Gelöst
Bereitstellungstermin VDSL
vor 7 Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren
zum 12.01.18 war der Bereitstellungstermin für meinen VDSL-Anschluss angesetzt. (VDSL 50)
Dieser Termin wurde mir nach telefonischer Rücksprache am 10.11.17, 13:07 zugeteilt.
Darüber hinausgehend bin ich am 07.01.18 selber aktiv geworden und habe mir den Bereitstellungstermin zum 12.01.18 nochmals bestätigen lassen. Sehe Anhang und Antwort Ihrerseits vom 07.01.18 , (Absender: R. O , info@telekom.de).
Am 10.01.18 habe ich bestätigend noch folgende E-Mail Ihrerseits erhalten:
""Sehr geehrter Herr XXX,
bald ist es soweit: Im Laufe des 12.01.2018 führen wir den Auftrag für Ihren Festnetz-Anschluss aus.
Bitte schauen Sie in Ihre Auftragsbestätigung.
Darin steht die Uhrzeit und ob in dieser Zeit Ihre Anwesenheit erforderlich ist. (...) ""
Auch dieses hat mir zusätzlich versichert, dass der Bereitstellungstermin eingehalten wird.
Am 11.01.18, (ca. 19:50 Uhr) bin ich wiederholt selber ativ geworden und telefonisch im Kundensupport, nach den Internet-Zugangsdaten angefragt und im selben Zug noch mal zugesprochen bekommen, dass der Anschluss morgen (12.01.18) bereitgestellt und wird bzw der der Techniker vorbeikommen wird.
Ausgehend von diesen wiederholten Bestätigungen und Zuspruch des Termins zum 12.01.18, habe ich mich auch zwangsläufig auch beruflich so eingestellt, dass ich mich zu diesem Zeitraum Ortort zu Hause befinde.
Zu tiefst enttäuschend, musste ich am 12.01.18 nach Ablauf des versprochenen Zeitfenster feststellen, dass an diesem Tag weder ein Technikertermin angesetzt ist noch ein entsprechender Bereitstellungstermin.
Diese Auskunft wurde mir erst am Kundentelefon ausgesprochen, wobei Sie sich meine ausgesprochen ausserordentliche Enttäuschung vorstellen können, um nicht zu sagen aufgebrachte Stimmung.
Wie kann es sein, das ein Kunde, der sich zusätzlichen selber aktiv auf Bestätigungssuche begeht bezüglich des Termins und auch noch mehrmals Ihrerseits eine Einhaltung des Termins zugesprochen bekommt , dass der Termin nicht eingehalten wird und ohne meines Wissens mir eine Terminverschiebung ausgesprochen wird.
Dabei will ich nicht unerwähnt bleiben lassen, dass mir durch Ihre Kundenbetreuung auch noch unterstellt wurde, dass ich doch kurzfristig eine Info-Mail erhalten habe.
Selbst wenn es so sein sollte, wie kann die Telekom erwarten das der ohne weiteres und vorallem so kurzfristig umplanen, um nicht von einer unnötigen Abreitsausfall des Kunden zusprechen.
Meine Erwartungshaltung von Ihnen ist jetzt über meinen "Arbeitsausfall zu diesem Tag" zu diskutieren, viel mehr kann ich kein Verständnis zeigen, dass so ein Fall passieren konnte und das trotzt mehrmaliger Anfragen und Bestätigungen Ihrerseits.
Viel Entscheider ist es doch, dass mir als Kunde ,der im Hinblick auf den beschrieben Vorfall, fest von einem Funktionieren Anschluss gerechnet hat , kein Angebot vorgelegt wurde wie eine eventuelle Überbrückung ( mindestens eine telefonsiche Erreichbarkeit) zum nächsten Bereitstellungstermin aussehen könnte - (Stichwort : "MAGENTA ZUHAUSE SCHNELLSTART" oder "Data Comfort Free " im T-Shop) - .
Hoffe auf eine erfreuende Antwort bzw. Lösung zur Überbrückung.
MfG
[ Beitrag aus Gründen des Datenschutzes von @pamperlapescu bearbeitet.]
1160
16
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 5 Jahren
613
0
5
vor 7 Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren
zum 12.01.18 war der Bereitstellungstermin für meinen VDSL-Anschluss angesetzt. (VDSL 50)
Dieser Termin wurde mir nach telefonischer Rücksprache am 10.11.17, 13:07 zugeteilt.
Darüber hinausgehend bin ich am 07.01.18 selber aktiv geworden und habe mir den Bereitstellungstermin zum 12.01.18 nochmals bestätigen lassen. Sehe Anhang und Antwort Ihrerseits vom 07.01.18 .
Am 10.01.18 habe ich bestätigend noch folgende E-Mail Ihrerseits erhalten:
""Sehr geehrter Herr XXX,
bald ist es soweit: Im Laufe des 12.01.2018 führen wir den Auftrag für Ihren Festnetz-Anschluss aus.
Bitte schauen Sie in Ihre Auftragsbestätigung.
Darin steht die Uhrzeit und ob in dieser Zeit Ihre Anwesenheit erforderlich ist. (...) ""
Auch dieses hat mir zusätzlich versichert, dass der Bereitstellungstermin eingehalten wird.
Am 11.01.18, (ca. 19:50 Uhr) bin ich wiederholt selber ativ geworden und telefonisch im Kundensupport, nach den Internet-Zugangsdaten angefragt und im selben Zug noch mal zugesprochen bekommen, dass der Anschluss morgen (12.01.18) bereitgestellt und wird bzw der der Techniker vorbeikommen wird.
Ausgehend von diesen wiederholten Bestätigungen und Zuspruch des Termins zum 12.01.18, habe ich mich auch zwangsläufig auch beruflich so eingestellt, dass ich mich zu diesem Zeitraum Ortort zu Hause befinde.
Zu tiefst enttäuschend, musste ich am 12.01.18 nach Ablauf des versprochenen Zeitfenster feststellen, dass an diesem Tag weder ein Technikertermin angesetzt ist noch ein entsprechender Bereitstellungstermin.
Diese Auskunft wurde mir erst am Kundentelefon ausgesprochen, wobei Sie sich meine ausgesprochen ausserordentliche Enttäuschung vorstellen können, um nicht zu sagen aufgebrachte Stimmung.
Wie kann es sein, das ein Kunde, der sich zusätzlichen selber aktiv auf Bestätigungssuche begeht bezüglich des Termins und auch noch mehrmals Ihrerseits eine Einhaltung des Termins zugesprochen bekommt , dass der Termin nicht eingehalten wird und ohne meines Wissens mir eine Terminverschiebung ausgesprochen wird.
Dabei will ich nicht unerwähnt bleiben lassen, dass mir durch Ihre Kundenbetreuung auch noch unterstellt wurde, dass ich doch kurzfristig eine Info-Mail erhalten habe.
Selbst wenn es so sein sollte, wie kann die Telekom erwarten das der ohne weiteres und vorallem so kurzfristig umplanen, um nicht von einer unnötigen Abreitsausfall des Kunden zusprechen.
Meine Erwartungshaltung von Ihnen ist jetzt über meinen "Arbeitsausfall zu diesem Tag" zu diskutieren, viel mehr kann ich kein Verständnis zeigen, dass so ein Fall passieren konnte und das trotzt mehrmaliger Anfragen und Bestätigungen Ihrerseits.
Viel Entscheider ist es doch, dass mir als Kunde ,der im Hinblick auf den beschrieben Vorfall, fest von einem Funktionieren Anschluss gerechnet hat , kein Angebot vorgelegt wurde wie eine eventuelle Überbrückung ( mindestens eine telefonsiche Erreichbarkeit) zum nächsten Bereitstellungstermin aussehen könnte - (Stichwort : "MAGENTA ZUHAUSE SCHNELLSTART" oder "Data Comfort Free " im T-Shop) - .
Hoffe auf eine erfreuende Antwort bzw. Lösung zur Überbrückung.
Mfg
3
Antwort
von
vor 7 Jahren
Doppelt hilft nicht, hier schon gar nicht
Solltest du doch Hilfe vom Team erwarten wird dazu ein ausgefülltes Profil benötigt.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-profile-userdata
Zu deinem Ärgerniss. Natürlich geht die Telekom bis zuletzt vom zustandekommen des Termins aus, wird aber dann an dem tag der Techniker krank muss umdsiponiert werden.
Was , wie so oft, nicht in Ordnung ist ist die Kommunikation seitens der Telekom wenn ein Termin ausfällt.
Noch zwei Dinge:
1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer
2. Data Comfort Free kannst du dir selbst bestellen bzw. im nächsten T-Punkt abholoen.
Antwort
von
vor 7 Jahren
1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer
1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer
Das ist aber schon sehr zynisch, denke ich.
Normalerweise müsste es so laufen, dass die Telekom für nicht rechtzeitig abgesagte Technikertermine auch einen Schadenersatz leisten müsste für völlig umsonst genommenen Urlaub oder Einkommensverlust, weil der Kunde nicht arbeiten gehen konnte.
Das wird ja anders herum genauso gehandhabt.
Wenn der Techniker den Kunden nicht antrifft, wird ihm die umsonst vorgenommene Anfahrt ja auch in Rechnung gestellt, genau wie neuerdings bei verschiedenen Ärzten üblich.
Termin nicht rechtzeitig abgesagt, eine halbe Stunde Arbeitszeit bezahlen.
Antwort
von
vor 7 Jahren
der_Lutz 1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer 1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer der_Lutz 1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer Das ist aber schon sehr zynisch, denke ich.
1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer
1. Dein Ausfall ist einzig und allein dein Problem, dafür gibt es keine was auch immer
Das ist aber schon sehr zynisch, denke ich.
Das hat nichts mit zynisch oder sonstwas zu schaffen wenn ich die aktuelle Rechtssprechung sowie das Verhalten der Telekom benenne.
Ich bin ja nur der Überbringer der schlechten Nachricht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
schön, dass du dich in unserer Community gemeldet hast.
Tut mir leid, dass es mit dem Anschluss noch nicht geklappt hat, hier liegt eine technische Migration vor, weshalb der Anschluss noch nicht gebucht werden kann. Es ist aber alles schon in der Mache.
Einen Handyvertrag über uns hast du noch nicht?
Liebe Grüße, Steffi B.
10
Antwort
von
vor 7 Jahren
Juhu, nun darf man sich auch zu den - achso beneidenswerten - Mitbürgern dazugesellen, die Mangels von verfügbaren Ports ewig auf ein begehrtes Port warten dürfen. *Ironie aus.
Kurzer persönlicher Hinweis von mir, da es sich hierbei schließlich um eine öffentliche Plattform handelt:
Ich bin weder hier um die Telekom "anzuschwärzen" und alles schlecht zureden noch irgendwie meinem Ärger hier Luft zu machen. Wäre für niemanden zielführend.
Allen anfangs Problematiken trotz (( 1) nicht erschein des Technikers zum vereinbarten Termin, 2) der im Nachhinein festgestellten "technischen Migrantion" und dazugehörigen Verzögerung etc.)) muss man doch dem potentiellen Neukunden, der auch eine Aufragsbestätigung mitsamt Technikertermin (vom 12.10.2017) bekommen bzw. zugesprochen bekommen hat und dann dieser Wochen später nach geplatzten Freischaltungstermin enttäuschend in Erfahrung bringen muss, dass plötzlich aufeinmal kein Port frei ist für den Neukunden....... das ist doch nicht normal... das kann doch nicht Servicefördernt sein... da muss/sollte doch auch ein entsprechender Port von Anfang an mit einbezogen werden...
Warum wird erst so spät festgestellt/ mitgeteilt, dass der wartende Kunde (wartende Kunde seit November 2017) gar nicht die geforderte/anstehende Leistungen beziehen kann? Dafür gibt es doch den Verfügbarkeitstest vor Vertragsabschluss und die Leitungsprüfung, oder nicht? Warum lässt man den Kunden solange im "dunklen". Nach dem Motto: Hauptsache den Kunden mit einem Vertrag "festnageln" und wenn's am Tag der "Entscheidung" plötzlich nicht machbar ist einfach Auftrag urplötzlich platzen lassen.
Ich meine, dies hätte doch früher festgestellt und mitgeteilt werden können und müssen, oder?
Wie gesagt für ich bzw. im Familienkreis hat die Telekom sowohl als Endkundendienstleister als auch als Arbeitgeber eine besonderen Stellenwert.
Aber im Hinblick auf diesen Einzelfall ( wobei man beim Thema Portmangel mancherorts nicht von Einzelfällen kann, wenn man den zahlreichen anderen Beiträgen hier in der Community glauben schenken darf) bin ich auf ganzer Linie Enttäuscht/ Verärgert vom ganzen Buchungssytem/Bereitstellungssytem/ Verfügbarkeitssytem (wie man es auch in diesem Fall bezeichnen mag).
Kurz: Wie sieht mein Auftrag nun aus? Wird/ ist dieser Storniert. Wenn ja, dann bitte ich um eine schriftliche Bestätigung das mein Auftrag unerfüllt abgeschlossen/ beendet wurde.
Viel wichtiger wäre für mich natürlich, ob man meinen Auftag in eine Art Warteliste übernehmen kann bis eventuell ein Port frei wird? Oder eine Lösung welche so oder so ähnlich aussehen mag?
Oder aber würde gerne in Erfahrung bringen wollen ob ein Ausbau an dem überlastet Outdoor-DSLAM geplant ist, bzw. ob noch viele "wartende" Kunden an diesem Standort sich befinden.
Bedanke mich im Voraus.
MfG
Antwort
von
vor 7 Jahren
ich kann Sie da gut verstehen. Mit der gesamten Hintergrundgeschichte (im System ja auch sichtbar), ist das alles andere als gut gelaufen. Eine Art "Reservierung" für Ports gibt es leider nicht.
Aktuell ist im System kein aktiver Auftrag vorhanden. Der letzte Auftrag wurde nun am 22.01.2018 storniert. Um ggf. zumindest "etwas" Internet vorzeitig zu bekommen, könnten der Tarif "Magenta Zuhause S Hybrid" gebucht werden. Allerdings wird sich der reine DSL-Anteil aufgrund der Leitungslänge (zum Hauptverteiler) max. auf DSL 384kbit/s belaufen. Ist die LTE -Verbindung bei Ihnen soweit ausreichend? Wenn ja, könnte durch Hybrid die Geschwindigkeit auf bis zu 16MBit/s ansteigen. eine Volumenbegrenzung würde es hier nicht geben.
Viele Grüße
Oliver I.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Alles klar. Danke für die Info.
Um einen Schlußstrich zu ziehen bei dieser ganzen Sache, bleibt nur noch eins zu sagen: "Ciao Telekom!"
Ich meine , wenn es mal bei der Telekom läuft dann kann keiner der Mitbewerber der Telekom das Wasser reichen: Leistung, Zuverlässigkeit -Top-.
(In gefühlt 5 Jahren kam es nur 2 mal zu "technischen Störungen", welche auch relativ schnell behoben wurden. Da kann keiner Meckern.)
ABER: Wenn mal der Tag kommt, an dem man Kunde bei der Telekom werden will (wie in meinem Fall durch Übernahme der Wohnung der Eltern die Jahrelang Telekom-Kunden waren), dann landet man schnell auf der Schattenseite des Magenta-Rießen.
Die eine Abteilung hat keine Ahnung was die andere Abteilung treibt. Bestell-/Vertriebsseitig wird dem Kunden munter Verfügbarkeit von Leistungen (VDSL 50) zugesprochen und eine Aufragsbestätigung nach dem anderen wird zu gesandt. Ohne eine vollständige technische Feststellung ob es auch erfolgreich geschaltet werden wird. Treu dem Motto, der Kunde wird sich schon melden wenn was nicht läuft.....
Auf der technischen Seite -Stichpunkt: Breitbandausbau und Portverfügbarkeit - ist wohl auch mehr Schein als sein, wenn man mal nur einen Blick auf die anderen zahlreichen Beträge bezüglich Portmangel sich anschaut. Von wenigen Einzelfällen kann keiner reden....
Mal ganz zu schweigen von der anfänglichen Problematik, dass die Telekom teils nicht weiss wo Ihre Leistungen verlaufen und der Kunde sich selber "auf Schatzsuche" begeben muss und der Technik beibringen darf wo es lang geht, damit die Bereitstellung gelingt bzw voranschreitet...
Und dann gibt es noch dieses "Roulett an Kundenberatern" an der Hotline, dass ich mit zich Anrufen in Erfahrungen bringen durfte... Ich finde das ist eine Beleidigung für jende leidenschaftlichen Mitarbeitern in den Callcentern die wirklich Bemüht sind Probleme der Kunden zu lösen. Ganz im Gegensatz zu jende "Beratern" die ganz offensichtlich komplett ahnungslos und Fachfremd sind und sich herabwürdigend gegenüber Kunden verhalten.
Diese qualitätsunterschiede der Berater sind mehr als eine Zumutung für Kunden zugleich Imageschädigend für die Telekom.
Das war echt eine Enttäuschung. Das könnt und müsst Ihr besser machen liebe Telekom. Sowohl bei der der technischen Bereitstellung also bei der telefonischen Beratung.
All diese Erfahrungen haben, dazu geführt, dass ein weiter Kunde mit Erfolg "vergrault und vertrieben" durch diesem Telekom-Chaos.
Nun darf ich mit (bisher) Freunde via Kabelanschluss und netto 200 Mbit/s teil am WWW haben.
PS. Lieben Dank für das Telekom-Hilft-Team @Oliver I. @Steffi B. von denen manch ein Mitarbeiter der Kundenhotline sich eine Scheibe sich abschneiden kann.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Alles klar. Danke für die Info.
Um einen Schlußstrich zu ziehen bei dieser ganzen Sache, bleibt nur noch eins zu sagen: "Ciao Telekom!"
Ich meine , wenn es mal bei der Telekom läuft dann kann keiner der Mitbewerber der Telekom das Wasser reichen: Leistung, Zuverlässigkeit -Top-.
(In gefühlt 5 Jahren kam es nur 2 mal zu "technischen Störungen", welche auch relativ schnell behoben wurden. Da kann keiner Meckern.)
ABER: Wenn mal der Tag kommt, an dem man Kunde bei der Telekom werden will (wie in meinem Fall durch Übernahme der Wohnung der Eltern die Jahrelang Telekom-Kunden waren), dann landet man schnell auf der Schattenseite des Magenta-Rießen.
Die eine Abteilung hat keine Ahnung was die andere Abteilung treibt. Bestell-/Vertriebsseitig wird dem Kunden munter Verfügbarkeit von Leistungen (VDSL 50) zugesprochen und eine Aufragsbestätigung nach dem anderen wird zu gesandt. Ohne eine vollständige technische Feststellung ob es auch erfolgreich geschaltet werden wird. Treu dem Motto, der Kunde wird sich schon melden wenn was nicht läuft.....
Auf der technischen Seite -Stichpunkt: Breitbandausbau und Portverfügbarkeit - ist wohl auch mehr Schein als sein, wenn man mal nur einen Blick auf die anderen zahlreichen Beträge bezüglich Portmangel sich anschaut. Von wenigen Einzelfällen kann keiner reden....
Mal ganz zu schweigen von der anfänglichen Problematik, dass die Telekom teils nicht weiss wo Ihre Leistungen verlaufen und der Kunde sich selber "auf Schatzsuche" begeben muss und der Technik beibringen darf wo es lang geht, damit die Bereitstellung gelingt bzw voranschreitet...
Und dann gibt es noch dieses "Roulett an Kundenberatern" an der Hotline, dass ich mit zich Anrufen in Erfahrungen bringen durfte... Ich finde das ist eine Beleidigung für jende leidenschaftlichen Mitarbeitern in den Callcentern die wirklich Bemüht sind Probleme der Kunden zu lösen. Ganz im Gegensatz zu jende "Beratern" die ganz offensichtlich komplett ahnungslos und Fachfremd sind und sich herabwürdigend gegenüber Kunden verhalten.
Diese qualitätsunterschiede der Berater sind mehr als eine Zumutung für Kunden zugleich Imageschädigend für die Telekom.
Das war echt eine Enttäuschung. Das könnt und müsst Ihr besser machen liebe Telekom. Sowohl bei der der technischen Bereitstellung also bei der telefonischen Beratung.
All diese Erfahrungen haben, dazu geführt, dass ein weiter Kunde mit Erfolg "vergrault und vertrieben" durch diesem Telekom-Chaos.
Nun darf ich mit (bisher) Freunde via Kabelanschluss und netto 200 Mbit/s teil am WWW haben.
PS. Lieben Dank für das Telekom-Hilft-Team @Oliver I. @Steffi B. von denen manch ein Mitarbeiter der Kundenhotline sich eine Scheibe sich abschneiden kann.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von