Beschädigte / fehlende Glasfaser, keine rechtzeitige Bereitstellung zum Einzug - Frage nach Übergangslösungen
vor 3 Stunden
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
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vor 3 Stunden
as Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen.
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Wäre aber hilfreich.
1
von
vor einer Stunde
Laut Auskunft des Bauherrn / Vermieters hat der Subunternehmer der Telekom die Leitung zum Haus nachweislich nicht tief genug verlegt, sodass sie bei nachfolgenden Straßenbauarbeiten rausgezogen wurde.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 3 Stunden
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Nein. Die Leitungen sind fest auf die Hausnummern inventarisiert.
1
von
vor einer Stunde
D.h. Wenn ich jetzt einen Vertrag für die richtige Hausnummer abschließe, aber das Internet aber im Nachbarhaus nutze sollte es funktionieren?
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 3 Stunden
Wie ist dort der Mobilfunkempfang.?
@rhymenocerous
0
vor 3 Stunden
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Nein
Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Mobilfunk / DSL
0
vor 2 Stunden
Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
das ist aber schlecht, da kann man ja niemanden den schwarzen Peter zuschieben.
Zudem kann man sich keine Gedanken machen, welcher Aufwand betrieben werden muss damit du zu einer funktionierenden Glasfaser kommst.
Wenn gegraben werden muss, dann bereite dich mal auf eine sehr lange Wartezeit vor.
Gehe mal davon aus, dass aufgrund der Feiertage und des Jahreswechsels dein Terminwunsch nicht in Erfüllung gehen wird.
Irgend etwas fehlt in deinem Profil noch, warte mal auf´s Team, ggf. haben die eine Übergangslösung für dich.
1
von
vor 58 Minuten
Laut Auskunft des Bauherrn / Vermieters hat der Subunternehmer der Telekom die Leitung zum Haus nachweislich nicht tief genug verlegt, sodass sie bei nachfolgenden Straßenbauarbeiten rausgezogen wurde. Auch wenn der Telekom dieser Mangel /Schaden bereits seit Monaten bekannt ist, wurde weder mitgeteilt, ab wann man mit der Reparatur/Ersetzung rechnen kann noch wurden adäquate alternative Lösungen angeboten.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 2 Stunden
für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe.
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Ob das rechtzeitig war dürfte im Dialog zwischen Telekom und Bauherr zu klären sein - wenn das Haus ja offenbar nicht mit einem funktionsfähigen Glasfaser-HÜP ausgestattet ist. Oder anders herum - Du als Mieter triggerst nicht den Bau des HÜP.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren zufriedener Telekom-Glasfaserkunde. Im Januar steht bei mir ein Umzug an, für den ich rechtzeitig einen neuen Glasfaseranschluss bei der Telekom beauftragt habe. Der Auftrag wurde auch seitens der Telekom bestätigt.
Beim Installationstermin stellte der Techniker jedoch fest, dass zwar alle Leitungen bis zum Hausanschluss vorhanden sind, diese jedoch keine (funktionsfähige) Glasfaser (mehr) enthalten. Nach mehreren, leider wenig zielführenden Telefonaten – sowohl von mir als auch vom Vermieter – hat sich herausgestellt, dass die Telekom es voraussichtlich nicht rechtzeitig schaffen wird, mir am neuen Wohnort einen Glasfaseranschluss bereitzustellen. Dies stellt für mich ein nicht unerhebliches Problem dar, da ich berufliche auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin.
Das Gebäude ist ein Neubau. Auf die Gründe, warum dort aktuell keine Glasfaser verfügbar ist, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es vielmehr um ein pragmatische, adäquate und möglichst schnell zu realisierende Übergangslösungen.
Die neue Wohnung befindet sich in einem Mietkomplex mit insgesamt vier Häusern, alle vom selben Bauherrn bzw. Vermieter. Die Häuser stehen nur etwa 5 Meter (Hauswand zu Hauswand) auseinander. In den anderen drei Gebäuden sind funktionierende Telekom-Glasfaseranschlüsse vorhanden, die nur von wenigen Parteien genutzt werden. Wir sind also von ungenutzten Glasfaseranschlüssen umgeben, ohne selbst einen zu haben. Die jeweiligen Technik-/Versorgungsräume liegen ebenfalls nur ca. 5–10 Meter voneinander entfernt und gebäudetechnisch ist eine geschützte und wetterfesten Leitungsverlegung zwischen den Räumen grundsätzlich möglich.
Meine (vielleicht naive) Frage wäre daher, ob es technisch und organisatorisch möglich ist, meinen Anschluss (über Kabel oder kabellos) übergangsweise über einen vorhandenen und funktionierenden Glasfaseranschluss eines der Nachbarhäuser zu realisieren.
Ist so eine Lösung aus eurer Sicht praktikabel und kurzfristig realisierbar? Für alternative Vorschläge zu Übergangslösungen würde ich mich natürlich auch sehr freuen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen!
Da solltest Du möglicherweise eher mit einem Nachbarn reden, ob Du dessen Glasfaseranschluss vorübergehend "mitnutzen" darfst per WLAN.
Alternativ überprüfe welcher Mobilfunkanbieter bei Dir in der Wohnung einen guten Empfang bietet und nimm dann einen monatlich kündbaren Tarif.
0
1
von
vor 54 Minuten
Das Haus war mit funktionierendem Glasfaser versorgt. Laut Auskunft des Bauherrn / Vermieters hat der Subunternehmer der Telekom die Leitung zum Haus nachweislich nicht tief genug verlegt, sodass sie bei nachfolgenden Straßenbauarbeiten rausgezogen wurde. Zum Zeitpunkt meiner Auftragserteilung wusste die Telekom bereits, dass der Glasfaseranschluss nicht funktioniert. Hat mir und offensichtlich dem Techniker für den Wohunungsanschluss nichts davon mitgeteilt. Die Adresse wird immer noch in der Verfügbarkeitsprüfung auf der Telekom-website als an „Glasfaser angeschlossen“ gelistet.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 2 Stunden
Ein fröhliches "Hallo" in die Runde,
@rhymenocerous so charmant diese Lösung auch klingen mag, muss ich mich meinen Vorrednern anschließen: Sie wird nicht aufgehen.
Wenn es ein Neubau ist, werden wohl auch keine anderen Kabel liegen, also bleibt nur eine LTE -basierte Lösung. Außer ich schätze es baulich falsch ein.
Wir können aber auch telefonisch darüber sprechen, falls du magst. 🙂
Alles Gute & eine fabelhafte Weihnachtszeit an alle,
Johannes P.
0
1
von
vor 51 Minuten
Wie zu den Kommentaren oben ergänzt, laut Auskunft des Bauherrn / Vermieters hat der Subunternehmer der Telekom die Leitung zum Haus nachweislich nicht tief genug verlegt (wurde vom Telekom-Techniker bei Begehung wohl so auch bestätigt), sodass sie bei nachfolgenden Straßenbauarbeiten rausgezogen wurde. Voraussetzungen für Glasfaser sind im Haus also prinzipiell vorhanden.
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Uneingeloggter Nutzer
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Uneingeloggter Nutzer
von