abgeholt werden, Wobei das aber nur für POP3-Konten gilt.
Nutzer mobiler Geräte sehen dabei aber meist in die Röhre, da sie die Mails direkt vom Server erhalten.
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Seit Beginn des neuen Jahres werden ich von einer SPAM/Werbeflut überrollt. Kein eigener Filter schafft lange Abhilfe und due Telekom macht null. Habt ihr das gleiche Problem?
Nein, ich habe kein Problem mit Telekom-Mail, ich nutze es nämlich nur für den Erhalt von Telekom-Rechnungen. Auf den anderen Accounts läuft aktuell weiter Dreck ein, wobei dieser schon seit Wochen zu beobachten ist. Einen nicht geringen Teil daran haben Mails mit „Spamprosa“, Texten, in denen von allem möglichen die Rede ist um Spamfilter auszutricksen. Das meiste davon kommt von OVH, einen notorischen Spammer in Frankreich, dessen IP-Adressbereiche ich allerdings sukzessive blockiere.
Grundsätzlich gilt, dass man sich nicht allein auf Filter des ISP verlassen soll, da diese naturgemäß nicht individuell abgestimmt sind und meist zu langsam an Spamwellen angepasst werden. Wobei das aktuelle Aufkommen nicht ungewöhnlich hoch ist. Es ist aber immer sinnvoll eigene Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören: Einsatz eines filternden Mailclients anstelle Webmail (Mail im Browser), z. B. Thunderbird und Training des integrierten Bayes-Filters. Zusätzlich ggf. ergänzt durch individuelle Filter. Eine weitere Senkung lässt sich erreichen, wenn man Mails über mehrere Stufen filtert. Windows-Nutzer können dazu z. B. den Spamihilator installieren, der Spam mit mehreren Methoden zu filtern hilft. Nutzer mobiler Geräte sehen dabei aber meist in die Röhre, da sie die Mails direkt vom Server erhalten. Da hilft ggf. eine automatische Weiterleitung an Mailanbieter, die zusätzliche Filtermöglichkeiten bieten. Sonst lohnt sich u. U. ein nachgeschalteter Mailserver samt Filter auf einem Mini-Computer Typ Raspberry Pi an. Problem dabei: man muss ggf. in jeder Stufe prüfen, ob es zu „false positives“ kommt und zudem Filter ggf. nachschärfen. Ganz ohne Arbeit läuft aber kein Filtersystem.
Wenn man die Filter im Mail-Center anlegt, liegen die gar nicht im Posteingang und können so auch nicht abgeholt werden, Wobei das aber nur für POP3-Konten gilt.
Wenn man IMAP nutzt und alle Ordner synchronisiert, sieht man sie nur im SPAM-Ordner, wenn man so macht, wie ich es beschrieben hatte.
Das setzt die Wirksamkeit eigener Filter im Postfach voraus. Diese scheint zumindest beim Threadstarter nicht gegeben zu sein.
Auch wenn ich selbst privat (historisch beding) weiter POP3 nutze, ist bei den meisten Mailprogrammen das modernere IMAP oft voreingestellt. Das dürfte daher oft die Regel sein. Ich halte das durchaus für sinnvoll, jedenfalls solange der Speicherplatz auf dem Server ausreichend groß ist. Zudem dürften viele Nutzer, die mobile Geräte neben einem PC betreiben, Probleme haben POP3 so einzurichten, dass man den Posteingang von mehreren Geräten lesen kann. Auch wenn das nur ein Schalter ist, kennen den viele nicht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Tagen
ja ich auch, es ist ganz schlimm und es wird gefühlt von tag zu tag mehr spam. Der Spamfilter von T-online ist quasi nutzlos obwohl aktiviert
1
Antwort
von
vor 6 Tagen
Hallo @Heldmaier,
hier im Beitrag wurden schon viele Tipps rund um den Spamfilter genannt.
Bitte verschiebe die nicht gewünschten Mail in den Spamordner.
So das in Zukunft dieser Absender dort direkt landet.
Viele Grüße
Heike
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von
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von