APL selbst verlegen - Aussage Kundenservice

vor 21 Tagen

Hallo. 

Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

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    • vor 21 Tagen

      hahn.st

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      Hallo. 

      Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

      Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      hahn.st

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      Denke, das liegt so in der Grauzone ;-)

      Weil der APL gehört zum Leitungsnetz des Netzbetreibers und darf nur von ihm verändert werden.

      Wenn die GEE / GNV gekündigt wird muß der Netztbetreiber zurückbauen,

      neuer Hausanschluß kostet dann 800€, aber die Telekom ist nicht mehr Grundversorger (muß nicht bauen),

      wenn ein Hausanschluß in Kupfer nicht mehr gebaut wird

      (ist eigentlich Standart das Neuanschlüße nur noch in GF gebaut werden, und das dort nicht verfügbar ist,

      hat man ein Gebäude ohne I-Net-Anschluß).

      Denke der Vorschlag, kann so umgesetzt werden; aber nur den APL vom Gebäude abbauen, nicht abschneiden

      (weil über den APL können evtl. noch Anschlüße von anderen Gebäuden geschleift sein.

      Das nächste Problem könnte sein wenn bei dem Neubau eine Nutzungsänderung vorliegt,

      z. B. alt EFH (1 WE) , neu (MFH 2-x WE), eine Adernvermehrung wird die Telekom hier nicht bauen.

      Also ist beim Neubau evtl. nur ein Anschluß schaltbar.

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    • vor 21 Tagen

      @hahn.st 

      naja, zumindest eine der wohl unkompliziertesten Variante.

      Leider bedeutet wenn weg dann weg in manchen Fällen auch das Nachsehen zu haben. Da hier generell keine Rechtsauskünfte erfolgen solltest Du das ggf. mal überschlafen und so hinnehmen 😉 🤔

      Viel Erfolg für das Gesamtvorhaben 👍

      Gruß

      Waage1969

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    • vor 21 Tagen

      Hallo @hahn.st,

       

      wie ich sehe, hast du hier bereits Hinweise zu deinem Anliegen erhalten. Sollte noch etwas offen geblieben sein, lass es mich wissen.

       

      Beste Grüße

      Julia

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    • vor 21 Tagen

      hahn.st

      Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Hallo. 

      Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

      Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      hahn.st

      Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Soll das neue Haus dann oberirdisch oder unterirdisch angebunden werden? Falls unterirdisch: wäre dir dann diese Umverlegung die Pauschale von ca. 1800€ wert oder wurde dir dafür ein anderweitiges Angebot gemacht?

      hahn.st

      Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.

      Hallo. 

      Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

      Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      hahn.st

      Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.

      Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.

      hahn.st

      Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen.

      Hallo. 

      Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

      Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      hahn.st

      Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen.

      Auch wenn es nur temporär abgebaut wird, ist das meiner Ansicht nach Aufgabe des Netzbetreibers. Ob es rechtlich in Ordnung ist, diese Aufgabe an dich zu übertragen, möchte ich auch nicht einschätzen.

      Aber der der dir gegenüber die Aussage getroffen hat, weiß nicht mal was für ein APL bei dir verbaut ist oder ob der vielleicht abgeschlossen ist. Selbst wenn er nicht abgeschlossen ist, braucht man bei manchen Modellen Hintergrundwissen, um sie ohne Beschädigung zu öffnen. Und ohne sie zu öffnen, kann man sie nicht abschrauben.

      Ausserdem kann so ein Kabel schon ganz schön unter Zug sein, insbesondere wenn der Abstand zum Mast etwas größer ist. Im Extremfall steht dann jemand ungeübtes auf der Leiter, hängt das Kabel unter Kraftanstrengung aus und fällt dann mit der Leiter zusammen um, weil das Kabel unter Zug steht. Wenn ein Kunde das von sich aus anbietet damit der Abbau schneller erfolgt, ist es ja okay. Aber das einfach so vorauszusetzen finde ich ziemlich unverantwortlich.

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      von

      vor 21 Tagen

      Buster01

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      ke2000-oi

      Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.

      Soll das neue Haus dann oberirdisch oder unterirdisch angebunden werden? Falls unterirdisch: wäre dir dann diese Umverlegung die Pauschale von ca. 1800€ wert oder wurde dir dafür ein anderweitiges Angebot gemacht? Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich. Auch wenn es nur temporär abgebaut wird, ist das meiner Ansicht nach Aufgabe des Netzbetreibers. Ob es rechtlich in Ordnung ist, diese Aufgabe an dich zu übertragen, möchte ich auch nicht einschätzen. Aber der der dir gegenüber die Aussage getroffen hat, weiß nicht mal was für ein APL bei dir verbaut ist oder ob der vielleicht abgeschlossen ist. Selbst wenn er nicht abgeschlossen ist, braucht man bei manchen Modellen Hintergrundwissen, um sie ohne Beschädigung zu öffnen. Und ohne sie zu öffnen, kann man sie nicht abschrauben. Ausserdem kann so ein Kabel schon ganz schön unter Zug sein, insbesondere wenn der Abstand zum Mast etwas größer ist. Im Extremfall steht dann jemand ungeübtes auf der Leiter, hängt das Kabel unter Kraftanstrengung aus und fällt dann mit der Leiter zusammen um, weil das Kabel unter Zug steht. Wenn ein Kunde das von sich aus anbietet damit der Abbau schneller erfolgt, ist es ja okay. Aber das einfach so vorauszusetzen finde ich ziemlich unverantwortlich.
      ke2000-oi

      Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber,

      (die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%),

      also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)

      Buster01

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      Da wo Glasfaser verfügbar ist natürlich, das ist aber bei weitem nicht überall der Fall. Ich baue jedenfalls noch neue Kupfer- APL . Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Und hier im Thread geht es ja auch um eine eventuelle Kupfer-Ablehnung, obwohl Glasfaser noch nicht in Sicht ist. Ansonsten würde sich der TE dagegen ja vermutlich auch nicht wehren.

      Buster01

      die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%)

      ke2000-oi

      Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.

      Soll das neue Haus dann oberirdisch oder unterirdisch angebunden werden? Falls unterirdisch: wäre dir dann diese Umverlegung die Pauschale von ca. 1800€ wert oder wurde dir dafür ein anderweitiges Angebot gemacht? Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich. Auch wenn es nur temporär abgebaut wird, ist das meiner Ansicht nach Aufgabe des Netzbetreibers. Ob es rechtlich in Ordnung ist, diese Aufgabe an dich zu übertragen, möchte ich auch nicht einschätzen. Aber der der dir gegenüber die Aussage getroffen hat, weiß nicht mal was für ein APL bei dir verbaut ist oder ob der vielleicht abgeschlossen ist. Selbst wenn er nicht abgeschlossen ist, braucht man bei manchen Modellen Hintergrundwissen, um sie ohne Beschädigung zu öffnen. Und ohne sie zu öffnen, kann man sie nicht abschrauben. Ausserdem kann so ein Kabel schon ganz schön unter Zug sein, insbesondere wenn der Abstand zum Mast etwas größer ist. Im Extremfall steht dann jemand ungeübtes auf der Leiter, hängt das Kabel unter Kraftanstrengung aus und fällt dann mit der Leiter zusammen um, weil das Kabel unter Zug steht. Wenn ein Kunde das von sich aus anbietet damit der Abbau schneller erfolgt, ist es ja okay. Aber das einfach so vorauszusetzen finde ich ziemlich unverantwortlich.
      ke2000-oi

      Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber,

      (die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%),

      also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)

      Buster01

      die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%)

      Ich kenne Fälle, da wurde die Kostengrenze bei 200% gesetzt. Da wäre man im hier vorliegenden Fall aber sicher drunter. Die DA liegt ja schon am Mast vorm Haus, günstiger kannst du als Netzbetreiber ein neues Haus nicht versorgen.

      von

      vor 13 Tagen

      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Buster01

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut, bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut. Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber, (die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%), also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)
      Buster01

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,

      bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.

      Da wo Glasfaser verfügbar ist natürlich, das ist aber bei weitem nicht überall der Fall. Ich baue jedenfalls noch neue Kupfer- APL . Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Und hier im Thread geht es ja auch um eine eventuelle Kupfer-Ablehnung, obwohl Glasfaser noch nicht in Sicht ist. Ansonsten würde sich der TE dagegen ja vermutlich auch nicht wehren.

      Buster01

      die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%)

      Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut, bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut. Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber, (die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%), also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)
      Buster01

      die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%)

      Ich kenne Fälle, da wurde die Kostengrenze bei 200% gesetzt. Da wäre man im hier vorliegenden Fall aber sicher drunter. Die DA liegt ja schon am Mast vorm Haus, günstiger kannst du als Netzbetreiber ein neues Haus nicht versorgen.

      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Das ist wurscht. Ich habe täglich einen Dutzend Fälle auf dem Tisch wo wir ganz galant anrüfen dürfen um die frohe Kunde zu überbringen das es keinen CU Anschluss mehr gibt. Egal ob Lückenbebauung, Randgebieten einer Stadt oder oder oder. Da muss nicht mal mehr ein Mitbewerber im GF Ausbau aktiv sein. Wird als zu kostenintensiv abgelehnt. 

      Gruß an die BNA die dann Starlink empfehlen, ist doch die einfachste Lösung. 

      von

      vor 13 Tagen

      *FDGO-Ultra*

      Das ist wurscht.

      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Da wo Glasfaser verfügbar ist natürlich, das ist aber bei weitem nicht überall der Fall. Ich baue jedenfalls noch neue Kupfer- APL . Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander. Und hier im Thread geht es ja auch um eine eventuelle Kupfer-Ablehnung, obwohl Glasfaser noch nicht in Sicht ist. Ansonsten würde sich der TE dagegen ja vermutlich auch nicht wehren. Ich kenne Fälle, da wurde die Kostengrenze bei 200% gesetzt. Da wäre man im hier vorliegenden Fall aber sicher drunter. Die DA liegt ja schon am Mast vorm Haus, günstiger kannst du als Netzbetreiber ein neues Haus nicht versorgen.
      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Das ist wurscht. Ich habe täglich einen Dutzend Fälle auf dem Tisch wo wir ganz galant anrüfen dürfen um die frohe Kunde zu überbringen das es keinen CU Anschluss mehr gibt. Egal ob Lückenbebauung, Randgebieten einer Stadt oder oder oder. Da muss nicht mal mehr ein Mitbewerber im GF Ausbau aktiv sein. Wird als zu kostenintensiv abgelehnt. 

      Gruß an die BNA die dann Starlink empfehlen, ist doch die einfachste Lösung. 

      *FDGO-Ultra*

      Das ist wurscht.

      Wenn du mal den Zusammenhang beibehalten würdest, dann ist das nicht wurscht. Zur Erinnerung, die Ursprungsaussage war folgende:

      hahn.st

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.

      Hallo. 

      Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss 

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.

      Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.

      Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?

      hahn.st

      Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.

      Jetzt sag doch einfach ob diese Aussage so pauschal richtig ist!? Ich glaube kaum. Aber definitiv kann ich es halt erst in 6 Monaten bewerten. Wenn ich dann aber immer noch Kupfer-Neubauten bekomme, dann war die Aussage falsch.

      *FDGO-Ultra*

      Ich habe täglich einen Dutzend Fälle auf dem Tisch wo wir ganz galant anrüfen dürfen um die frohe Kunde zu überbringen das es keinen CU Anschluss mehr gibt.

      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Da wo Glasfaser verfügbar ist natürlich, das ist aber bei weitem nicht überall der Fall. Ich baue jedenfalls noch neue Kupfer- APL . Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander. Und hier im Thread geht es ja auch um eine eventuelle Kupfer-Ablehnung, obwohl Glasfaser noch nicht in Sicht ist. Ansonsten würde sich der TE dagegen ja vermutlich auch nicht wehren. Ich kenne Fälle, da wurde die Kostengrenze bei 200% gesetzt. Da wäre man im hier vorliegenden Fall aber sicher drunter. Die DA liegt ja schon am Mast vorm Haus, günstiger kannst du als Netzbetreiber ein neues Haus nicht versorgen.
      ke2000-oi

      Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.

      Das ist wurscht. Ich habe täglich einen Dutzend Fälle auf dem Tisch wo wir ganz galant anrüfen dürfen um die frohe Kunde zu überbringen das es keinen CU Anschluss mehr gibt. Egal ob Lückenbebauung, Randgebieten einer Stadt oder oder oder. Da muss nicht mal mehr ein Mitbewerber im GF Ausbau aktiv sein. Wird als zu kostenintensiv abgelehnt. 

      Gruß an die BNA die dann Starlink empfehlen, ist doch die einfachste Lösung. 

      *FDGO-Ultra*

      Ich habe täglich einen Dutzend Fälle auf dem Tisch wo wir ganz galant anrüfen dürfen um die frohe Kunde zu überbringen das es keinen CU Anschluss mehr gibt.

      Keine Ahnung was du damit sagen willst!? Es bestätigt jedenfalls auch nicht, dass generell keine Kupferanschlüsse mehr gebaut werden.

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 21 Tagen

      Anliegender Anschluss ist ohnehin nicht aktiv. DSL war hier nie geschaltet. Haben das Haus vor kurzem gekauft. Stand 5 Jahre leer. 

      Wir gesagt, Anschluss ist aktuell oberirdische Freileitung und soll auch so wieder dran. 

      Aussage von dem Mitarbeiter der Telekom war des Weiteren: "Auch bei einem Rückbau kommt niemand raus und baut den APL ab. Der wird lediglich im System deaktiviert und auch dann müsste ich ihn selbst abbauen."

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      11

      von

      vor 13 Tagen

      *FDGO-Ultra*

      Du kamst mit 1 % APL Erweiterung

      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Das setzt dann natürlich voraus, dass das alte Kabel hinterher wieder reicht. Also dass das neue Haus dann nicht auf einmal zu weit vom Mast entfernt steht. Falls das neue Haus gedämmt wird, sollte das auch rechtzeitig bedacht werden, wie man das dann umsetzen möchte. Wenn es hinterher auch wieder oberirdisch dran soll, dann ist es ja wirklich nur ein temporäres abbauen und später wieder anbringen der Leitung. Das ist kein unüblicher Vorgang und kann bei der Telekom über PTI beauftragt werden. Der Kontakt kann auch nochmal hier über das Forum hergestellt werden, wenn du da bisher keine vernünftigen Auskünfte bekommen hast. Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch. An deiner Stelle würde ich mich an der Leitung nur selbst vergreifen, wenn es bei der Telekom zu lange dauert und der Abriss sich sonst verzögern würde. Und selbst in solchen Fällen fahren wir hinterher noch hin, um das Kabel vom Mast abzubauen. Die zitierte Aussage wäre nur bei unterirdischer Versorgung korrekt. Da kommt ja keiner der das Kabel wieder ausbuddelt. Aber bei oberirdischer Versorgung hat der Netzbetreiber schon eine gewisse Verantwortung.
      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?

      *FDGO-Ultra*

      Du kamst mit 1 % APL Erweiterung

      Gehört eigentlich nicht in diesen Thread, aber meine Aussage ist noch viel zu optimistisch. Eine beauftragte Erweiterung hab ich schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr gehabt. Vielleicht mach ich das einmal im Jahr inoffiziell, weil der Kunde sonst eine Ablehnung bekommen würde und ich seine einzige Chance bin.

      *FDGO-Ultra*

      ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Das setzt dann natürlich voraus, dass das alte Kabel hinterher wieder reicht. Also dass das neue Haus dann nicht auf einmal zu weit vom Mast entfernt steht. Falls das neue Haus gedämmt wird, sollte das auch rechtzeitig bedacht werden, wie man das dann umsetzen möchte. Wenn es hinterher auch wieder oberirdisch dran soll, dann ist es ja wirklich nur ein temporäres abbauen und später wieder anbringen der Leitung. Das ist kein unüblicher Vorgang und kann bei der Telekom über PTI beauftragt werden. Der Kontakt kann auch nochmal hier über das Forum hergestellt werden, wenn du da bisher keine vernünftigen Auskünfte bekommen hast. Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch. An deiner Stelle würde ich mich an der Leitung nur selbst vergreifen, wenn es bei der Telekom zu lange dauert und der Abriss sich sonst verzögern würde. Und selbst in solchen Fällen fahren wir hinterher noch hin, um das Kabel vom Mast abzubauen. Die zitierte Aussage wäre nur bei unterirdischer Versorgung korrekt. Da kommt ja keiner der das Kabel wieder ausbuddelt. Aber bei oberirdischer Versorgung hat der Netzbetreiber schon eine gewisse Verantwortung.
      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?

      *FDGO-Ultra*

      ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Du langweilst mich. Jetzt kommst du wieder mit Erdkabel- APL , obwohl ich das explizit bei meiner Antwort ausgeklammert hatte. Bei oberirdischer Bauweise sieht die Quote anders aus. Mit Zusammenhängen hast du es nicht so.

      *FDGO-Ultra*

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist

      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Das setzt dann natürlich voraus, dass das alte Kabel hinterher wieder reicht. Also dass das neue Haus dann nicht auf einmal zu weit vom Mast entfernt steht. Falls das neue Haus gedämmt wird, sollte das auch rechtzeitig bedacht werden, wie man das dann umsetzen möchte. Wenn es hinterher auch wieder oberirdisch dran soll, dann ist es ja wirklich nur ein temporäres abbauen und später wieder anbringen der Leitung. Das ist kein unüblicher Vorgang und kann bei der Telekom über PTI beauftragt werden. Der Kontakt kann auch nochmal hier über das Forum hergestellt werden, wenn du da bisher keine vernünftigen Auskünfte bekommen hast. Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch. An deiner Stelle würde ich mich an der Leitung nur selbst vergreifen, wenn es bei der Telekom zu lange dauert und der Abriss sich sonst verzögern würde. Und selbst in solchen Fällen fahren wir hinterher noch hin, um das Kabel vom Mast abzubauen. Die zitierte Aussage wäre nur bei unterirdischer Versorgung korrekt. Da kommt ja keiner der das Kabel wieder ausbuddelt. Aber bei oberirdischer Versorgung hat der Netzbetreiber schon eine gewisse Verantwortung.
      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?

      *FDGO-Ultra*

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      *FDGO-Ultra*

      da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ...

      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Das setzt dann natürlich voraus, dass das alte Kabel hinterher wieder reicht. Also dass das neue Haus dann nicht auf einmal zu weit vom Mast entfernt steht. Falls das neue Haus gedämmt wird, sollte das auch rechtzeitig bedacht werden, wie man das dann umsetzen möchte. Wenn es hinterher auch wieder oberirdisch dran soll, dann ist es ja wirklich nur ein temporäres abbauen und später wieder anbringen der Leitung. Das ist kein unüblicher Vorgang und kann bei der Telekom über PTI beauftragt werden. Der Kontakt kann auch nochmal hier über das Forum hergestellt werden, wenn du da bisher keine vernünftigen Auskünfte bekommen hast. Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch. An deiner Stelle würde ich mich an der Leitung nur selbst vergreifen, wenn es bei der Telekom zu lange dauert und der Abriss sich sonst verzögern würde. Und selbst in solchen Fällen fahren wir hinterher noch hin, um das Kabel vom Mast abzubauen. Die zitierte Aussage wäre nur bei unterirdischer Versorgung korrekt. Da kommt ja keiner der das Kabel wieder ausbuddelt. Aber bei oberirdischer Versorgung hat der Netzbetreiber schon eine gewisse Verantwortung.
      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?

      *FDGO-Ultra*

      da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ...

      Hab ich selbst geschrieben, dass die Leute bei Zeitdruck am Haus abbauen, bevor dadurch z.B. der Hausabriss verzögert wird. Aber selbst dann werden wir beauftragt, um das andere Ende am Mast auch noch abzubauen. Da wird nicht einfach nur der Anschluss aus dem System gelöscht und das Kabel baumelt da weiter am Mast rum. Dafür hat die Telekom nämlich eine gewisse Verkehrssicherungspflicht. Klingt komisch, ist aber so 😉

      *FDGO-Ultra*

      Na, Krux entdeckt ?

      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Das setzt dann natürlich voraus, dass das alte Kabel hinterher wieder reicht. Also dass das neue Haus dann nicht auf einmal zu weit vom Mast entfernt steht. Falls das neue Haus gedämmt wird, sollte das auch rechtzeitig bedacht werden, wie man das dann umsetzen möchte. Wenn es hinterher auch wieder oberirdisch dran soll, dann ist es ja wirklich nur ein temporäres abbauen und später wieder anbringen der Leitung. Das ist kein unüblicher Vorgang und kann bei der Telekom über PTI beauftragt werden. Der Kontakt kann auch nochmal hier über das Forum hergestellt werden, wenn du da bisher keine vernünftigen Auskünfte bekommen hast. Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch. An deiner Stelle würde ich mich an der Leitung nur selbst vergreifen, wenn es bei der Telekom zu lange dauert und der Abriss sich sonst verzögern würde. Und selbst in solchen Fällen fahren wir hinterher noch hin, um das Kabel vom Mast abzubauen. Die zitierte Aussage wäre nur bei unterirdischer Versorgung korrekt. Da kommt ja keiner der das Kabel wieder ausbuddelt. Aber bei oberirdischer Versorgung hat der Netzbetreiber schon eine gewisse Verantwortung.
      ke2000-oi

      Denn auch diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Das ist ganz klar in der Verantwortung des Netzbetreibers und ich führe solche Rückbauten aufgrund des Glasfaserausbaus auch wieder vermehrt durch.

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?

      *FDGO-Ultra*

      Na, Krux entdeckt ?

      Ja, wie meistens: dein Textverständnis.

      0

      von

      vor 13 Tagen

      ke2000-oi

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      *FDGO-Ultra*

      Du kamst mit 1 % APL Erweiterung

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom.  Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?
      *FDGO-Ultra*

      Du kamst mit 1 % APL Erweiterung

      Gehört eigentlich nicht in diesen Thread, aber meine Aussage ist noch viel zu optimistisch. Eine beauftragte Erweiterung hab ich schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr gehabt. Vielleicht mach ich das einmal im Jahr inoffiziell, weil der Kunde sonst eine Ablehnung bekommen würde und ich seine einzige Chance bin.

      *FDGO-Ultra*

      ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom.  Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?
      *FDGO-Ultra*

      ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom. 

      Du langweilst mich. Jetzt kommst du wieder mit Erdkabel- APL , obwohl ich das explizit bei meiner Antwort ausgeklammert hatte. Bei oberirdischer Bauweise sieht die Quote anders aus. Mit Zusammenhängen hast du es nicht so.

      *FDGO-Ultra*

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom.  Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?
      *FDGO-Ultra*

      Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      *FDGO-Ultra*

      da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ...

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom.  Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?
      *FDGO-Ultra*

      da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ...

      Hab ich selbst geschrieben, dass die Leute bei Zeitdruck am Haus abbauen, bevor dadurch z.B. der Hausabriss verzögert wird. Aber selbst dann werden wir beauftragt, um das andere Ende am Mast auch noch abzubauen. Da wird nicht einfach nur der Anschluss aus dem System gelöscht und das Kabel baumelt da weiter am Mast rum. Dafür hat die Telekom nämlich eine gewisse Verkehrssicherungspflicht. Klingt komisch, ist aber so 😉

      *FDGO-Ultra*

      Na, Krux entdeckt ?

      Blödsinn? Du kamst mit 1 % APL Erweiterung, ich komme mit 1 % Demontage Hausanschluss durch Telekom.  Warum nicht? Ganz einfach, Rückbau in Jahresfrist, da kommt kein Bauherr mit klar. Ok, wir bauen ab ... wir dürfen uns 12 Monate Zeit lassen, evrschieben sie den Abriss/Neubau um ein Jahr ^^ Na, Krux entdeckt ?
      *FDGO-Ultra*

      Na, Krux entdeckt ?

      Ja, wie meistens: dein Textverständnis.

      ke2000-oi

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      Dann arbeitest du an der falschen Stelle und alles nur aus fünfter Hand, sorry. 

      0

      von

      vor 13 Tagen

      *FDGO-Ultra*

      Dann arbeitest du an der falschen Stelle und alles nur aus fünfter Hand, sorry. 

      ke2000-oi

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      Gehört eigentlich nicht in diesen Thread, aber meine Aussage ist noch viel zu optimistisch. Eine beauftragte Erweiterung hab ich schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr gehabt. Vielleicht mach ich das einmal im Jahr inoffiziell, weil der Kunde sonst eine Ablehnung bekommen würde und ich seine einzige Chance bin. Du langweilst mich. Jetzt kommst du wieder mit Erdkabel- APL , obwohl ich das explizit bei meiner Antwort ausgeklammert hatte. Bei oberirdischer Bauweise sieht die Quote anders aus. Mit Zusammenhängen hast du es nicht so. Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6. Hab ich selbst geschrieben, dass die Leute bei Zeitdruck am Haus abbauen, bevor dadurch z.B. der Hausabriss verzögert wird. Aber selbst dann werden wir beauftragt, um das andere Ende am Mast auch noch abzubauen. Da wird nicht einfach nur der Anschluss aus dem System gelöscht und das Kabel baumelt da weiter am Mast rum. Dafür hat die Telekom nämlich eine gewisse Verkehrssicherungspflicht. Klingt komisch, ist aber so 😉 Ja, wie meistens: dein Textverständnis.
      ke2000-oi

      Was mir die Leute so widerspiegeln, ist der Rückbau meistens so nach 3 Monaten abgeschlossen, manchmal dauert es auch 6.

      Dann arbeitest du an der falschen Stelle und alles nur aus fünfter Hand, sorry. 

      *FDGO-Ultra*

      Dann arbeitest du an der falschen Stelle und alles nur aus fünfter Hand, sorry. 

      Und wieder ein Argument mit 0 Inhalt. Ich arbeite genau an der Stelle, um die es hier im Thread geht. Bleib doch bei den Themen, von denen du was verstehst.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 20 Tagen

      @Annette K. Greene morgen zwischen 08:30 und 11:00

      0

      4

      von

      vor 20 Tagen

      Annette K.
      Alles klar, ich melde mich gleich!   ^Annette

      Alles klar, ich melde mich gleich!

       

      ^Annette

      Annette K.

      Alles klar, ich melde mich gleich!

       

      ^Annette

      @Annette K. 

      und hat es geklappt?

      Wie ist die Lösung / das Ergebnis?

      Gruß

      Waage1969

      0

      von

      vor 19 Tagen

      @Waage1969 

      Wir haben telefoniert und benötigen vom Kunden einen Auftrag zur Verlegung des Telekomanschlusses.

      VG

      ^Annette

      von

      vor 19 Tagen

      @Annette K. 

      Annette K.

      Wir haben telefoniert und benötigen vom Kunden einen Auftrag zur Verlegung des Telekomanschlusses.

      VG

      ^Annette

      @Waage1969 

      Wir haben telefoniert und benötigen vom Kunden einen Auftrag zur Verlegung des Telekomanschlusses.

      VG

      ^Annette

      Annette K.

      Wir haben telefoniert und benötigen vom Kunden einen Auftrag zur Verlegung des Telekomanschlusses.

      VG

      ^Annette

      OK, schön das es dann nun doch eine andere Lösung gibt 👍

      Schönes Wochenende 👍

      Gruß

      Waage1969

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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