Hallo, ich bin seit ewigen Zeiten Telekom Kunde.  

Leider ist mein Gebiet nicht ordentlich Breitband ausgebaut und ich habe mich immer mit einem DSL6000 und dann über einen automatisches Upgrade auf DSL16000 Tarif (da es keine 6000er Tarife mehr gab) über die Runden geschleppt. Der 16000er  Tarif war grundsätzlich wegen Dämpfung gedrosselt. Über mehrere Jahre hinweg ist er nun die letzten Jahre von 6000 kbit/s auf 13000 kbit/s Downloadrate geklettert, da gleichzeitig auch die Leitungskapazität erfreulicherweise bis auf 15000 kbit/s mitgestiegen ist. Diese 13 MBit/s Downloadgeschwindigkeit stand die letzten 2 Jahre durchgängig zur Verfügung. Außer diesen trotzdem im Grunde geringen Geschwindigkeiten hatte ich keinerlei große Störungen.

Bis auf gestern - da fiel um 10 Uhr komplett DSL aus und synchronisierte sich auch nicht mehr. 

Nachdem mein elektronisches Ticket nur aufgrund eines Anrufs von mir bearbeitet wurde, synchronisierte sich der Router sofort wieder um ca. 15 Uhr. Aussage : Es gab heute eine Leitungsumschaltung. Welche konnte man mir nicht sagen. Ich hatte auch keine beantragt. Diese Aussage erhielt ich von 2 Technikern. 

In der Hoffnung, dass die Sache nun zumindest wieder läuft, bin ich leider wieder in das Mittelalter mit konstant 7 Mbit/s zurückgefallen.

Erneutes Ticket inkl. weiterem Leitungsreset etc. brachte nichts und sonst wird auch nichts weiter passieren, da ja immer noch die Mindestvertragsgeschwindigkeit erreicht wird. Nun ja, da wird innerhalb von 5 Stunden die Leitung um 5 Mbit/s gedrosselt und man muss es so hinnehmen. 

Mir bleibt also nichts anderes übrig als bis Ende 2021 auf Starlink zu warten, wenn auch doppelt so teuer. Traurig aber wahr. Musste mal raus, nach dem heutigen Frust...