Fehlberatung durch Subunternehmer

vor 3 Stunden

Guten Tag zusammen,

an wen wende ich mich mit einer gezielten Bewchwerde auf Grund nachfolgendem Sachverhaltes.

Auf Grund einer spontanen Entscheidung kam es zu einer Zusammenlegung aller Mobilfunktarife und Festnetztarife bei der Telekom. Vorher Vodafone/Netcologne.

Dies geschah über einen Subunternehmer im Oktober 2025. 14 Tage Wiederufszeitraum ist entsprechend erloschen.

Besprochen war Umstellung auf Glasfaser sobald das Kabel liegt. Den Versorgungsauftrag hat in unserer Region aber Netcologne. Nachdem ich dies vergangenen Samstag im Store in Erfahrung gebracht hatte, habe ich die Verträge gründlicher geprüft und festgestellt, dass der Vertrag wie besprochen den normalen DSL abbildet aber von Glasfaser dort nichts steht. Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst. Die Telekom kann sich erst 2034 auf das Kabel schalten. Nur doof das ich auf Grund der Fehlinformation des Subunternehmens meinen Vorvertrag bei Netcologne für Glasfaser gekündigt habe.

der Montagetermin für DSl ist jetzt am 2.1. insgesamt 3-4 verschoben. Dies habe ich ohne jede Beanstandung akzeptiert. Weil ich ja ausreichend Urlaubstage habe und Arbeitgeber so flexibel sind….“

Der gestrige TelefonKontakt über die Service Hotline war frustran, irritierend und nicht zufriedenstellend.

Nach einer noch etwas ausführlicheren Schilderung meines Anliegens hat er sich für knapp 30 Sekunden entschuldigt und kam mit der Information zurück:

14 Tage wiederruf verstrichen. Pech gehabt.

Und auf Nachfrage meinerseits ob es eine weitere Instanz gibt mit der man sprechen kann, sagte er dass er dies bereits getan hat und er nichts für mich tun kann. Im nächsten Satz sprach er direkt von einer Zwangsschaltung der Leitung wenn ich mich weigern würde den Anschlusstechniker ins Haus zu lassen. Im weiteren Verlauf sagte der Servicemitarbeiter zu mir, das die Subunternehmer das blaue vom Himmel lügen um Verträge abzuschließen. Schön dass die Telekom das weiß, aber im Zuge der Neukindenbindung da nicht gesprächsbereit ist eine gemeinsame Lösung zu finden. Es gab nicht einen einzigen gezielten Vorschlag was evtl möglich ist, den Neuvertrag anzupassen/verändern. Nur das stoische wiederholen der verpassten 14Tage Frist und es damit zu spät ist etwas für mich tun zu können.

Da sich das Gespräch am Ende im Kreis drehte will ich seine Aussage „nochmal anzurufen und mein Glück bei einem anderen Mitarbeiter zu versuchen“ mal nicht zu sehr werten. Halte ich aber ebenfalls für unprofessionell, da dies den Eindruck erweckt ich wäre auf Kulanz und Gutdünken eines Einzelnen angewiesen statt auf einer geregelten Basis zu einer gütlichen Einigung zu kommen. Dies wäre meine Erwartungshaltung an ein großes Unternehmen. Auch das man für Subunternehmer (sinngemäße Aussage) keine Verantwortung Kontrolle übernehmen kann, hatte für mich keine gute Außendarstellung.

Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

Eine Lösungsorientierter Abschluss vor dem Montagetermin durch den Techniker am kommenden Freitag 2.1 sehe mittlerweile als unrealistisch an.

Für Ratschläge bin ich offen. Rückfragen gerne.

Mein Ziel war es eigentlich in dem Gespräch eine Möglichkeit zu erarbeiten um Telekomkunde zu bleiben Handy inkl. Festnetz ohne die Umstellung auf Netcologne Glasfaser zu beeinflussen. Die Terminierung ist aktuell für 2027 geplant. Dort habe ich meine Kündigung zurückgezogen.(gestern). Was mich aber in der Folge zu einer Doppelbelastung beider Verträge bringt, sobald Glasfaser bereitgestellt wird. 

Kommt Glasfaser nach Oktober 2027 wäre der ganze Stress eh egal. Da kann ich fristgerecht kündigen.

Gruß

91

0

20

    • vor 3 Stunden

      @ThorGunnarsson 

      sicherlich "irgendwie unschön", aber was kann jetzt jemand für dich tun? 

      Verträge sind nun mal auch leider dafür da das diese eingehalten werden. Warum dann nun hier beschweren anstatt dort wo Du beauftragt hast.

      Gruß

      Waage1969

      3

      von

      vor 3 Stunden

      Klingt nach einem bekannten Muster von Ranger, an der Haustür Glasfaser zu verkaufen obwohl das gar nicht kommt. Um dann normale DSL Anschlüsse als Übergang für die nächsten (10) Jahre zu verkaufen. Man will ja alle schon mal ins neue Netz rüber holen wenn's dann endlich los geht. 😬

      von

      vor 3 Stunden

      Es war ein „Beauftragter“Subunternehmer der Telekom. Kontaktadaten sind die üblichen Service Nummern der Telekom. Daher meine Anfrage hier.

      war kein Drittanbieter mit eigenem auftreten

      von

      vor 3 Stunden

      Hast du das Geschäft an der Haustür gemacht oder irgendwo in einem Elektronik Markt?

      An der Haustür sind die Vertreter "im Auftrag" der Telekom unterwegs. Gehören aber nicht zur Telekom. Sie tragen da auch die typische Telekom Kleidung.

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 3 Stunden

      Es war ein Haustürgeschäft

      0

      12

      von

      vor einer Stunde

      ThorGunnarsson

      was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist

      Puderzucker habe ich nicht bekommen, aber die Möglichkeit vorzeitig aus dem bindenden Vertrag über 2 Jahre auszusteigen sobald Glasfaser de facto seitens Netcologne verfügbar ist, was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist. Bei einer realistischen Verschiebung nach hinten wäre die Sonderregelung eh hinfällig. 

      Das Ergebnis stimmt mich glücklich und erfüllt maximal meine Wünsche. Ich komme von meinem derzeitigen Versorger weg und werde durch die Telekom versorgt.  Zudem kann ich  ohne Doppelbelastung oder Wartefrist zu Glasfaser wechseln sobald verfügbar.

      ThorGunnarsson

      was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist

      Da liegen zwei Winter dazwischen bei unter 5-7°C wird mit Glas nicht gearbeitet, somit kann sich das schnell mal um Monate/Jahre verschieben. 

      von

      vor einer Stunde

      User0007

      Da liegen zwei Winter dazwischen bei unter 5-7°C wird mit Glas nicht gearbeitet, somit kann sich das schnell mal um Monate/Jahre verschieben. 

      ThorGunnarsson

      was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist

      Puderzucker habe ich nicht bekommen, aber die Möglichkeit vorzeitig aus dem bindenden Vertrag über 2 Jahre auszusteigen sobald Glasfaser de facto seitens Netcologne verfügbar ist, was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist. Bei einer realistischen Verschiebung nach hinten wäre die Sonderregelung eh hinfällig. 

      Das Ergebnis stimmt mich glücklich und erfüllt maximal meine Wünsche. Ich komme von meinem derzeitigen Versorger weg und werde durch die Telekom versorgt.  Zudem kann ich  ohne Doppelbelastung oder Wartefrist zu Glasfaser wechseln sobald verfügbar.

      ThorGunnarsson

      was wie gesagt Mitte 2027 der aktuelle Plan ist

      Da liegen zwei Winter dazwischen bei unter 5-7°C wird mit Glas nicht gearbeitet, somit kann sich das schnell mal um Monate/Jahre verschieben. 

      User0007

      Da liegen zwei Winter dazwischen bei unter 5-7°C wird mit Glas nicht gearbeitet, somit kann sich das schnell mal um Monate/Jahre verschieben. 

      Und dann wäre man eh in der monatlichen Kündigungsfrist nach MVL ;) 

      von

      vor einer Stunde

      Verkannter Helfer

      Aber einfach die Helfer wieder mal völlig zu ignorieren

      ....und allen Helfern wieder mal vorenthalten wurde. - Es hängt mir langsam zum Hals heraus, dass dies das 3. Mal in weniger als 3 Wochen ist

      und die in ihrer Freizeit tätigen Helfer wieder mal ignoriert werden.

      Wenn der TE den Wunsch äußert, dass die Lösung vertraulich bleibt - ok.

      Aber einfach die Helfer wieder mal völlig zu ignorieren, ist nicht ok.

      Verkannter Helfer

      Aber einfach die Helfer wieder mal völlig zu ignorieren

      Ich weiß ja nicht… Ich verstehe deinen Punkt. Aber ich finde in diesem Fall eigentlich nicht, dass von offizieller Seite dafür geworben werden muss, dass hier Sonderregelungen gefunden werden können. Eigentlich kann man es sich auch denken… 

      Der TE hat nach 20 Minuten seine Lösung hier geteilt, weiß jetzt nicht, ob es ein Teamie schneller machen muss…

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Stunden

      ThorGunnarsson

      Für Ratschläge bin ich offen

      Guten Tag zusammen,

      an wen wende ich mich mit einer gezielten Bewchwerde auf Grund nachfolgendem Sachverhaltes.

      Auf Grund einer spontanen Entscheidung kam es zu einer Zusammenlegung aller Mobilfunktarife und Festnetztarife bei der Telekom. Vorher Vodafone/Netcologne.

      Dies geschah über einen Subunternehmer im Oktober 2025. 14 Tage Wiederufszeitraum ist entsprechend erloschen.

      Besprochen war Umstellung auf Glasfaser sobald das Kabel liegt. Den Versorgungsauftrag hat in unserer Region aber Netcologne. Nachdem ich dies vergangenen Samstag im Store in Erfahrung gebracht hatte, habe ich die Verträge gründlicher geprüft und festgestellt, dass der Vertrag wie besprochen den normalen DSL abbildet aber von Glasfaser dort nichts steht. Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst. Die Telekom kann sich erst 2034 auf das Kabel schalten. Nur doof das ich auf Grund der Fehlinformation des Subunternehmens meinen Vorvertrag bei Netcologne für Glasfaser gekündigt habe.

      der Montagetermin für DSl ist jetzt am 2.1. insgesamt 3-4 verschoben. Dies habe ich ohne jede Beanstandung akzeptiert. Weil ich ja ausreichend Urlaubstage habe und Arbeitgeber so flexibel sind….“

      Der gestrige TelefonKontakt über die Service Hotline war frustran, irritierend und nicht zufriedenstellend.

      Nach einer noch etwas ausführlicheren Schilderung meines Anliegens hat er sich für knapp 30 Sekunden entschuldigt und kam mit der Information zurück:

      14 Tage wiederruf verstrichen. Pech gehabt.

      Und auf Nachfrage meinerseits ob es eine weitere Instanz gibt mit der man sprechen kann, sagte er dass er dies bereits getan hat und er nichts für mich tun kann. Im nächsten Satz sprach er direkt von einer Zwangsschaltung der Leitung wenn ich mich weigern würde den Anschlusstechniker ins Haus zu lassen. Im weiteren Verlauf sagte der Servicemitarbeiter zu mir, das die Subunternehmer das blaue vom Himmel lügen um Verträge abzuschließen. Schön dass die Telekom das weiß, aber im Zuge der Neukindenbindung da nicht gesprächsbereit ist eine gemeinsame Lösung zu finden. Es gab nicht einen einzigen gezielten Vorschlag was evtl möglich ist, den Neuvertrag anzupassen/verändern. Nur das stoische wiederholen der verpassten 14Tage Frist und es damit zu spät ist etwas für mich tun zu können.

      Da sich das Gespräch am Ende im Kreis drehte will ich seine Aussage „nochmal anzurufen und mein Glück bei einem anderen Mitarbeiter zu versuchen“ mal nicht zu sehr werten. Halte ich aber ebenfalls für unprofessionell, da dies den Eindruck erweckt ich wäre auf Kulanz und Gutdünken eines Einzelnen angewiesen statt auf einer geregelten Basis zu einer gütlichen Einigung zu kommen. Dies wäre meine Erwartungshaltung an ein großes Unternehmen. Auch das man für Subunternehmer (sinngemäße Aussage) keine Verantwortung Kontrolle übernehmen kann, hatte für mich keine gute Außendarstellung.

      Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

      Eine Lösungsorientierter Abschluss vor dem Montagetermin durch den Techniker am kommenden Freitag 2.1 sehe mittlerweile als unrealistisch an.

      Für Ratschläge bin ich offen. Rückfragen gerne.

      Mein Ziel war es eigentlich in dem Gespräch eine Möglichkeit zu erarbeiten um Telekomkunde zu bleiben Handy inkl. Festnetz ohne die Umstellung auf Netcologne Glasfaser zu beeinflussen. Die Terminierung ist aktuell für 2027 geplant. Dort habe ich meine Kündigung zurückgezogen.(gestern). Was mich aber in der Folge zu einer Doppelbelastung beider Verträge bringt, sobald Glasfaser bereitgestellt wird. 

      Kommt Glasfaser nach Oktober 2027 wäre der ganze Stress eh egal. Da kann ich fristgerecht kündigen.

      Gruß

      ThorGunnarsson

      Für Ratschläge bin ich offen

      Einfach akzeptieren dass du bei vollem Bewusstsein einen Vertrag abgeschlossen hast und die Widerrufsfrist verstreichen hast lassen.

      Daraus die Lehre ziehen zukünftig Vertragsunterlagen gründlicher zu lesen und jetzt dann die Techniker ihre Arbeit machen lassen.

      0

    • vor 2 Stunden

      @ThorGunnarsson 

      Widerrufsfrist seit rund 2  Monaten abgelaufen - deswegen besteht keinerlei Rechtsanspruch mehr auf Rückabwicklung 

      des Vertrags.

      Du kannst nur auf Kulanz der Telekom hoffen - ich gehe mal davon aus, dass Dich ein " Teamie " kontaktieren wird.

      Eines werde ich nie verstehen: warum eine AB nur dazu da ist, nicht gelesen zu werden.

      0

    • vor 2 Stunden

      ThorGunnarsson

      Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst.

      Guten Tag zusammen,

      an wen wende ich mich mit einer gezielten Bewchwerde auf Grund nachfolgendem Sachverhaltes.

      Auf Grund einer spontanen Entscheidung kam es zu einer Zusammenlegung aller Mobilfunktarife und Festnetztarife bei der Telekom. Vorher Vodafone/Netcologne.

      Dies geschah über einen Subunternehmer im Oktober 2025. 14 Tage Wiederufszeitraum ist entsprechend erloschen.

      Besprochen war Umstellung auf Glasfaser sobald das Kabel liegt. Den Versorgungsauftrag hat in unserer Region aber Netcologne. Nachdem ich dies vergangenen Samstag im Store in Erfahrung gebracht hatte, habe ich die Verträge gründlicher geprüft und festgestellt, dass der Vertrag wie besprochen den normalen DSL abbildet aber von Glasfaser dort nichts steht. Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst. Die Telekom kann sich erst 2034 auf das Kabel schalten. Nur doof das ich auf Grund der Fehlinformation des Subunternehmens meinen Vorvertrag bei Netcologne für Glasfaser gekündigt habe.

      der Montagetermin für DSl ist jetzt am 2.1. insgesamt 3-4 verschoben. Dies habe ich ohne jede Beanstandung akzeptiert. Weil ich ja ausreichend Urlaubstage habe und Arbeitgeber so flexibel sind….“

      Der gestrige TelefonKontakt über die Service Hotline war frustran, irritierend und nicht zufriedenstellend.

      Nach einer noch etwas ausführlicheren Schilderung meines Anliegens hat er sich für knapp 30 Sekunden entschuldigt und kam mit der Information zurück:

      14 Tage wiederruf verstrichen. Pech gehabt.

      Und auf Nachfrage meinerseits ob es eine weitere Instanz gibt mit der man sprechen kann, sagte er dass er dies bereits getan hat und er nichts für mich tun kann. Im nächsten Satz sprach er direkt von einer Zwangsschaltung der Leitung wenn ich mich weigern würde den Anschlusstechniker ins Haus zu lassen. Im weiteren Verlauf sagte der Servicemitarbeiter zu mir, das die Subunternehmer das blaue vom Himmel lügen um Verträge abzuschließen. Schön dass die Telekom das weiß, aber im Zuge der Neukindenbindung da nicht gesprächsbereit ist eine gemeinsame Lösung zu finden. Es gab nicht einen einzigen gezielten Vorschlag was evtl möglich ist, den Neuvertrag anzupassen/verändern. Nur das stoische wiederholen der verpassten 14Tage Frist und es damit zu spät ist etwas für mich tun zu können.

      Da sich das Gespräch am Ende im Kreis drehte will ich seine Aussage „nochmal anzurufen und mein Glück bei einem anderen Mitarbeiter zu versuchen“ mal nicht zu sehr werten. Halte ich aber ebenfalls für unprofessionell, da dies den Eindruck erweckt ich wäre auf Kulanz und Gutdünken eines Einzelnen angewiesen statt auf einer geregelten Basis zu einer gütlichen Einigung zu kommen. Dies wäre meine Erwartungshaltung an ein großes Unternehmen. Auch das man für Subunternehmer (sinngemäße Aussage) keine Verantwortung Kontrolle übernehmen kann, hatte für mich keine gute Außendarstellung.

      Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

      Eine Lösungsorientierter Abschluss vor dem Montagetermin durch den Techniker am kommenden Freitag 2.1 sehe mittlerweile als unrealistisch an.

      Für Ratschläge bin ich offen. Rückfragen gerne.

      Mein Ziel war es eigentlich in dem Gespräch eine Möglichkeit zu erarbeiten um Telekomkunde zu bleiben Handy inkl. Festnetz ohne die Umstellung auf Netcologne Glasfaser zu beeinflussen. Die Terminierung ist aktuell für 2027 geplant. Dort habe ich meine Kündigung zurückgezogen.(gestern). Was mich aber in der Folge zu einer Doppelbelastung beider Verträge bringt, sobald Glasfaser bereitgestellt wird. 

      Kommt Glasfaser nach Oktober 2027 wäre der ganze Stress eh egal. Da kann ich fristgerecht kündigen.

      Gruß

      ThorGunnarsson

      Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst.

      ThorGunnarsson

      Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

      Guten Tag zusammen,

      an wen wende ich mich mit einer gezielten Bewchwerde auf Grund nachfolgendem Sachverhaltes.

      Auf Grund einer spontanen Entscheidung kam es zu einer Zusammenlegung aller Mobilfunktarife und Festnetztarife bei der Telekom. Vorher Vodafone/Netcologne.

      Dies geschah über einen Subunternehmer im Oktober 2025. 14 Tage Wiederufszeitraum ist entsprechend erloschen.

      Besprochen war Umstellung auf Glasfaser sobald das Kabel liegt. Den Versorgungsauftrag hat in unserer Region aber Netcologne. Nachdem ich dies vergangenen Samstag im Store in Erfahrung gebracht hatte, habe ich die Verträge gründlicher geprüft und festgestellt, dass der Vertrag wie besprochen den normalen DSL abbildet aber von Glasfaser dort nichts steht. Die Pflicht von mir wäre es gewesen dies gründlicher zu lesen. Das ist mir bewusst. Die Telekom kann sich erst 2034 auf das Kabel schalten. Nur doof das ich auf Grund der Fehlinformation des Subunternehmens meinen Vorvertrag bei Netcologne für Glasfaser gekündigt habe.

      der Montagetermin für DSl ist jetzt am 2.1. insgesamt 3-4 verschoben. Dies habe ich ohne jede Beanstandung akzeptiert. Weil ich ja ausreichend Urlaubstage habe und Arbeitgeber so flexibel sind….“

      Der gestrige TelefonKontakt über die Service Hotline war frustran, irritierend und nicht zufriedenstellend.

      Nach einer noch etwas ausführlicheren Schilderung meines Anliegens hat er sich für knapp 30 Sekunden entschuldigt und kam mit der Information zurück:

      14 Tage wiederruf verstrichen. Pech gehabt.

      Und auf Nachfrage meinerseits ob es eine weitere Instanz gibt mit der man sprechen kann, sagte er dass er dies bereits getan hat und er nichts für mich tun kann. Im nächsten Satz sprach er direkt von einer Zwangsschaltung der Leitung wenn ich mich weigern würde den Anschlusstechniker ins Haus zu lassen. Im weiteren Verlauf sagte der Servicemitarbeiter zu mir, das die Subunternehmer das blaue vom Himmel lügen um Verträge abzuschließen. Schön dass die Telekom das weiß, aber im Zuge der Neukindenbindung da nicht gesprächsbereit ist eine gemeinsame Lösung zu finden. Es gab nicht einen einzigen gezielten Vorschlag was evtl möglich ist, den Neuvertrag anzupassen/verändern. Nur das stoische wiederholen der verpassten 14Tage Frist und es damit zu spät ist etwas für mich tun zu können.

      Da sich das Gespräch am Ende im Kreis drehte will ich seine Aussage „nochmal anzurufen und mein Glück bei einem anderen Mitarbeiter zu versuchen“ mal nicht zu sehr werten. Halte ich aber ebenfalls für unprofessionell, da dies den Eindruck erweckt ich wäre auf Kulanz und Gutdünken eines Einzelnen angewiesen statt auf einer geregelten Basis zu einer gütlichen Einigung zu kommen. Dies wäre meine Erwartungshaltung an ein großes Unternehmen. Auch das man für Subunternehmer (sinngemäße Aussage) keine Verantwortung Kontrolle übernehmen kann, hatte für mich keine gute Außendarstellung.

      Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

      Eine Lösungsorientierter Abschluss vor dem Montagetermin durch den Techniker am kommenden Freitag 2.1 sehe mittlerweile als unrealistisch an.

      Für Ratschläge bin ich offen. Rückfragen gerne.

      Mein Ziel war es eigentlich in dem Gespräch eine Möglichkeit zu erarbeiten um Telekomkunde zu bleiben Handy inkl. Festnetz ohne die Umstellung auf Netcologne Glasfaser zu beeinflussen. Die Terminierung ist aktuell für 2027 geplant. Dort habe ich meine Kündigung zurückgezogen.(gestern). Was mich aber in der Folge zu einer Doppelbelastung beider Verträge bringt, sobald Glasfaser bereitgestellt wird. 

      Kommt Glasfaser nach Oktober 2027 wäre der ganze Stress eh egal. Da kann ich fristgerecht kündigen.

      Gruß

      ThorGunnarsson

      Im gesamte sehe ich meinen Fehler den Vertrag vor dem unterschreiben nicht genau gelesen zu haben, bin mit dem Service der Telekom im Nachgang mehr als unzufrieden. 

      Du gibst mehrmals zu, dass DU den Fehler gemacht hast und erwartest jetzt, dass die Telekom zwei Monate später den von Dir gemachten Fehler ausbügelt und schimpfst, dass es sich um schlechten Service handelt? Komm mal in der Realität an. 

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    Uneingeloggter Nutzer

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