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vor 3 Jahren
Darf ein Telekommunikationsunternehmen, wie Telekom gegenüber dem Bürgermeister und anderen Mitgliedern des Gemeinderates den Namen eines Kunden nennen?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Hallo @Gelöschter Nutzer,
Darf ein Telekommunikationsunternehmen, wie Telekom gegenüber dem Bürgermeister und anderen Mitgliedern des Gemeinderates den Namen eines Kunden nennen?
Darf ein Telekommunikationsunternehmen, wie Telekom gegenüber dem Bürgermeister und anderen Mitgliedern des Gemeinderates den Namen eines Kunden nennen?
willkommen in der Community - kurze Antwort: Nein.
VG
Peuki
13
Antwort
von
vor 3 Jahren
Ich denke mal, ohne die genauen Hintergründe kann man gar nichts sagen.
Wie sollte jemand bei der Telekom auf die Idee kommen und bei einem Bürgermeister anzurufen und zu sagen, Hr. xy hat zu langsames Internet. Das ist doch völlig absurd.
Also fehlt da ein guter Teil der Geschichte und ohne diesen Teil ist der Fall nicht zu beurteilen. Den werden wir hier aber kaum erfahren.
Richtig bleibt, die Telekom darf ohne Einwilligung keine Kundendaten an eine dritte Partei geben, sofern keine richterliche ( mglw. Staatsanwaltliche) Verfügung vorliegt.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Stefan
Ich denke mal, ohne die genauen Hintergründe kann man gar nichts sagen.
Und wir werden es nie erfahren, da er sich gelöscht hat.
Und bei den PN's an mich kam auch nix brauchbares.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Wir haben selbst mal in einem kleineren Ort gewohnt. Und sind vom zweiten Bürgermeister bzgl des Ausbaus angesprochen. Haben das aber nicht als Fehlverhalten eingestuft sondern als sinnvoll und nützlich. Im Zusammenhang wieso und wie das passiert ist.
Es ging darum, dass die Telekom in kleineren Ortsteilern zu Verteilern Gladfaser in Zusammenarbeit mit der Gemeinde legen sollte. Und von den Verteilern aus dann weiter über die schon liegenden Kupferkabel in die Haushalte. Die Gemeinde baggerte aus und beantragte Fördermittel, die Telekom legte.
Genommen wurde die Telekom statt der Konkurrenz, damit man als Haushalt noch eine Wahl ohne jahrzehntelange Bindung an ein Fremdunternehmen hatte, obwohl das der Gemeinde zunächst teurer ksm.
Zuvor war nur für wenige Haushalte ISDN möglich, oder das noch langsamere Analog. Wer ISDN wollte, brauchte Glück, dass jemand anderer freiwillig seines zurück gab, z. B. wegen Umzug.
Die Gemeinde war voll in die Planungen einbezogen, auch bzgl dessen, was dann an den jeweiligen Haus Anschlüssen jeweils möglich sein würde. Bekannt war z. B. Haus Adresse und Abstand der Anschluss Adresse an den Verteiler, und was je nach Kabel bzw Anschluss Variante dann möglich sein würde an Versorgung des Hauses. Zu uns machte der Anschlussweg einen größeren Bogen, so dass wir am weitesten vom Verteiler weg waren, und ein Nachbar im Nebenhaus angeschlossen über ein anderes Grundstück deutlich näher war.
Der zweite Bürgermeister war im Bauausschuss für den Ortsteil zuständig, und wohnte zufällig am Beginn unserer Straße (wir am Ende in der Sackgasse). Dass er uns kannte, war für ein Dorf ganz normal. Dass man, wenn msn eine Adresse kannte, auch Namen wusste. Und auch ganz normal, dass man dann so was auf dem kleinen Weg eher unbürokratisch regelte als kompliziert über Ecken. Er kam vorbei und teilte uns mit, die Länge unseres Anschlusswegs wäre die Längste im Ortsteil, so lang, dass bei uns alleine eine bestimmte technische Grenze unterschritten wäre, das wir nicht dasselbe wie andere bekommen könnten. Auch wenn das auf jeden Falle deutlich mehr als zuvor mit ISDN wäre.
Sie hätten deshalb erfragt bei den Telekom Fachleuten , was man bei solchen Verhältnisse an technischen Möglichkeiten hätte.
Variante A) Zwei statt drei Haus Anschluss Verbindungen. Dafür dann aber bei beiden ungefähr so viel je Verbindung, was andere auch je Verbindung bekommen würden. Wir müssten dann aber auf eine Verbindung Möglichkeit (3ter Anschluss) auf Dauer verzichten.
B) Drei Anschlussmöglichkeiten weiterhin, aber Internet unter aller Kanone.
Der zweite Bürgermeister informierte uns persönlich, und fragte, ob für uns 2 statt 3 OK wäre, damit wir Internet richtig nutzen könnten.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@Peuki und @Gelöschter Nutzer , ich habe mal die Lösungsmarkierung entfernt, da ja nun im weiteren Verlauf neue Fakten kamen.
Es geht hier wohl um einen Ausbau in einer kleinen Gemeinde, wo jeder jeden kennt.
Und wenn Adressen vom BM an die Telekom und dann wieder zurück gehen, liegt wohl eher ein Fehlverhalten des BM vor, ihn (TE) direkt auf dieses anzusprechen.
So entsteht ein falsches Bild, wenn man beim ansprechen des BM nicht richtig zuhört:
Er bat mich ihm mitzuteilen, was ich für Probleme habe sei es keinen Handyempfang oder sonst was.
Der Bürgermeister sprach etwas von Netzempfang, Festnetz, Glasfaser usw.
Da hat wohl eher der BM Infos bekommen wollen für den zukünftigen Ausbau.
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