Gelöst
Anbieterwechsel zur Telekom einen Katastrophe Wechselberater und Techniker-Termin
vor 6 Jahren
Hallo Telekom Hilft Team,
leider muss ich mich hier jetzt zu Wort melden. Scheinbar ist es unmöglich Telekom Kunde zu werden und den Titel "Wechselberater" kann ich auch nicht verstehen.
Hier kurz zu meinem Anliegen.
Ich ziehe um und an meiner neuen Adresse ist leider keine HighSpeed Anschluss meines aktuellen Anbieters M-Net vorhanden.
Aber dafür einen nagelneue Glasfaserleitung der Telekom und eine weitere der Fa. PYÜR.
Ich habe mein Sonderkündigungsrecht bei M-Net genutzten und mich für die Telekom entschieden (auch aus dem Grund eine gute Beratung und Behandlung zu bekommen).
Jetzt muss man sagen, dass es vielleicht über die Weihnachtsfeiertage etwas chaotisch gelaufen ist.
- Umzug und Anbieterwechsel geplant am 01.02.2019
- M-Net erstmal unabhängig sonder gekündigt, Kündigungsbestätigung am 30.12. erhalten
- Telekom Magenta L Vertrag abgeschlossen am 27.12.2018 mit Rufnummernportierung. (mit Zusicherung falls es nicht pünktlich zu einer Portierung kommen kann, erst einmal neue Nummern zu bekommen) über einen autorisierten Telekom Reseller zuhause-tv.com
- Am 28.12.19 von Telekom eine Mail bekommen meine Email-Adresse zur Kommunikation freizuschalten
- Protierungsauftrag hochgeladen am 29.12.18
- Seit dem Funkstille!!! Seitens Telekom. Die Wechselberaterin meldete sich nicht bei mir.
- Ich habe mich des Öfteren gemeldet, da mir eine Auftragsbestätigung der Telekom bis heute fehlt. (immer wieder auf den Wechselberater verwiesen worden, den es nicht gab/gibt)
- Am 14.01. Brief von M-Net „Wechsel zum 04.02.19 bestätigt“
- Am 15.01. Vormittag: Anruf bei der Telekom meinerseits, normale Hotline, um endlich mal eine Auftragsbestätigung zu bekommen. Mir wurde gesagt, dass meine Wechselberater dran sei und mit mir schon via SMS kommuniziert hat (eine Lüge!). Aber der Wechselberater würde sich melden…
- Am 15.01. Nachmittag meldet sich der besagte Wechselberater und erzählt mir: „Der Termin wird sich leider noch einmal verschieben, da kein Techniker Termin möglich sei, wahrscheinlich auf Mitte März. Ein neuer Termin bei M-Net ist angefragt…“
- Am 15.01. Mit M –Net gesprochen ob ich in meiner neue Anschrift eine Zwischenversorgung bekommen kann. Leider keine positive Rückmeldung bekommen…
- Mitte März ist nicht tragbar, da mich M-Net an der neuen Adresse nicht versorgen kann…
Ich bin hier ziemlich enttäuscht von der Telekom, dass es nicht sichergestellt ist die neuen Kunden mit Informationen zu versorgen!
Es nicht möglich ist ausreichend Techniker einzustellen die alle Aufträge abarbeiten können.
Unfreundliche und sture Wechselberater zu halten, die nicht in der lage sind neue TELEKOM Kunden mit zufriedenstellenden Termin und Infos zu versorgen.
Es nicht möglich ist Techniker Termine innerhalb von einem Monat zu realisieren.
Keine Beschwerdestelle hat um sich zu melden.
Es nicht möglich ist tolles Magenta 1 für mein Handyvertrag (Großkunde) und Festnetz (Privatkunde) zu schalten.
Jetzt wende ich mich erst einmal an die Bundesnetzagentur und meinem Anwalt und kläre meine Rechte (Durch die Telekom verändert sich meine Kündigungszeit beim alten Anbieter obwohl der mich am neuen Anschluss nicht versorgen kann).
Ich neige dazu hier alles zu stornieren und doch zu PYÜR zu gehen!!! Es kann ja nicht mehr schlechter werden!!!!
Vielleicht kann man hier je etwas erreichen bzw. zumindest abschrecken.
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Lorenz S.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
ramsi104
vor 6 Jahren
vielen Dank für unser freundliches Gespräch. Meine Gesprächsnotiz habe ich Ihnen per E-Mail geschickt.
Für die vielen Leser dieses Forums führe ich die Problematik aus.
Ursache für das Problem ist die Verknüpfung eines Anbieterwechsels mit einem Umzug.
Per Definition bedeutet ein Anbieterwechsel, dass der Anschluss und die Rufnummern zu einem anderen Anbieter mitgenommen werden und der Standort unverändert bleibt.
Beim Umzug ändert sich der Standort. Damit ist die Voraussetzung für einen Anbieterwechsel nicht erfüllt.
Wenn die Vorgänge Anbieterwechsel mit einem Umzug verknüpft werden, führt das zu ungewollten Situationen. Zum Beispiel wird eine Terminverschiebung zum Wechsel oder die Weiterversorgung beauftragt, weil der Anschluss am neuen Standort noch nicht schaltbar ist.
Der Kunde zieht um. Der Tag des Umzugs kann verständlicherweise nicht verschoben werden. Das Ergebnis ist, dass der Anschluss am alten Standort geschaltet bleibt, was aber ohne Nutzen für den Kunden ist. Im Gegenteil: es fallen Kosten für einen Anschluss an, der nicht mehr nutzbar ist. Dazu blockiert der aktive Anschluss möglicherweise den Wunsch eines Nachmieters, einen eigenen Anschluss zu bekommen. Die Leitung bleibt vom ursprünglichen Anschlussinhaber belegt.
Eine nachträgliche Rufnummernübernahme kann jederzeit beauftragt und ausgeführt werden, sofern ein Anschluss geschaltet ist.
Daher ist diese Vorgehensweise zielführend, wenn der Kunde umzieht und seinen Anbieter wechseln möchte:
Bei Umzug den Anschluss am alten Standort kündigen.
Am neuen Standort die Bereitstellung mit neuen Rufnummern beauftragen.
Die nachträgliche Übernahme der Rufnummern beauftragen, sobald der Anschluss am alten Standort abgeschaltet und am neuen Standort geschaltet ist.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
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Lorenz S.