Solved
Erfahrungen bei einer Störungsbeseitigung - und offene Fragen
3 years ago
Hallo zusammen,
seit 31.08.2022 bin ich wieder Telekom-Kunde - mit neuen "Altlasten":
1) Von Mai 2021 bis Nov. 2021 (Reseller mit Telekom-Leitung) waren mindestens 5 Telekom-Techniker da, wegen
- schwankender Sync-Geschwindigkeiten
- einmal traten 160 Abbrüche in 4 h auf
- dann Abbrüche im Sekundentakt
2) Seit 31.08.2022 bin ich wieder Telekom-Kunde - die Leitung wurde am Schalttag geprüft und für "i.O." befunden.
Jetzt - 1 Woche später - wieder Telefonie-Abbrüche, daraufhin neues Ticket erstellt u. von meinem
geschätzten Forenkollegen @Chill erst mal die Leitung messen lassen.
Ergebnis - so wörtlich -: "... aber wenn ein Techniker kommt sollte er sich die Signaldämpfung ansehen. Die Linie ist recht geriffelt".
(Messung mit einem Telekom-Prüftool).
Was ich dabei nicht verstehe:
Schon 2021 hat ein Telekom-Techniker geäußert, das müsse sich ein Service-Ingenieur ansehen - passiert ist nie etwas.
Auch heute meinte mein Ansprechpartner bei der Störungsstelle, Herr K., er müsse das weitergeben an die Dispo.
Jetzt kommt am 09.09.2022 wieder ein Telekom-Techniker, um eine "Ersteinmessung" durchzuführen - die
2021 erfolgten Technikerbesuche wurden n i c h t dokumentiert.
Es ist mir bekannt, dass bei einer Leitungsstörung die 8-h-Frist bei entsprechend gebuchter Zusatzoption n i c h t greift -
aber die ganze Vorgehensweise ist für mich nicht nachvollziehbar.
Jeder AD-Einsatz kostet die Telekom intern rd. 150 Euro, das wären dann einschl. 09.09.2022 1050 Euro.
Frage: Wie hoch liegt die "Schwelle", bis ein Service-Ingenieur eingeschaltet wird?
Ich lerne immer gerne dazu...😉
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