Gelöst
Telekom-Mail-Server auf der Spamcop-Blockliste
vor 6 Jahren
Die Handlungsanweisungen ihrer Kollegen bei Telekom-Hilft sind nutzlos, da die Adressen nicht mehr erreichbar sind:
...können Sie den Absender darauf hinweisen, dass der Postmaster seiner E-Mail-Adresse die Mailserver der Telekom sinnvoller Weise auf eine Whitelist setzen sollte. Gerne kann man in diesem Zusammenhang auf SenderBase ( http://www.senderbase.org/senderbase_queries/detailip?search_string=194.25.134.0/24) verweisen. SenderBase ist das weltweit größte E-Mail-Monitoring-Netzwerk. Unsere, an externe Systeme zustellenden, Mailserver sind in den DNS-Whitelists unter http://dnswl.inps.de/query.cgi eingetragen.
Senderbase.org wird umgeroutet nach talosintelligence.com, führt auf Zugriff verweigert, ebenso dnswl.inps.de
Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option.
von Mailrückweisungen durch Spamcop-nutzende Empfänger genervter Telekom-Kunde:
Wolfgang Kuebart
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vor 6 Jahren
Hallo @wokue
[..] Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option. [...]
[..]
Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option.
[...]
Der E-Mail-Empfänger kann das Delisting bei keiner mir bekannten RBL irgendwie beschleunigen.
Für den E-Mailversender bietet Spamcop keine akzeptable Möglichkeit der Beschleunigung.
Damit bleibt es dabei, dass Admins, die Spamcop unbedingt einsetzen müssen, diesen Einstz durch Whitelisting oder eine Reputationsanalyse begleiten müssen.
Seitens der Telekom wird da beim Delisting weiterhin nichts zu beschleungen sein.
VG kws
1
Antwort
von
vor 6 Jahren
Immer wieder kommt es vor, dass Mails, die von t-online-accounts geschickt werden, zurückgewiesen werden. Man bekommt dann eine Mail, dass der t-online-Server die mail nicht loswerden konnte, weil der Empfänger die Annahme der Mail verweigert. Das tut der Empfänger auf Grund der Aussage eines kleinen Programms, das den sinnigen Namen "Spamcop" trägt. Spamcop führt Listen, die Serveradressen enthalten, bei denen der Verdacht besteht, Spam verteilt zu haben.
Bei t-online (und anderen Mailprovidern) teilt man sich Mailserver mit anderen Usern. Dann hat man, selbst wenn man selbst keine Spams verschickte und auch kein Schadprogramm den eigenen Rechner gekapert hatte, um unbemerkt Spams zu verschicken, das Nachsehen. Mitgefangen, mitgehangen. Server gesperrt, Mailversand zu Leuten, die Spamcop benutzen, ist dann gesperrt…
Immer wieder landen gerade t-online-Mailserver auf den Blocklisten von Spamcop. Ich habe hierzu zwei Vermutungen.
1) weil es genügt, Mailserver zu denunzieren, wird das von obskuren Personen gemacht, um den Mailverkehr zu stören. Das lohnt sich insbesondere bei großen Mailprovidern. Sinnigerweise darf jeder beliebige Internetnutzer Server anschwärzen, so dass noch nicht einmal sicher ist, ob von besagtem Server überhaupt Spam verteilt wurde. Es wird nicht überprüft. Nach etlichen, oft 24 Stunden Warten wird die Spamwarnung wieder gelöscht, wenn keine neuerliche Denunziation stattfand.
2) weil das Zurückweisen von Mails durch den Provider (t-online) die Spammer besonders aufregt, werden sie solche Server erst recht anschwärzen. Da ist es dann einfacher, lieber im Betreff den Vermerk "Spamverdacht" einzutragen und die Mail auszuliefern (gmx) oder sie beim Empfänger in ein besonderes Fach einzuordnen (gmail). Das merkt der Spammer nicht, seine Mail wird ja ausgeliefert.
Eigentlich ist gegen die Verwendung von Spamcop nichts einzuwenden, es unterdrückt wirksam die Verbreitung von Spam. Wenn dadurch nicht so viele nicht Betroffene leiden müssten. Zeitweise kann ich über Stunden keine Mails mit meiner Absenderadresse t-online.de an mir eigentlich bekannte Adressen, die Spamcop benutzen, die mich ja auch kennen, schicken.
Man könnte das ganz schnell aus der Welt räumen. T-online nutzt selbst wirksame Spamfilter. Während viele meiner Kollegen, die in unserem Verteiler angesprochen werden, Spam-Mails bekommen, werden bei mir diese Spam-Mails durch t-online zurück gewiesen.
So könnte man wenn man Spamcop nutzt, Mailserver, die wirksam gegen Spam vorgehen, in eine whitelist eintragen. Oder doch wenigstens bekannte Mailadressen in eine whitelist eintragen.
Gibt es jemand in der Community, der Spamcop mit whitelist benutzt?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
https://www.heise.de/ix/meldung/T-Online-Mailserver-von-Blacklistings-betroffen-1341226.html
1
Antwort
von
vor 6 Jahren
Hallo @wokue,
ich komme hier auch einmal dazu.
Wir von Telekom hilft können dir solche exotischen Fragen nicht beantworten, dafür gibt es unseren Postmaster. Schau doch gerne einmal auf der Seite http://postmaster.t-online.de vorbei, vielleicht findest du hier schon Antworten. Ansonsten kontaktiere bitte unsere Kollegen direkt, besten Dank.
Viele Grüße & einen schönen Mittwoch
Ina B.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
Hallo @wokue,
ich komme hier auch einmal dazu.
Wir von Telekom hilft können dir solche exotischen Fragen nicht beantworten, dafür gibt es unseren Postmaster. Schau doch gerne einmal auf der Seite http://postmaster.t-online.de vorbei, vielleicht findest du hier schon Antworten. Ansonsten kontaktiere bitte unsere Kollegen direkt, besten Dank.
Viele Grüße & einen schönen Mittwoch
Ina B.
0
vor 4 Jahren
Alles Täuschung !
Immer FAKE Meldung, dass email
und Domain nicht existieren und Mail Demon angezeigt obwohl es NICHT stimmt!
Ich spreche Hausverbot solchen FAKE Mail DEMON von Telekom an!
Ich muss net duden,dass hier FAKE Mail an mich von unbefugten
Spionage hinter der FALSCHE MELDUNGEN
sich häufen und dafür kassiert TELEKOM AG GmbH immer mehr !
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Elffee53
Ich habe dir hier Hilfe mitgebracht
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von