@FF17  schrieb:

Zuerst fehlte die Tiefbaufirma die viel zu tun hatte und nun die Genehmigungen. Man bekommt auch keinerlei Auskunft darüber wie nun der Stand der Dinge ist.

Du siehst den Widerspruch?

Du hast die Auskunft.

@FF17  schrieb:

Die die zuhause smarthome benutzen oder in Homeoffice arbeiten müssen wären in dieser Situation aufgeschmissen.

Die nutzen meist Mobilfunk mit Daily Flat.

Da braucht man auch nichts "aufzuladen", nur buchen.

@FF17  schrieb:

Da anscheinend bei der Telekom Störungen schneller behoben werden, wenn man öffentliche dazu einen Beitrag verfasst, probiere ich es nun.

Davon wird die Gemeinde die Genehmigungen leider auch nicht schneller ausstellen.

Komisch immer muss es irgendwo jemanden geben der solch eine konstruktive Kritik geben muss ... Ich redet davon wie der Stand der Dinge ist in Bezug auf ob man nun eine Tiefbaufirma hat oder was noch an Genehmigung fehlt! Und sorry, das ich statt buchen aufladen geschrieben habe... Tut mir wirklich sehr sehr sehr leid 🤣🤣 🙄🙄 Ich würde gern mal wissen wie lustig Sie es finden würden wenn Sie so lange ohne "normales" Internet zu Hause sitzen würden. Ob SIE dann immer noch so reden würden. 

@FF17  schrieb:

Nach 3 Monaten sollte es doch möglich sein, diese Störung nun endlich zu beheben.

Nope. 

Ich kenne solche Baumaßnahmen die haben nen Jahr gebraucht. 

Da hat die DB bei der Gleiserneuerung alle Kabelquerungen geschreddert und genehmigte keine neuen mehr. 

Hier hat allein das Genehmigungsverfahren für eine neue Mastleitung nen halbes Jahr gedauert. 

Nen anderen Fall den ich mitbekommen habe, hat sich 9 Monate verzögert, weil die Stadt zwar eine Genehmigung erteilte. 

ABER diese Genehmigung an die Bedingung geknüpft hat, dass nur gegraben werden darf wenn eine Ampelanlage gleichzeitig gesetzt wird. 

Diese wollte dann glücklicherweise das Straßenbauamt auch setzen lassen, brauchte dafür aber auch wieder eigene Genehmigungen. 

Am Ende gibts immer nen Grund - öffentlich machen ändert daran nix. 

Die Telekom wäre es doch auch lieber, wenn du nicht ständig nerven musst und einfach ruhig deine Rechnungen bezahlst.

Dazu muss se aber auch ordentlich liefern - ergo is se selbst daran interessiert, dass Problem gelöst zu bekommen. 

Verdient man ja kein Geld mit. 

Da die Telekom keine übergeordnete Bundesbehörde mehr ist, kann sie sich nicht einfach die Genehmigung für die Trassen selbst erteilen. 

Auch ich hatte große Probleme mit dem Service vom 29.08.23 bis 26.09.23 und bekam 4mal ein falsches Kabel geschickt und wurde bei einer Monteurbereitstellung 2-mal auf neue Termine verschoben und das in letzter Minute der Terminzusagen, das waren für mich 8 Stunden des Wartes. Und heute konnte mir eine sehr nette Dame (Frau Modeß) fachlich helfen nach genau fast einem Monat des Verzweifelns. Dank dieser Dame bleibe ich weiter Kunde bei Telekom. 

@FF17 

Ich kann deinen Frust und Ärger nachvollziehen. Aber in einigen Fällen sind selbst der Telekom die Hände gebunden. Auch was die Auskunft über etwaige Termine angeht. Mal angenommen es handelt sich um eine komplexe Kabelstörung. Beispiel. Ein Kabel ist abgesoffen und muss auf mehreren hundert Metern ausgetauscht werden. Hier beginnt die Telekom mit der Fehlersuche um herauszufinden wo das Kabel defekt ist. Hat sie das festgestellt und benötigt Tiefbau geht es zum einen an ein Tiefbauunternehmen (deren Auftragsbücher vermutlich voll sind) und parallel zu den Genehmigungen um den Tiefbau überhaupt ausführen zu dürfen. Wenn du jetzt bei der Telekom zum wiederholten mal anrufst um Infos zu bekommen weiß die Telekom vermutlich nicht mehr als bei deiner vorherigen telefonischen Anfrage. Denn dafür müsste die Telekom wiederum bei der zuständigen Behörde anfragen. Und was sagen die? Man weiß es nicht.

Ein weiteres Beispiel. Bei uns wurden an einer Landstraße Leitplanken gesetzt. Und die Baufirma hat alle 25-30m die Pfosten in die Erde gerammt. Und damit auf einer Länge von mehreren hundert Meter das Telekomkabel zerstört. Und die Baufirma? Ups. Angeblich hatten sie falsche Unterlagen zu den Kabeltrassen. Reparaturdauer. 8 Monate.

Natürlich kann ich das irgendwo und irgendwie nachvollziehen aber dann sollen sie doch von Anfang an mit offenen Karten spielen und sagen, es wird sich einige Zeit hin ziehen, denn ich werde ja wohl nicht der erste Kunde sein, mit so einem Problem. Anderes Beispiel: ich selber arbeite im Einzelhandel genau genommen im Baumarkt. Wir bestellen für einen Kunden Ware und sagen ihm in 3 Tagen ist deine Ware da. Was glaubt ihr was der Kunde für einen Aufstand macht, wenn die Ware nicht da ist? Also sagen wir dem Kunden, da wir die Erfahrenswerte haben, dass die Lieferung länger dauern kann. So freut der Kunde sich, wenn die Ware tatsächlich nach 3 Tagen da ist.

Ich selber gehe davon aus, dass die Kabel beschädigt wurden, als die Deutsche Glasfaser bei uns ihre Leitungen geschossen haben. Es ist nur eine Vermutung aber kurz darauf kam die Störung.

Und ich rufe nicht ständig bei der Telekom an und Frage nach wie der Stand der Dinge ist, dazu habe ich gar nicht die Zeit.  Das mit dem Genehmigungen und der Tiefbaufirma weiß ich durch meinen Nachbarn, der das gleiche Problem hat