Solved

angebliche Telekom-Mitarbeiter wollen Stromanbieterwechsel verkaufen

3 years ago

Moin aus Flensburg,

 

gestern hatten wir Besuch von einem jungen Mann, der einen Ausweis mit "Telekom-Emblem" an der Jacke hatte und sich erkundigte, ob wir mit unserem Festnetz- und Internet-Vertrag  zufrieden sind.  Auch wolle er gerne unseren Router "überprüfen". Im weiteren Gespräch kam dann doch der wahre Kern seines Besuchs zutage: Er wollte uns weitere kostenpflichtige Zusatzangebote der Telekom schmackhaft machen, für die wir keinen Bedarf haben.  Dann unternahm er auch noch den Versuch, uns zu einem Stromanbieterwechsel zu überreden. 

 

Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!

 

Soeben haben wir uns bei der Telekom beschwert und auf die No-Go-Liste setzen lassen.

1221

16

    • Accepted Solution

      accepted by

      3 years ago

      0

    • 3 years ago


      Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!

       

      Soeben haben wir uns bei der Telekom beschwert und auf die No-Go-Liste setzen lassen.


      Vergebliche Liebesmüh' - hier dürften die "Ranger" mal wieder zugeschlagen bzw. "angeboten" haben.

       

      In diesem Forum sind darüber Dutzende von Beiträgen zu finden.

       

      Sinngemäße Antwort der Telekom in solchen Fällen:

       

      "Wir nutzen auch diese Vertriebsschiene, um Kunden unsere Produkte näherzubringen, die wir

      auf anderen Kommunikationswegen nicht erreichen können".

      6

      Answer

      from

      3 years ago

      Die NoGo-Liste taugt nichts. Die dient auch nur der Rechtfertigung vor der Öffentlichkeit. Es gibt zuviele betrügerische Menschen, wenn Du heute einen entlässt kommt morgen ein neuer. M.E. gehört ein vernünftiges Gesetz her, und eine öffentliche Beschwerdeliste. Für jede Beschwerde müsste der AG der Vertreter 500,- Euro Strafe zahlen, der Vertreter 250,- Euro und der Auftraggeber 1.000,- Euro. Dann würden sich die Firmen und Vertreter zusammenreißen.

      Answer

      from

      3 years ago

      @wizer

      @wizer  schrieb:
      Die Austräger halten sich schon nicht dran. Und dann glaubst Du, dass es Ranger & Co. interessiert?

      Dummerweise funktioniert Werbung nur dann, wenn auch ersichtlich ist, wer da wirbt, damit der Kunde dort auch konsumiert.

      Also muss der Auftraggeber (Werbender) mit entsprechenden empfindlichen Strafen für Mißachtung der Regeln belegt werden. Und die kann/sollte er auch vertragsrechtlich auf das Marketingunternehmen überantworten wenn er die Kosten nicht selber tragen möchte. Da werden sich dann irgendwann auch die Verteiler entsprechend umsehen, wenn sie persönlich belastet werden.

      Answer

      from

      3 years ago

      Haustürgeschäfte sind nur die häßliche Fratze des Wohlstands anderer.

      Ca. 14 Millionen Bundesbürger verrichten minderwertige Arbeiten im Niedriglohnsektor. Die Fa. Ranger ist nur ein Unternehmen von vielen.

      Ich könnte auch Menschenhändler schreiben, aber das wäre politisch inkorrekt.

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 3 years ago

      Flensburger Nordlicht

      Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!

      Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!
      Flensburger Nordlicht
      Wir sind empört, dass die Telekom solche Haustürgeschäfte in Auftrag gibt und Fremdfirmen, deren Mitarbeiter wahrscheinlich auf Provisionsbasis vergütet werden, Klinken putzen lasst!

      und hast du gleiches auch dem Stromanbieter geschrieben?

      Schliesslich hat der auch die Firma Ranger beauftragt

       

      dir den Drücker sind das zwei gleichwertige Auftraggeber, komischerweise beschweren sich aber fast alle immer nur bei der Telekom

       

      7

      Answer

      from

      3 years ago

      @Stefan 

      @Stefan  schrieb:
      ne keine Idee, dem Drücker dürfte es egal sein ob er Strom oder Telekommunikation verkauft.

      Sicher? Der gemeine Kunde identifiziert die Telekom (30% Anteile im direkten und indirektem Staatsbesitz) immer noch mit der Eigenschft als (ehemaliges) "Staatsunternehmen", das eben eher auch dem Kunden verpflichtet ist. Das ist aber ein "Vertrauensvorsprung" den die Telekom seit Jahren eher verspielt als nutzt. Wie auch die anderen ehemaligen Staatsunternehmen Post und Bahn. Die waren zwar teuer und vielfach schwerfällig, aber das, was sie gemacht haben ging dann auch. Heute?

      Der Eindruck ist eher "was für ein ...haufen". Sie versuchen überall mitzumischen  aber ihre Kernkompetentz im Stammland vernachlässigen sie dramatisch.

       

      Übrigens, dem Drücker ist das mit Sicherheit egal. Dem Kunden nicht.

      Answer

      from

      3 years ago

      @NoOneElse 

      Der Punkt war doch, wo beschwert man sich wenn einem ein Stromvertrag abgetreten werden soll.

      Nach deinen Ausführungen offensichtlich bei der Telekom, weil sie 30% im Staatsbesitz ist?

       

      by the way, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen. Genau so , wie dass es immer wieder vorkommt, dass die Leute übers Ohr gehauene werden.

      Answer

      from

      3 years ago

      @Stefan 

      Stefan

      die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen

      die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen
      Stefan
      die Telekom begeistert ist, dass die Drücker mit einem ganzen Gemichtwarenladen an Verträgen rumlaufen

      Ist eine Frage der vertragsrechtlichen Regelungen für die Kampagnen. Mit diesem "Ausweis" nur Solitär bewerben, sonst nimmer mehr.

      Unlogged in user

      Answer

      from

      Unlogged in user

      Ask

      from