Gelöst

DSL-Anschluss Änderung der Vertragsdaten = neuer Vertrag über 2 Jahre?

vor 9 Stunden

Hallo Community und Experten,

wir hatte eine Änderung der Vertragsdaten beantragt (ich übernahm den DSL-Vertrag der Tochter, weil diese aus der gemeinsamen Wohnung auszieht) , mit dem entsprechenden Formular und Rufnummernverzicht etc.

Hat alles auch soweit geklappt.

Aber! 

Daraus hat die Telekom einen neuen 2-Jahres-Vertrag für mich gemacht!

Davon ist aber hier: https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/vertrag/aenderung/uebernahme-festnetz?samChecked=true

keine Rede. Dort heisst es nur, das man alles an Verbindlichkeiten etc. übernimmt und wenn man will, auch ein neues Buchungskonto bekommt, was wir auch so wollten. Daher gehe ich davon aus, dass auch die Restlaufzeit des Vertrages übernommen wird.

War diese Vorgehensweise mit einem neuen Vertrag für mich korrekt? 

Ich habe da meine Zweifel, kommt mir so vor, als hätte man das genutzt, um mir hinterrücks einen 2-Jahres-Vertrag zu verkaufen.

Es steht zwar in einer der Mails, die von der Telekom kamen, dass der Vertrag der Tochter gekündigt wird und ich einen Neuvertrag bekomme, aber die Mail kam erst am 15. abends und ich habe sie erst am 16. (der Umschalttag) mittags lesen können, da ich in Schichten arbeite.

Ausdrücklich gefragt wurde ich von der Beraterin, die mit mir am 15. abends telefonisch noch die Rufnummern abgeklärt hat, nämlich nicht, ob ich einen neuen Vertrag abschließen möchte.

Experten: Daten sind im Profil hinterlegt.

Grüße

Mike

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0

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    • vor 9 Stunden

      Schon 14 Tage Widerspruch für neuen vorbei ?

      @Mike_62 

      0

      3

      von

      vor 9 Stunden

      Nein. Auftragsbestätigung am 15.12.

      Aber widerrufen ist meine die letzte Option, da befürchte ich größere Probleme, wie wochenlanger Ausfall der Rufnummern etc. Hab ich leider vor Jahren schon mal erlebt.

      Wenn das nicht rechtens war, sollen die Experten die Laufzeit des Vertrages auf die Restlaufzeit des Vetrages der Tochter setzen, dann wär das Problem erledigt.

      von

      vor 9 Stunden

      Ich ruf die Teamies mal

      Kenne bei Anruf die Iban...Letzte 6 Stellen zur identifikation 

      ...

      @Mike_62 

      0

      von

      vor 9 Stunden

      Mike_62

      Wenn das nicht rechtens war

      Nein. Auftragsbestätigung am 15.12.

      Aber widerrufen ist meine die letzte Option, da befürchte ich größere Probleme, wie wochenlanger Ausfall der Rufnummern etc. Hab ich leider vor Jahren schon mal erlebt.

      Wenn das nicht rechtens war, sollen die Experten die Laufzeit des Vertrages auf die Restlaufzeit des Vetrages der Tochter setzen, dann wär das Problem erledigt.

      Mike_62

      Wenn das nicht rechtens war

      Das war m.E. nicht unrechtens - die Telekom ist nicht verpflichtet, einer Vertragsübernahme zuzustimmen, und sie lehnt eine solche durchaus auch im Einzelfall ab.

      Du hast die Möglichkeit erhalten, die Rufnummer zu übernehmen. Aber halt in einem Neuvertrag

      "Auch die Übernahme von Rufnummern in Form eines neuen Vertrags können Sie direkt online beauftragen "

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 9 Stunden

      Streng genommen..bist du Elternteil..da steht da nichts von..im Link...

      ..weil wohl unüblich...

      Zitat

      Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, in Trennung Lebende, Geschiedene und Erben sind berechtigt, einen bestehenden Festnetz-Vertrag weiterzuführen bzw. zu beenden. Wie Sie in einem Erbfall vorgehen, 

      Ende zitat

      @Mike_62 

      0

    • vor 9 Stunden

      Mike_62

      (ich übernahm den DSL-Vertrag der Tochter, weil diese aus der gemeinsamen Wohnung auszieht)

      Hallo Community und Experten,

      wir hatte eine Änderung der Vertragsdaten beantragt (ich übernahm den DSL-Vertrag der Tochter, weil diese aus der gemeinsamen Wohnung auszieht) , mit dem entsprechenden Formular und Rufnummernverzicht etc.

      Hat alles auch soweit geklappt.

      Aber! 

      Daraus hat die Telekom einen neuen 2-Jahres-Vertrag für mich gemacht!

      Davon ist aber hier: https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/vertrag/aenderung/uebernahme-festnetz?samChecked=true

      keine Rede. Dort heisst es nur, das man alles an Verbindlichkeiten etc. übernimmt und wenn man will, auch ein neues Buchungskonto bekommt, was wir auch so wollten. Daher gehe ich davon aus, dass auch die Restlaufzeit des Vertrages übernommen wird.

      War diese Vorgehensweise mit einem neuen Vertrag für mich korrekt? 

      Ich habe da meine Zweifel, kommt mir so vor, als hätte man das genutzt, um mir hinterrücks einen 2-Jahres-Vertrag zu verkaufen.

      Es steht zwar in einer der Mails, die von der Telekom kamen, dass der Vertrag der Tochter gekündigt wird und ich einen Neuvertrag bekomme, aber die Mail kam erst am 15. abends und ich habe sie erst am 16. (der Umschalttag) mittags lesen können, da ich in Schichten arbeite.

      Ausdrücklich gefragt wurde ich von der Beraterin, die mit mir am 15. abends telefonisch noch die Rufnummern abgeklärt hat, nämlich nicht, ob ich einen neuen Vertrag abschließen möchte.

      Experten: Daten sind im Profil hinterlegt.

      Grüße

      Mike

      Mike_62

      (ich übernahm den DSL-Vertrag der Tochter, weil diese aus der gemeinsamen Wohnung auszieht)

      Du gehörst also nicht zum Kreis derer, die einen Vertrag unverändert übernehmen können:

      "Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, in Trennung Lebende, Geschiedene und Erben sind berechtigt, einen bestehenden Festnetz-Vertrag weiterzuführen bzw. zu beenden "

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 9 Stunden

      @Mike_62 

      Gehören Sie nicht zu dem genannten Personenkreis, haben jedoch die letzten 12 Monate mit dem bisherigen Vertragspartner in einem gemeinsamen Haushalt z. B. in einer Wohngemeinschaft gewohnt? In dem Fall können Sie im Rahmen eines neuen Vertrags die Rufnummer(n) und weitere Telekom Dienste übernehmen. Dies ist nur möglich, wenn die Adresse dieselbe bleibt. 

      Das ist für dich zutreffen. Und da steht „neuer Vertrag“

      2

      von

      vor 9 Stunden

      Tatsächlich, das hab ich überlesen.

      Eigentlich war geplant, in Kürze zum (Nicht-Telekom-)Kabelanschluss zu wechseln, weil die Telekom-Dose am anderen Ende der Wohnung ist und die Leitung nicht geändert werden kann. Powerlan ist auch keine Option, funzt nicht so gut.

      Nun gut, dann ist es eben so.

      Ggf. kann ich ja noch widerrufen.

      Danke für den hilfreichen Hinweis.

      0

      von

      vor 6 Stunden

      Guten Abend @Mike_62

       

      schade, dass du dich für den Widerruf entschieden hast.

       

      Bitte nutze dazu das Widerrufsformular aus der Auftragsbestätigung, die du per E-Mail von uns erhalten hast. Alternativ kannst du den Auftrag auch direkt hier widerrufen.

       

      Unsere Fachabteilung kümmert sich anschließend schnellstmöglich um alles Weitere.

       

      Beste Grüße

      Jenny

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 9 Stunden

      Nur nebenbei..

      Wenn Neuvertrag kriegst du doch wohl paar Monate zum Sonderpreis.

      Wann sind die 2 Jahre der Tochter rum.

      Hast du überhaupt potentiell die Absicht vor zwei Jahren zu kündigen.

      Ich hab meinen seit 7 Jahren und denke nicht zu kündigen.

      @Mike_62 

      Abwägen

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    • vor 9 Stunden

      Mike_62

      Daraus hat die Telekom einen neuen 2-Jahres-Vertrag für mich gemacht!

      Hallo Community und Experten,

      wir hatte eine Änderung der Vertragsdaten beantragt (ich übernahm den DSL-Vertrag der Tochter, weil diese aus der gemeinsamen Wohnung auszieht) , mit dem entsprechenden Formular und Rufnummernverzicht etc.

      Hat alles auch soweit geklappt.

      Aber! 

      Daraus hat die Telekom einen neuen 2-Jahres-Vertrag für mich gemacht!

      Davon ist aber hier: https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/vertrag/aenderung/uebernahme-festnetz?samChecked=true

      keine Rede. Dort heisst es nur, das man alles an Verbindlichkeiten etc. übernimmt und wenn man will, auch ein neues Buchungskonto bekommt, was wir auch so wollten. Daher gehe ich davon aus, dass auch die Restlaufzeit des Vertrages übernommen wird.

      War diese Vorgehensweise mit einem neuen Vertrag für mich korrekt? 

      Ich habe da meine Zweifel, kommt mir so vor, als hätte man das genutzt, um mir hinterrücks einen 2-Jahres-Vertrag zu verkaufen.

      Es steht zwar in einer der Mails, die von der Telekom kamen, dass der Vertrag der Tochter gekündigt wird und ich einen Neuvertrag bekomme, aber die Mail kam erst am 15. abends und ich habe sie erst am 16. (der Umschalttag) mittags lesen können, da ich in Schichten arbeite.

      Ausdrücklich gefragt wurde ich von der Beraterin, die mit mir am 15. abends telefonisch noch die Rufnummern abgeklärt hat, nämlich nicht, ob ich einen neuen Vertrag abschließen möchte.

      Experten: Daten sind im Profil hinterlegt.

      Grüße

      Mike

      Mike_62

      Daraus hat die Telekom einen neuen 2-Jahres-Vertrag für mich gemacht!

      Ist auch korrekt so. 

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      0

    • vor 6 Stunden

      Wir haben im Familienkreis das Ganze beraten, wir werden widerrufen.

      Wie gehen wir nun am Besten vor, um den Widerruf korrekt zu verfassen, damit der vorherige Zustand wieder hergestellt wird?

      Es waren ja quasi 2 Aufträge, 1x Änderung der Vertragsdaten + 1x Rufnummernverzicht.

      Reicht es ggf. aus, im Widerspruchsformular Kunden- und Auftragsnummer des neuen Vertrags anzugeben, damit alles rückgängig gemacht wird?

      Bitte eine Expertenantwort ;)

      Kann gerne auch gleich vom Experten als Widerruf bearbeit werden.

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      1

      von

      vor 4 Stunden

      Der Widerruf ist einfach, siehe Widerrufsbelehrung. Damit wärst dann Du raus.

      Wie der Status des bisherigen Vertrages ist, ob der dadurch wieder auflebt oder ob der weiterhin als gekündigt gilt, das ist mir nicht klar. Wenn es keine "Vertragsübernahme" gibt, dann gilt ja eigentlich eine Kündigungsfrist von zumindest einem Monat.

      Wie gut der Kabelanschluss des anderen Anbieters performt, das wird sich weisen. Es gibt Gegenden in denen der gut funktioniert - und Gegenden, in denen eine Überlast gegeben ist wo der katastrophal funktioniert. Das ist bei DSL i.d.R. weniger stark ausgeprägt.

      Auch ist es am Kabelanschluss i.d.R. so (wie bei vielen DSL-Konkurrenten der Telekom), dass man keinen richtige IPv4 Adresse mehr erhält, manche HomeOffice Lösungen funktionieren dann u.U. nicht mehr (die sind dann von der Firma ungeschickt aufgesetzt). Auch ist es so, dass man sich dann nicht mehr einfach von unterwegs auf den heimischen Router aufschalten kann.

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      Uneingeloggter Nutzer

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