APL selbst verlegen - Aussage Kundenservice
4 hours ago
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
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3 hours ago
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Denke, das liegt so in der Grauzone ;-)
Weil der APL gehört zum Leitungsnetz des Netzbetreibers und darf nur von ihm verändert werden.
Wenn die GEE / GNV gekündigt wird muß der Netztbetreiber zurückbauen,
neuer Hausanschluß kostet dann 800€, aber die Telekom ist nicht mehr Grundversorger (muß nicht bauen),
wenn ein Hausanschluß in Kupfer nicht mehr gebaut wird
(ist eigentlich Standart das Neuanschlüße nur noch in GF gebaut werden, und das dort nicht verfügbar ist,
hat man ein Gebäude ohne I-Net-Anschluß).
Denke der Vorschlag, kann so umgesetzt werden; aber nur den APL vom Gebäude abbauen, nicht abschneiden
(weil über den APL können evtl. noch Anschlüße von anderen Gebäuden geschleift sein.
Das nächste Problem könnte sein wenn bei dem Neubau eine Nutzungsänderung vorliegt,
z. B. alt EFH (1 WE) , neu (MFH 2-x WE), eine Adernvermehrung wird die Telekom hier nicht bauen.
Also ist beim Neubau evtl. nur ein Anschluß schaltbar.
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3 hours ago
@hahn.st
naja, zumindest eine der wohl unkompliziertesten Variante.
Leider bedeutet wenn weg dann weg in manchen Fällen auch das Nachsehen zu haben. Da hier generell keine Rechtsauskünfte erfolgen solltest Du das ggf. mal überschlafen und so hinnehmen 😉 🤔
Viel Erfolg für das Gesamtvorhaben 👍
Gruß
Waage1969
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2 hours ago
Hallo @hahn.st,
wie ich sehe, hast du hier bereits Hinweise zu deinem Anliegen erhalten. Sollte noch etwas offen geblieben sein, lass es mich wissen.
Beste Grüße
Julia
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2 hours ago
Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Soll das neue Haus dann oberirdisch oder unterirdisch angebunden werden? Falls unterirdisch: wäre dir dann diese Umverlegung die Pauschale von ca. 1800€ wert oder wurde dir dafür ein anderweitiges Angebot gemacht?
Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.
Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen.
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Auch wenn es nur temporär abgebaut wird, ist das meiner Ansicht nach Aufgabe des Netzbetreibers. Ob es rechtlich in Ordnung ist, diese Aufgabe an dich zu übertragen, möchte ich auch nicht einschätzen.
Aber der der dir gegenüber die Aussage getroffen hat, weiß nicht mal was für ein APL bei dir verbaut ist oder ob der vielleicht abgeschlossen ist. Selbst wenn er nicht abgeschlossen ist, braucht man bei manchen Modellen Hintergrundwissen, um sie ohne Beschädigung zu öffnen. Und ohne sie zu öffnen, kann man sie nicht abschrauben.
Ausserdem kann so ein Kabel schon ganz schön unter Zug sein, insbesondere wenn der Abstand zum Mast etwas größer ist. Im Extremfall steht dann jemand ungeübtes auf der Leiter, hängt das Kabel unter Kraftanstrengung aus und fällt dann mit der Leiter zusammen um, weil das Kabel unter Zug steht. Wenn ein Kunde das von sich aus anbietet damit der Abbau schneller erfolgt, ist es ja okay. Aber das einfach so vorauszusetzen finde ich ziemlich unverantwortlich.
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1 hour ago
Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.
Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Soll das neue Haus dann oberirdisch oder unterirdisch angebunden werden? Falls unterirdisch: wäre dir dann diese Umverlegung die Pauschale von ca. 1800€ wert oder wurde dir dafür ein anderweitiges Angebot gemacht?
Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen.
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.
Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen.
Hallo.
Ich hatte online den Rückbau des Anschlusses an unseren Haus beantragt, da dies abgerissen werden soll. Irgendwann in der Zukunft soll dort ein neues Haus errichtet werden. Dann benötigen wir wieder einen Abschluss
Ich hatte heute einen Anruf eines Telefon Mitarbeiters. Er sagte mir es werden generell keine neuen Kupferanschlüsse mehr vorgenommen. Wenn mein Anschluss zurück gebaut wird, werde ich ggf. nie wieder einen Anschluss erhalten, denn Glasfaser ist in unserem Gebiet auf lange Sicht nicht geplant. Ich soll stattdessen den APL (oberirdische Leitung) selbst vom Haus abschrauben, in eine Tüte stecken und an den Masten hängen. Wenn dann irgendwann das neue Haus steht, soll ich eine Umverlegung beantragen.
Ich habe mehrfach gefragt, ob dies rechtlich in Ordnung ist. Er hat dies mehrfach und ausdrücklich bestätigt. Er hat auch gesagt, dass er das bereits vielen Kunden so vorgegeben hätte.
Ist das so wirklich rechtlich in Ordnung?
Auch wenn es nur temporär abgebaut wird, ist das meiner Ansicht nach Aufgabe des Netzbetreibers. Ob es rechtlich in Ordnung ist, diese Aufgabe an dich zu übertragen, möchte ich auch nicht einschätzen.
Aber der der dir gegenüber die Aussage getroffen hat, weiß nicht mal was für ein APL bei dir verbaut ist oder ob der vielleicht abgeschlossen ist. Selbst wenn er nicht abgeschlossen ist, braucht man bei manchen Modellen Hintergrundwissen, um sie ohne Beschädigung zu öffnen. Und ohne sie zu öffnen, kann man sie nicht abschrauben.
Ausserdem kann so ein Kabel schon ganz schön unter Zug sein, insbesondere wenn der Abstand zum Mast etwas größer ist. Im Extremfall steht dann jemand ungeübtes auf der Leiter, hängt das Kabel unter Kraftanstrengung aus und fällt dann mit der Leiter zusammen um, weil das Kabel unter Zug steht. Wenn ein Kunde das von sich aus anbietet damit der Abbau schneller erfolgt, ist es ja okay. Aber das einfach so vorauszusetzen finde ich ziemlich unverantwortlich.
Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,
bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.
Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber,
(die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%),
also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)
from
60 minutes ago
Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,
bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.
Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.
Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,
bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.
Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber,
(die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%),
also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)
Da wo Glasfaser verfügbar ist natürlich, das ist aber bei weitem nicht überall der Fall. Ich baue jedenfalls noch neue Kupfer- APL . Aber Planung und Ausführung liegen ja auch ca. 6 Monate auseinander.
Und hier im Thread geht es ja auch um eine eventuelle Kupfer-Ablehnung, obwohl Glasfaser noch nicht in Sicht ist. Ansonsten würde sich der TE dagegen ja vermutlich auch nicht wehren.
die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%)
Das wäre mir neu. Aber das Risiko, dass ein Kupfer-Neubau abgelehnt wird, steigt natürlich jährlich.
Grundlegend, werden alle Neuanschlüße mit GF gebaut,
bei Baulücken in Altbereichen, wird evtl. noch mal ein Kupfer- APL gebaut.
Das alles liegt aber in der Entscheidung des Netzbetreiber,
(die wirklichen Kosten überschreiten bei weitem die Pauschale von 800€ (mal so um 500%),
also geht der Netzbetreiber erst mal lange in Vorleistung, bis er endlich mal mit dem Anschluß Gewinn machen kann)
Ich kenne Fälle, da wurde die Kostengrenze bei 200% gesetzt. Da wäre man im hier vorliegenden Fall aber sicher drunter. Die DA liegt ja schon am Mast vorm Haus, günstiger kannst du als Netzbetreiber ein neues Haus nicht versorgen.
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