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Downstream Magenta M leider zu gering
8 years ago
Hallo zusammen,
ich wurde endlich heute auf Magenta M mit 50MBit Downstream und 10 MBit Upstream umgestellt. Leider liegt der Router nur mit 33MBit an (Info direkt aus dem Speedport Smart). Das finde ich schon sehr wenig. Der Upstream ist exakt 10Mbit. Speedtest via LAN direkt am router zeigen leider genau das gleiche.
ist schon doof, wenn ca 60% von der bezahlten Leistung nur ankommen.
jemand Ideen? Firmware des Routers ist auf dem aktuellsten Stamd.
vielende Dank im Voraus.
tim
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3 years ago
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8 years ago
MagentaZuhause M wird laut Leistungsbeschreibung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bereitgestellt, die innerhalb des Bandbreitenkorridors 27,0 bis 50 Mbit/s liegt. Dies dürfte so auch in der Auftragsbestätigung gestanden haben.
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8 years ago
Hallo tim, es ist nunmal so, dass die beworbenen 50 Mbit/s den Optimalfall darstellen. Jede Telefonleitung verhält nich etwas anders, einige Kabel sind besser als andere, deswegen erreicht auch nicht jede Leitung die vollen 50 Mbit/s. Schwankungen bis hin zu Hälfte können da durchaus normal sein. Du hast scheinbar eine schlechte Leitung.
Fakt ist jedoch, dass dir die Telekom laut Leistungsbeschreibung eine Bandbreite zwischen 27,9 und 51,3 Mbit/s (brutto) zusichert. Mit deinen 33 Mbit/s liegst du also noch in der zulässigen Toleranz.
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8 years ago
Heute war ja erst der Tag der Umstellung , da kann es durchaus sein, dass die Umstellung noch nicht vollständig durchgelaufen ist.
Wenn morgen die Werte noch immer zu niedrig sind, melde Dich hier noch mal.
Du könntest evtl. Deine Kundennummer und Auftragsnummer und eine Rückrufnummer in Dein Profil eintragen - diese Daten sind nur für die Mitarbeiter der Telekom sichtbar - dann können morgen die Mitarbeiter der Telekom hier im Forum hilfreich eingreifen.
Lg. A. Martin
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8 years ago
Hier werden auch viele Halbwahrheiten verbreitet. Die Annahme, dass ausschließlich die Minimalbandbreite laut Leistungsbeschreibung ausschlaggebend wäre ist leider völlig falsch. Vielmehr ist inzwischen das Produktinformationsblatt ausschlaggebend. Und da liegt er mit den 33 Mbit/s (sofern das dauerhaft so bleibt) deutlich unter der "normalerweise zur Verfügung stehenden Bandbreite".
Die eigentliche Frage des TE ist jedoch, wie hier Abhilfe geschaffen werden kann. Und so bitter es klingt: Man kann überhaupt nichts machen. Die Telekom wird hier nicht tätig werden, da keine Störung vorliegt. Es gibt schlichtweg nach wie vor keine Verpflichtung des Netzbetreibers die Straße aufzureißen wenn die Leitung nicht das leistet was sie soll.
Er könnte kündigen. Und dann? Herabstufung auf VDSL25? Zum Konkurrenten? Der kanns auch nicht besser. Sofern kein Kabelnetz (HFC) zur Verfügung steht kann man den Zustand nur akzeptieren und hoffen, dass es vielleicht von selbst besser wird.
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8 years ago
Die richtige Lösung hat also @Has genannt.
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8 years ago
Er hat weder ein Kündigungsrecht noch verletzt die Telekom den Vertrag.
Oh doch, das hat er.
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