Vermieter hat leider null Ahnung,

mein Magenta Vertrag läuft zurzeit auf meiner jetzigen Anschrift, somit kein Anspruch darauf das ein Telekom-Mitarbeiter vorbei kommt

Leprechaun2

Alles andere ist dann Sache der Telekom, da diese die Verantwortung bis zur 1. TAE hat.

Meines Wissens nach nicht ganz richtig. Ist ein Leitungsweg vorhanden wie z.B. ein Leerrohr verlegt der Techniker eine neue Endleitung bis max. 20m vom APL bis zur 1. TAE . Ist kein Leerrohr vorhanden verlegt der Techniker die Leitung Aufputz mit Nagelschellen (auch max. 20m) und einem Wanddurchbruch unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen. Kann kein geeigneter Leitungsweg zur Verfügung gestellt werden muß der Eigentümer/Vermieter dafür Sorge tragen in dem er z.B. einen Elektriker beauftragt. 
Liegt bereits eine Leitung wird durch Messung festgestellt ob die vorhandene Leitung galvanisch geeignet ist. Weiter wird bei Supervectoring geprüft ob hier die Endleitung /Inhousenetz auch geeignet ist. Ist das hier nicht der Fall muß der Vermieter/Eigentümer entweder der Neuverlegung zustimmen. Die Neuverlegung gehabt wie oben beschrieben. Die Kosten für Mehraufwand trägt der Kunde.

Die Verantwortung der Leitung endet für die Telekom am APL . Wenn ich mich nicht irre hat die Telekom lediglich die Verantwortung für das Inhousenetz wenn im Rahmen einer Bereitstellung dieses auch durch die Telekom bereitgestellt wurde und dann eine Störung auftritt. Lasse mich gerne anhand adäquater Quellenangaben eines Besseren belehren.