Wenn 175 ankommen und über alle die Zeit sich bei dir am Router nix erhöht hat, dann bekommst du auch nicht mehr als das.
Die Verfügbarkeitsabfrage ist in dem Fall irrelevant.

Du kannst ja bei deinem unbekannten Router die Leitungskapazität mal anschauen um zu erfahren wieviel bei dir ankommen könnten.

Edit:
Bei einem 175er Vertrag könntest du von der Theorie auch 292 Mbit/s bekommen weil es ein offenes Profil ist.
Da aber hier im Vorhinein berechnet wurde, was bei dir ankommen wird, möchte man sich eben Vertraglich absichern mit den 175.

thekorioz

Nun habe ich auf der Verfügbarkeitsseite nachgeschaut und festgestellt, dass nun 250 mbit verfügbar sind.

Und bei Beauftragung erhältst Du sozusagen dann genau Deinen Anschluss. Das mit den 250 ist ein maximal 250. In der Auftragsbestätigung würde dann vermutlich das 175er Profil drin stehen.

Die Telekom hat da keine Stellschrauben um (bei gegebenen Leitungen) die Physik zu überlisten. Dein Anschluss läuft mit Supervectoring, und die 250 sind ein verklausuliertes "Anschluss mit Supervectoring, hierbei maximal möglich 250"

Was spricht Deine Fritzbox denn im Bereich der Ereignisse, was im Rahmen des Verbindungsaufbaus die Telekom meint mit welcher Geschwindigkeit der Anschluss läuft? (Das ist u.U. abweichend davon welche Geschwindigkeit die Modems miteinander vereinbaren).

Erst wenn Glasfaser ausgebaut sein wird wirst Du volle 250 erhalten - bzw. wenn Du eine andere Zugangstechnik mit einbeziehst. Du könntest möglicherweise Hybrid zubuchen - dafür müsstest Du dann aber auf einen Speedport setzen.

Interessant zu wissen wäre auch die von der FRITZ!Box berrechnete Leitungslänge. Auch wenn diese von der Realität abweicht hat man dennoch einen Anhaltspunkt um ungefähr sagen zu können wie hoch die Chancen sind. Ich denke hier wird der Grund liegen das aufgrund einer zu langen Leitung eben nur 175Mbit/s zu Gunsten der Stabilität aber eben auch zu Lasten der Bandbreite angeboten werden.