SSL mit Outlook 2003 - Fehler (0x800CCC7D)

vor 12 Jahren

Hallo liebes Telekom-hilft Team! Hallo alle anderen!

Aktuell schlage ich mich mit der SSL-Implementierung von T-Online und Outlook 2003 herum.

Die einschlägigen Einstellungen können als bekannt vorausgesetzt werden. Wir sind nach folgender Schrittfolge vorgegangen:

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POP3 mit SSL-Verschlüsselung:

Ihr Name: Dieser erscheint als Absender einer E-Mail zusätzlich zur E-Mail-Adresse.

E-Mail-Adresse: Ihre E-Mail-Adresse @alp_
Kontotyp: POP3

Posteingangsserver: securepop.t-online.de
Postausgangsserver: securesmtp.t-online.de

Benutzername: Ihre E-Mail-Adresse @alp_
Kennwort: E-Mail Passwort

Kennwort speichern: Bitte aktivieren Sie das Auswahlkästchen
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich. Dieses Feld bitte nicht aktivieren.

Markieren Sie im Reiter „Postausgangsserver“, welcher sich häufig hinter dem Button „Weitere Einstellungen“ verbirgt, die Einstellung „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ und wählen Sie „Gleiche Einstellung wie für Posteingangsserver verwenden“. Klicken Sie anschließend auf den Reiter „Verbindung“.

Klicken Sie auf „Weitere Einstellungen / Erweitert“ und wählen Sie für den Posteingangs- und Postausgangsserver den verschlüsselten Verbindungstyp „SSL“ aus (Anmerkung: Wählen Sie in Outlook 2007 für den Postausgangsserver den verschlüsselten Verbindungstyp „TLS“).

Tragen Sie folgende Ports ein:
Posteingang POP3: „995“
Postausgang: „587“ oder „25“

Damit ist die Einstellung für die Übertragung mit Hilfe des Protokolls POP abgeschlossen.

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Leider kommt _sporadisch_ die folgende Fehlermeldung hoch:

"Fehler (0x800CCC7D) beim Ausführen der Aufgabe "T-Online - Nachrichten werden gesendet": "Ihr Postausgangsserver (SMTP) unterstützt mit SSL verschlüsselte Verbindungen nicht. Falls Sie früher solche Verbindungen zu diesem Server hergestellt haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstleister"

Dabei ist es egal, ob wir den SMTP-Port 587 oder 25 einstellen. Das Problem besteht allerdings darin, dass der Fehler nicht reproduzierbar auftritt.

Basteln die Kollegen noch an den Schnittstellen rum, oder was ist hier zu tun? Der betroffene Rechner steht übrigens in Bochum. Die gleiche Installation (mit einem Acronis-Image in Wuppertal auf einem anderen Rechner/Router getestet) läuft ohne Probleme!!!!

Hat irgendjemand eine Idee????????

Liebe Grüße
Stefan

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    • vor 12 Jahren

      Liebes Telekom-Team,

      ich gebe Ihnen gerne das gewünschte Feedback zur Umstellung des T-online-Accounts(POP3) auf SSL-Verschlüsselung, wobei ich mir eindeutig mehr Feedback der Telekom zur Problemlösung wünschte.

      Mit keinem der derzeit in Rede stehenden Ports 25/465/587 für den Postausgangsserver funktioniert die Umstellung. Es erscheint der Fehler "0x800CCC7D" bzw. bei Versenden einer Testnachricht mit diesen Einstellungen der Fehlerhinweis, dass hinsichtlich des Sendens der Server zwar gefunden werden konnte, aber nicht reagiert und dass der Posteingangsserver ebenfalls zwar gefunden wurde, aber nicht reagiert bzw. keine Verbindung aufgebaut werden konnte.

      Zumindest in meinem Falle tauchte der Fehler ohne Ausnahme auf, d.h. die Umstellung hat noch zu keinem Zeitpunkt funktioniert.
      Soweit ein Zugriff mehrerer Geräte auf das Konto als Fehlerquelle für den Timeout in Betracht kommt, kann ich nur feststellen, dass ein Abschalten der mobilen Endgeräte bzw. der Synchronisationsfunktionen nichts an dem koninuierlichen Erscheinen der Fehlermeldung ändert.

      Auch ein zeitweiliges Ausstellen der Überwachungsfunktion im Kapersky 6.0 für die entsprechenden Ports hat nicht geholfen, kann aber im Übrigen aus Sicherheitsgründen weder die Lösung noch wirklich die Ursache sein, da ein über die Ports 995/25 SSL- verschlüsselter Google Account ohne jegliche Probleme von Beginn an funktioniert hat.

      Da es Ihnen ja nunmehr bekannt sein müsste, dass die Probleme im Zusammenhang mit der Umstellung in Outlook 2003 nicht nur in Einzelfällen auftreten, wäre in der Tat ein Hinweis an Ihre Kunden auf diese Schwierigkeiten angebracht gewesen. Es ist meines Erachtens in einem solchen Fall auch wenig zufriedenstellend, dass Ihre Kunden eine Umstellung pausenlos über den Tagesverlauf mit allen möglichen Einstellungen durchtesten und sich mühsam alle empfohlenen Tipps zur Problemlösung im Forum zusammenklauben müssen. Auch mögliche Lösungstipps unter Hinweis, dass die Angelegenheit noch in Bearbeitung ist, hätten Sie ja kommunizieren können. Wäre auf jeden Fall hilfreicher und weniger frustrierend gewesen als das Zusenden einer nicht funktionierenden Standardanleitung durch Ihren technischen Kundensupport.

      Nachdem ich wirklich viel Zeit in den vergeblichen Umstellungsversuch investiert hab, hoffe ich, dass ihrerseits an einer Problemlösung gearbeitet wird, so dass eine Umstellung zum erforderlichen Zeitpunkt möglich wird.

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    • vor 12 Jahren

      Ich habe das gleiche Problem:

      In Outlook 2003 kann ich nur den Eingangsserver auf securepop.t-online.de umstellen und zwar mit SSL-Verschlüsselung über Port 995. Den Ausgangsserver kann ich nicht umstellen und habe ihn auf smtpmail.t-online.de belassen, sodass derzeit Postein und -ausgang in dieser Kombination noch funktioneren, Postausgang jedoch nur bis zum Ende des Jahres. Auch ich habe beim Postausgangsserver neben dem vorgeschlagenen Port 587 es mit 465 und 25 probiert und die gleiche Fehlermeldung (0x800CCC7D) bekommen. Am Virenscanner kann es wohl nicht liegen, da ich Avira und nicht Kaspary benutze.

      Zwischenzeitlich habe ich meine Android Geräte "Samsung Galaxy Note 10.1" und "Samsung Galaxy S4" umgestellt. Die Anleitung der Telekom empfiehlt für den Eingangsserver Port 993. Da über 993 keine Verbindung möglich war, habe ich es mit Port 995 versucht und siehe da es klappte. Den Postausgangsserver konnte ich entsprechend der Anleitung über Port 465 verbinden. Leider waren bei den Android Geräten nur Verbindungen über SSL Verschlüsselung und nicht mit den sichereren TSL-Verschlüsselungen möglich.

      Auf meine Anfrage zur Umstellung von Outlook 2003 habe ich von der Telekom zur Anwort erhalten:

      "Gern helfen wir Ihnen bei Ihrer Anfrage zur SSL-Verschlüsselung weiter. Möchten Sie aus bestimmten Gründen einen POP-Server verwenden, nutzen Sie bitte folgende Einstellungen:

      Abruf über POP mit SSL-Verschlüsselung

      • Posteingangsserver: securepop.t-online.de, Port: 995
      • Postausgangsserver: securesmtp.t-online.de, Port: 587"

      Da die Antwort nur die Anleitung wiederholte und nicht weiterhalf, habe ich nochmals nachgefragt und zur Antwort erhalten:

      "Haben Sie das Outlook schon komplett gelöscht und neu eingerichtet?
      Outlook ist kein Programm der Telekom deshalb können wir nur einige Hilfestellungen geben. Sollte es weiterhin nicht Funktionieren können Sie sich gern an unseren IT Service wenden. Dazu sende ich ihnen einen Anhang mit Informationen zum IT Service zu."

      Ich hoffe sehr, dass die Telekom ihren Kunden funktionierende Lösungen anbieten kann und Sie nicht auf kostenpflichtige IT-Dienste verweist, die wohl auch keine Lösung haben, da das Problem nicht über Einstellungen bei Outlook sondern nur durch Überprüfung der Servereigenschaften der Telekom lösbar scheint. Im übrigen sollten die Anleitungen auf die bisherigen Ungereimtheiten hin überprüft werden.

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    • vor 12 Jahren

      Hallo an alle, die Probleme mit Outlook 2003 haben.

      Ich hatte die gleichen Probleme wie meine Vorredner.
      Ich gebe mal einen Tipp, wie es bei mir funkioniert hat.
      Simpel aber einfach: Neues Konto eingerichtet, Outlook geschlossen und wieder geöffnet, das war es schon.
      Vieleicht hilft es weiter.

      Gruß

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    • vor 12 Jahren

      Ich bin ein großer Freund von simplen Lösungen! Beenden und Neustart von Outlook nach Einrichtung des neuen Kontos hat mir aber leider, leider ebenso wenig geholfen wie die gesamte Prozedur mit Computer-Neustart. Und weil ich das alles schon x-mal mit den unterschiedlichsten Einstellungen "durchgenudelt" hab, ist die ganze Sache ja so zeitaufwendig, nervig und frustrierend. Aber dennoch vielen Dank für die angebotene Hilfe!

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    • vor 12 Jahren

      Auch ich habe sofort die Neuanlage der Verbindung vorgenommen. Hat aber leider in meinem Fall auch nichts gebracht, sodas ich wieder die Einstellung eines gesicherten Posteingangsservers aber eines nicht gesicherten Ausgangsservers vorgenommen habe.
      Ich hätte mich über eine Lösung gefreut, da ich schon alle Varianten durchprobiert habe und bin dankbar, wenn jemand aus dem Forum Tipps gibt. Aber noch mehr würde sich das "Versuchskaninchen" freuen, wenn es eine umsetzbare Lösung der Telekom hätte.

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    • vor 12 Jahren

      Die User, bei denen ich den Fehler beobachtet habe, greifen alle mit mehreren Rechner auf das gleiche T-Online Mail-Konto zu. Und zwar zyklisch z.B. alle 15 min. Nun kann es sein, dass um 13:00 Uhr ein Android-Handy auf den POP3-Account zugreift. Um 13:08 greift ein iPad auf das gleiche Konto zu und evtl. um 13:09 greift ein PC auf das Konto zu. Tablet und Handy belassen die Mail auf dem Konto und nur der PC holt sie ab und löscht sie auf dem Server. Konkrete Frage: Gibt es evtl. einen Timeout zwischen den Zugriffen. Bei WEB.DE gab es mal sowas. Da mußten die Abstände zwischen den POP3-Zugriffen ich glaube > 10 min sein. Ist nur so eine Idee.

      Die User, bei denen ich den Fehler beobachtet habe, greifen alle mit mehreren Rechner auf das gleiche T-Online Mail-Konto zu.

      Und zwar zyklisch z.B. alle 15 min. Nun kann es sein, dass um 13:00 Uhr ein Android-Handy auf den POP3-Account zugreift. Um 13:08 greift ein iPad auf das gleiche Konto zu und evtl. um 13:09 greift ein PC auf das Konto zu.

      Tablet und Handy belassen die Mail auf dem Konto und nur der PC holt sie ab und löscht sie auf dem Server.

      Konkrete Frage: Gibt es evtl. einen Timeout zwischen den Zugriffen. Bei WEB.DE gab es mal sowas. Da mußten die Abstände zwischen den POP3-Zugriffen ich glaube > 10 min sein.

      Ist nur so eine Idee.
      Die User, bei denen ich den Fehler beobachtet habe, greifen alle mit mehreren Rechner auf das gleiche T-Online Mail-Konto zu.

      Und zwar zyklisch z.B. alle 15 min. Nun kann es sein, dass um 13:00 Uhr ein Android-Handy auf den POP3-Account zugreift. Um 13:08 greift ein iPad auf das gleiche Konto zu und evtl. um 13:09 greift ein PC auf das Konto zu.

      Tablet und Handy belassen die Mail auf dem Konto und nur der PC holt sie ab und löscht sie auf dem Server.

      Konkrete Frage: Gibt es evtl. einen Timeout zwischen den Zugriffen. Bei WEB.DE gab es mal sowas. Da mußten die Abstände zwischen den POP3-Zugriffen ich glaube > 10 min sein.

      Ist nur so eine Idee.

      Die Idee ist gut, weil sie die Realität wiedergibt. Die von POP3. Die der Einstellungen bei den Telekom POP3 Servern. Die lassen nicht viele Zugriffe in einem kurzen Zeitraum zu. Da mag es Unterschiede zu anderen Providern geben. Deshalb auch die Empfehlung der Telekom auf IMAP umzustellen, da hier viele Zugriffe im kurzen Zeitraum möglich sind.

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    • vor 12 Jahren

      Okay! Hatte meine Synchronisation auf allen anderen Geräten ausgeschaltet. Eben hat die Umstellung mit Port 587 dann nach einigen Versuchen und Neustart einwandfrei funktioniert. Das ist gut! Fröhlich dann müsste sich auch theoretisch ein Synchronisationsrhythmus finden lassen, bei dem ein Timeout allenfalls nur noch gelegentlich bei zufällig zeitnahem Zugreifen aller Geräte auftritt, wenn man eben nicht die Vorzüge von IMAP nutzen möchte. Damit kann ich ganz gut leben :). Danke.

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    • vor 12 Jahren

      Habe Verbindung von Outlook 2003 über imap im Posteingangsserver versucht. Es kommt der gleiche Fehlerhinweis:

      "Fehler (0x800CCC7D) beim Ausführen der Aufgabe "Telekom Mail Server - Nachrichten werden gesendet": Ihr Postausgangsserver (SMTP) unterstützt mit SSL verschlüsselte Verbindungen nicht. Falls Sie früher solche Verbindungen zu diesem Server hergestellt haben, wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstanbieter."

      Habe auch Tablet und Handy ausgeschaltet, damit keine parallele Synchronisation erfolgen kann. War dennoch nicht erfolgreich.

      Da jedoch Posteingangsserver mit POP auch parallel einwandfrei im SSL Modus funktionieren, denke ich, dass die mangelnde Verbindung zum Postausgangsserver im SSL Modus andere Gründe hat.

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    • vor 12 Jahren

      Die Idee ist gut, weil sie die Realität wiedergibt. Die von POP3. Die der Einstellungen bei den Telekom POP3 Servern. Die lassen nicht viele Zugriffe in einem kurzen Zeitraum zu. Da mag es Unterschiede zu anderen Providern geben. Deshalb auch die Empfehlung der Telekom auf IMAP umzustellen, da hier viele Zugriffe im kurzen Zeitraum möglich sind.


      Die Idee ist gut, weil sie die Realität wiedergibt. Die von POP3. Die der Einstellungen bei den Telekom POP3 Servern. Die lassen nicht viele Zugriffe in einem kurzen Zeitraum zu. Da mag es Unterschiede zu anderen Providern geben. Deshalb auch die Empfehlung der Telekom auf IMAP umzustellen, da hier viele Zugriffe im kurzen Zeitraum möglich sind.

      Die Idee ist gut, weil sie die Realität wiedergibt. Die von POP3. Die der Einstellungen bei den Telekom POP3 Servern. Die lassen nicht viele Zugriffe in einem kurzen Zeitraum zu. Da mag es Unterschiede zu anderen Providern geben. Deshalb auch die Empfehlung der Telekom auf IMAP umzustellen, da hier viele Zugriffe im kurzen Zeitraum möglich sind.

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    • vor 12 Jahren

      Hallo zusammen!

      Das Office bzw. Outlook kenne ich von der ersten Version bis Office 2013 an und habe auch schon Stunden verbracht mit den Einstellungen.

      1. Es ist immer ratsam, nicht am bestehenden EMail Konto rumzubasteln und es zu verändern, weil es oft zu Fehlermeldungen kommt, die man nicht nachvollziehen kann. In den meisten Fällen war es also ratsam wirklich das bestehende Konto zu löschen und neu anzulegen. Outlook dann beenden (auch im Taskmanager schauen, dass Outlook.exe nicht mehr aktiv ist) und dann wieder Outlook öffnen und es ging in den meisten Fällen.

      2. Die Outlook 2003 Version bietet beim SMTP Ausgang nur die SSL Verschlüsselung an und diese funktioniert entweder gar nicht mit den Ports 587 oder 25 oder 466, oder nur sporadisch, sofern man es als Pop3 Konto eingerichtet hat. Gründe gibt es einige, wie Server Time out, weil zu oft zugegriffen wurde, oder es kann auch gerne an der Antivir Software liegen. Bei meiner Outlook 2010 Version habe ich TLS als Auswahl, weil bei mir geht SSL auch nicht. Ich nutze dann wie von Telekom vorgeschlagen den Port 587. Demnach ist es also eher ein Server Problem bei Telekom, dass die mit SSL und Pop3 noch nicht reibungslos laufen unabhängig welchen Port man einstellt.

      Mein Tipp wäre: Wenn man noch Outlook 2003 nutzt (was ja viele tun), dann einfach die bisherige Einstellung belassen, denn die Umstellung erfolgt erst 2014. In der Hoffnung, dass Telekom bis dahin alle Fehler im Griff hat, kann man also beruhigt die alte Variante nutzen wenn man nicht zu paranoid ist und Angst hat um seine Sicherheit. Mich würde es weniger jucken, ob es verschlüsselt ist oder nicht. Der Fehler liegt ja viel mehr an den SMTP Servern von Telekom als an dem Outlook, denn wie schon erwähnt kann ich bei Outlook 2010 mit SSL auch nicht versenden. Die genannten Ports muss man auch nicht explizit in seinem Router freigeben, weil die schon offen sind.

      Die Umstellung von Pop3 auf Imap könnte auch hilfreich sein. Vorteil: Die Mails bleiben auf dem Server von T-Online und man kann mit mehreren Geräten abrufen ohne Time Out Fehler. Nachteil: Mails bleiben auf dem Server und könnten gelöscht werden, somit sind sie dann auch nicht mehr in Outlook zu sehen. Hierzu unter erweitert den Haken rausnehmen, damit es nach 14 Tagen nicht gelöscht wird. Ich habe leider kein Outlook 2003 mehr, sonst hätte ich es mal schnell getestet. Bin gespannt, ob Telekom hierzu noch einen Lösungsvorschlag liefert, oder ob man das Problem besser eingrenzen kann, wieso es zu diesen Fehlermeldungen kommt.


      Viele Grüße
      Jochen

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