Timeout bei Passwortabfrage

vor 4 Jahren

Wenn sich mein Email-Programm mit dem T-Online-Server secureimap.t-online.de verbinden will, wird zunächst das Passwort abgefragt. Diese Passwortabfrage muß man "schnell" (<1min?) beantworten. Sonst wird das Passwort vom Server nicht akzeptiert. Man muß es dann insgesamt 3-mal schicken, damit man mit dem Mail-Server verbunden wird. Offenbar gibt es für die Passwortabfrage ein Timeout von ca. 60s, das man nicht überschreiten darf. Ansonsten muß man das Passwort mehrmals schicken, um den Server zu überzeugen. Kann man dieses Timeout evtl. irgendwo verlängern? 10min oder 30min wären gut. Hier sind meine technischen Daten:

  • Servertyp: IMAP
  • Server: secureimap.t-online.de
  • Port: 993
  • Verschlüsselung: SSL/TLS

Hinweis: Andere IMAP-Server (z.B. gmx) haben entweder gar kein Timeout oder ein deutlich längeres bei der Passwortabfrage.

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    • vor 4 Jahren

      @vamos 

       

      "Mein e-mail-Programm" =    w e l c h e s   e-mail-Programm?

      3

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Email-Programm: Thunderbird

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Wg. Timeout kannst du dich ggf. im Thunderbird-Forum schlau machen, habe die Einstellung bei mir nicht auf Anhieb gefunden:

      https://www.thunderbird-mail.de/forum/

      Der Versand funktioniert bei mir aber einwandfrei.

       

      Dein Timeout kann auch von einem Antiviren-Programm kommen, ggf. die Prüfung ausgehender E-Mails temporär mal deaktivieren.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Ein Timeout im Thunderbird kann eigentlich nicht das Problem sein, weil das Problem ja nur mit T-Online-Servern auftritt, aber nicht z.B. mit gmx-Servern.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      @vamos 

       

      Welche Version von "Thunderbird" ist es? - Ich habe meine Paßwörter alle im "Paßwort-Manager" gespeichert, so

      dass dieser die Arbeit für mich erledigt.

      3

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Ich habe Thunderbird Version 68.10.0 (64-Bit). Der Paßwort-Manager ist mir bekannt, ich möchte ihn aber aus Sicherheitsgründen nicht für alle Postfächer nutzen.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @vamos 

       

      Die verwendete Thunderbird-Version ist völlig veraltet - aktuell ist:

       

      78.6.0.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      68.10.0 ist völlig veraltet? Hier ist auch immer die Frage, ob neuer auch wirklich besser ist. Jedenfalls gibt es "Experten", die die Version 68.10.0 als stabil favorisieren. Ich habe die neuste Version 78.6.0 aber trotzdem mal getestet und das Verhalten ist in Bezug auf das Timeout der Paßwortabfrage beim T-Online-Server absolut identisch zur Version 68.10.0.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Vielen Dank für die zahlreichen Ideen und Testmöglichkeiten!

      Die Tests haben ergeben, daß es sich hier nicht um ein Problem des Email-Programms oder lokaler Einstellungen handelt.

      Die Testergebnisse deuten eher daraufhin, daß eine Einstellung am T-Online-Server verändert werden müßte.

      Ich bitte um Informationen, wie der Kunde durchführen kann. Viele Dank!

      14

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @olliMD:

      Die Diskussion wird jetzt ein wenig seltsam.

      Natürlich darf die Telekom keine beliebigen Daten an irgendwelche Privatpersonen weitergeben. Sie darf jedoch Daten an den betroffenen Kunden weitergeben, sofern es die Privatsphäre des Hackers nicht verletzt. Und mehr möchte ich auch gar nicht. Ich möchte lediglich, daß die Telekom den eigenen Kunden im Rahmen des gesetzlich Erlaubten unterstützt. Natürlich muß sie das nicht. Aber sie könnte und dürfte das im Sinne der Zufriedenheit ihrer eigenen Kunden tun.

      Ob die Telekom-Server auf dem Stand der Technik sind, steht hier nicht zur Debatte. Festzuhalten ist hier aber, daß auch Server, die sich auf dem Stand der Technik befinden, gehackt werden können.

      Ist es zielführend, die Telekom als unfehlbar hinzustellen, womit der schwarze Peter automatisch immer beim Kunden liegt, den man dann konsequenterweise ohne Unterstützung seinem Schicksal überläßt, weil er ja selbst schuld ist?

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      vamos

      Die Diskussion wird jetzt ein wenig seltsam.

      Die Diskussion wird jetzt ein wenig seltsam.

      vamos

      Die Diskussion wird jetzt ein wenig seltsam.


      Genau. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Sicherheitsteam der Telekom sehr wohl den Kunden im Rahmen der rechtlichen und technischen Möglichkeiten unterstützt. Durch ihre Hinweise konnte ich das fehlkonfigurierte Netzelement in meinem Nezwerk identifizieren. Natürlich haben sie mir das Gerät nicht nennen können, durch die Hinweise bin ich jedenfalls drauf gekommen.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Genau so hätte ich mir das auch erhofft. Leider bekam ich trotz mehrmaligen Nachfragens keine Hinweise und konnte den Fehler so auch nicht eingrenzen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als die eigenen Sicherheitszäune noch etwas höher zu ziehen. Darunter leidet dann der Komfort (siehe Timeout bei der Paßwortabfrage).

       

      Uneingeloggter Nutzer

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