Gelöst

APL im Nachbar aus - Wer ist verantwortlich?

vor 3 Jahren

Hallo,

 

ich benötige bitte  Eure Hilfe!

 

Folgendermaßen: Und zwar ist der APL von uns (Haus) im Haus des Nachbarn im Keller (Haus des  Nachbarn ist auf der anderen Straßenseite). Warum weiß keiner.

 

Der Nachbar hatte früher schlechtes Internet, dann wurde was im Keller umgebaut und seitdem ist wieder gut.

 

Leider müssen wir jetzt für jedes Vertragsupgrade und jeden Vertragswechsel, uns mit den Nachbarn absprechen. Das ist eine untragbare Situation.

 

Meine Frage: Wo/wie kann man herausfinden wer diesen Schwachsinn verursacht hat (das unser APL im Haus des Nachbarn ist). Wir wurden nicht informiert. Der Nachbar wusste auch nicht, dass unser APL in seinem Keller verlegt wurde. Wer hat das verursacht? Da muss es doch Aufzeichnungen geben. 

 

Kann mir bitte jemand dazu Informationen geben?

Wen muss ich kontaktieren um genau herauszufinden wer, warum es gemacht hat.

Das wäre sehr hilfreich!

 

Vielen Dank!

 

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  • vor 3 Jahren

    Das wurde früher von der Bundespost recht häufig gemacht. Heutzutage weigert sich der PTI aus guten Gründen so etwas zu bauen, auch wenn es nur um Doppelhaushälften geht. Daher müssten sie sich genau betrachtet an die alte Bundespost wenden, warum das gemacht wurde. Praktisch war es jedoch eine Behörde und Kunden waren froh wenn sie einen Anschluß bekamen und die Post versuchte die Kabelstrecken zu optimieren.

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Vielen Dank für Deine Antwort!

     

    Jedoch waren die Arbeiten in Keller des Hauses des Nachbarn circa im Jahr 2010. Das hatte doch nichts mehr mit der alten Bundespost zu tun.

    Wer ist denn bei den neueren Anschlüssen verantwortlich?

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Der PTI , allerdings in einer Art Denkmal Erhaltungsmodus. Er ist dafür da Schäden zu beheben und nach fehlerhaften Eingriffen die alte Konstelklation wieder herzustellen. Wenn die Telekom daran etwas ändern soll braucht sie erst Aufträge und Genehmigungen, sowie Garantien das die Kosten übernommen werden.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Die Frage ist, was genau möchtest du? 

    Wobei ich mir nur schwer vorstellen kann, dass das auf einer anderen Straßenseite ist. 
    allerdings braucht es keinen Zugriff darauf bei einem Upgrade oder Wechsel, sobald der Anschluss einmal läuft. 

    Wenn du einen eigenen APL wünscht, kann das sicher realisiert werden. Vermutlich aber nach Aufwand, da dein Gebäude bereits erschlossen ist. 

    Das Team kann hier dann vermitteln. 

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Das kann schon sein, dass mir das nichts hilft. Trotzdem muss es doch dazu Aufzeichnungen geben.

     

    Außerdem ist bei uns im Keller ja ein Hausanschluss der auch bezahlt wurde. Warum muss ein Techniker in den Keller des Nachbarn, ein Haus was auf der anderen Straßenseite ist. Wir sind auch die einzigen bei denen es so ist. Kein anderer Nachbar muss zu denen. Das ist doch komisch, oder?

     

    Es kommt mir wie ein Fehler vor und den möchte ich herausfinden.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Was mich mal interessieren würde, @jancwnoffist wie die Leitung bei Dir ins Haus kommt. Was Du beschreibst nennt die Telekom " Mitversorgung ", dabei käme ein Kabel vom APL im (oder am) Haus des Nachbarn zu Dir rüber und würde ohne APL bei Dir direkt zur Telefondose verlaufen.

     

    Hier könntest Du versuchen einen eigenen APL zu beantragen, ob die Telekom das aber überhaupt macht (es ist ja eine Versorgung vorhanden) oder ob sie es zum regulierten Preis von 800 Euro macht bzw. machen muss kann ich Dir nicht sagen. Meine Vermutung: Sie wird das machen, aber Du zahlst die vollen Kosten für den Tiefbau, das wirst Du vermutlich nicht wollen.

     

    Mitversorgung quer über die Straße klingt aber sehr merkwürdig, habe ich noch nicht von gehört dass es sowas gibt.

     

    Könnte es sein, dass Euer Haus doch einen eigenen APL hat, dort aber nicht genug Adern bis zum Verzweigerkabel in der Straße durchgeführt sind? In solchen Fällen wurden früher die Adern oft in den APL eines Nachbarhauses geführt und nur bei Bedarf dort mit noch freien Adern zum Verzweigerkabel verbunden. Das nennt sich dann " Ausgleichsschaltung ". An so einer Situation wirst Du wenig ändern können.

     

    Was immer geht aber mit astronomischen Kosten verbunden ist: Mehr Breitband für mich.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Wäre es ein Fehler, würde das ja nicht gemacht werden. 

    Hier wird eine Brückenschaltung vorgenommen worden sein. Natürlich gibt es Aufzeichnungen und in der steht drin, dass der Techniker ebenfalls zum Nachbarn muss. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Was mich mal interessieren würde, @jancwnoffist wie die Leitung bei Dir ins Haus kommt. Was Du beschreibst nennt die Telekom " Mitversorgung ", dabei käme ein Kabel vom APL im (oder am) Haus des Nachbarn zu Dir rüber und würde ohne APL bei Dir direkt zur Telefondose verlaufen.

     

    Hier könntest Du versuchen einen eigenen APL zu beantragen, ob die Telekom das aber überhaupt macht (es ist ja eine Versorgung vorhanden) oder ob sie es zum regulierten Preis von 800 Euro macht bzw. machen muss kann ich Dir nicht sagen. Meine Vermutung: Sie wird das machen, aber Du zahlst die vollen Kosten für den Tiefbau, das wirst Du vermutlich nicht wollen.

     

    Mitversorgung quer über die Straße klingt aber sehr merkwürdig, habe ich noch nicht von gehört dass es sowas gibt.

     

    Könnte es sein, dass Euer Haus doch einen eigenen APL hat, dort aber nicht genug Adern bis zum Verzweigerkabel in der Straße durchgeführt sind? In solchen Fällen wurden früher die Adern oft in den APL eines Nachbarhauses geführt und nur bei Bedarf dort mit noch freien Adern zum Verzweigerkabel verbunden. Das nennt sich dann " Ausgleichsschaltung ". An so einer Situation wirst Du wenig ändern können.

     

    Was immer geht aber mit astronomischen Kosten verbunden ist: Mehr Breitband für mich.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Hallo @jancwnoff,

    hier kamen ja bereits einige hilfreiche Kommentare zusammen.

    Die Kabelführung ist zweifelsfrei ungewöhnlich und sicher ist ein eigener Hausanschluss bequemer, dahingehehend hat @lejupp bereits informiert.
    Ich empfehle hierzu unseren Bauherrenservice https://www.telekom.de/hilfe/bauherren zu kontaktieren.
    Unsere Kolleg*innen haben da einen konkreten Einblick.

    Viele Grüße
    Marcel M.

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Marcel M.

    und sicher ist ein eigener Hausanschluss bequemer,

    und sicher ist ein eigener Hausanschluss bequemer,
    Marcel M.
    und sicher ist ein eigener Hausanschluss bequemer,

    @Marcel M. 

    @jancwnoff hat einen eigenen APL , der Bauherrenservice wird ihm keinen zweiten setzen.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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