Gelöst
Fehlendes Vertrauen an der Ernsthaftigkeit Glasfaser anzubinden
vor einem Jahr
Die Telekom ist vor über einem Jahr mit einem Angebot zum Glasfaser-Ausbau auf seine Kunden zugegangen. Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin, habe ich dies gleich beauftragt. Die Versprechungen wurden bis zum heutigen Tag nicht erfüllt.
Überrascht hat mich heute, dass Glasfaser in Pliening verfügbar wäre und es jetzt am Verlegen der Leerrohre zu erheblichen Verzögerungen kommt. Das beauftragte Unternehmen FiGlass GmbH kommt scheinbar nicht hinterher. Ein wenig Recherche gibt Aufschluss darüber, dass es sich hierbei um ein Kleinstunternehmen (1 GF, 1 PL) handelt. Ob dieses Unternehmen die Kompetenzen hat und benötigte Kapazitäten aufbringen kann, bezweifle ich sehr stark. Mann darf sich wundern, wer von der Telekom beauftragt wird, diese Aufgabe umzusetzen. Da kommt einem der Gedanke das es kein wirkliches Interesse gibt den Auftrag umzusetzen, denn wenn es breitflächig zu erheblichen Verzögerungen kommt, dürfte ein Verantwortlicher bei der Telekom auf die Idee kommen Maßnahmen umzusetzen, den Ausbau voranzutreiben und ggf. den Anbieter f. die Tiefbauarbeiten zu wechseln.
Mein Vertrauen, dass ich als guter Kunde der Telekom vor meiner Rente einen Glasfaser-Anschluss bekomme, ist verloren. Hier sehe ich weder ein gutes Sourcing noch Management. Scheinbar ist die Telekom mit dieser Aufgabe restlos überfordert. Oder sie hoffen, dass die Eigentümer selbst eine Schaufel in die Hand nehmen und die Leerrohre verlegen und am besten noch die Leitung selbst einblasen. Hätte ich damals gewusst, wie unzuverlässig dies hier vonstattengeht, hätte ich meine Hardware (Fritz) nicht mit Telekom WLAN Komponenten ausgetauscht. Zukünftig werde ich die Zusammenarbeit mit der Telekom sehr konservativ handhaben. Dieses Unternehmen tut nicht, was es sagt.
Gibt es jemanden in Bayern der einen Glasfaser-Anschluss erhalten hat oder sind wir alle hier auf On-Hold/Auftrag wird bearbeitet? Und wer hat es dann selbst gemacht?
PS: Natürlich ist das Büro der FiGlass GmbH bis zum 14.1 nicht besetzt. Es gibt ja nichts zu tun.
Grüße, Martin
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vor einem Jahr
Gibt es jemanden in Bayern der einen Glasfaser-Anschluss erhalten hat
zehntausende
und ggf. den Anbieter f. die Tiefbauarbeiten zu wechseln.
zu welchen?
Du scheinst dir nicht vorstellen zu können wie angespannt die Lage immer noch ist, das aktuell auf Grund der Temperaturen sowieso die Bautätigkeit weitestgehend ruht kommt nur on top.
0
vor einem Jahr
Schade, dass Du @Martin0073 nicht im Glasfaserausbau beschäftigt bist - denn dann hätte in D vermutlich mittlerweile jeder einen Glasfaseranschluss.
Als Hauseigentümer - wäre ich bei Dir Mieter - hättest Du das sicher auch mit allen Handwerkern im Griff, dass die sofort dastehen falls es mal ein Problem geben sollte. Und die das Problem dann taggleich fixen.
Oder auch so: Schalt mal Deinen gesunden Menschenverstand ein - wie soll das gehen, dass in kurzer Zeit ganz D mit Glasfaeser versorgt wird?
0
vor einem Jahr
Die Telekom ist vor über einem Jahr mit einem Angebot zum Glasfaser-Ausbau auf seine Kunden zugegangen. Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin, habe ich dies gleich beauftragt. Die Versprechungen wurden bis zum heutigen Tag nicht erfüllt. Überrascht hat mich heute, dass Glasfaser in Pliening verfügbar wäre und es jetzt am Verlegen der Leerrohre zu erheblichen Verzögerungen kommt. Das beauftragte Unternehmen FiGlass GmbH kommt scheinbar nicht hinterher. Ein wenig Recherche gibt Aufschluss darüber, dass es sich hierbei um ein Kleinstunternehmen (1 GF, 1 PL) handelt. Ob dieses Unternehmen die Kompetenzen hat und benötigte Kapazitäten aufbringen kann, bezweifle ich sehr stark. Mann darf sich wundern, wer von der Telekom beauftragt wird, diese Aufgabe umzusetzen. Da kommt einem der Gedanke das es kein wirkliches Interesse gibt den Auftrag umzusetzen, denn wenn es breitflächig zu erheblichen Verzögerungen kommt, dürfte ein Verantwortlicher bei der Telekom auf die Idee kommen Maßnahmen umzusetzen, den Ausbau voranzutreiben und ggf. den Anbieter f. die Tiefbauarbeiten zu wechseln. Mein Vertrauen, dass ich als guter Kunde der Telekom vor meiner Rente einen Glasfaser-Anschluss bekomme, ist verloren. Hier sehe ich weder ein gutes Sourcing noch Management. Scheinbar ist die Telekom mit dieser Aufgabe restlos überfordert. Oder sie hoffen, dass die Eigentümer selbst eine Schaufel in die Hand nehmen und die Leerrohre verlegen und am besten noch die Leitung selbst einblasen. Hätte ich damals gewusst, wie unzuverlässig dies hier vonstattengeht, hätte ich meine Hardware (Fritz) nicht mit Telekom WLAN Komponenten ausgetauscht. Zukünftig werde ich die Zusammenarbeit mit der Telekom sehr konservativ handhaben. Dieses Unternehmen tut nicht, was es sagt. Gibt es jemanden in Bayern der einen Glasfaser-Anschluss erhalten hat oder sind wir alle hier auf On-Hold/Auftrag wird bearbeitet? Und wer hat es dann selbst gemacht? PS: Natürlich ist das Büro der FiGlass GmbH bis zum 14.1 nicht besetzt. Es gibt ja nichts zu tun. Grüße, Martin
Die Telekom ist vor über einem Jahr mit einem Angebot zum Glasfaser-Ausbau auf seine Kunden zugegangen. Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin, habe ich dies gleich beauftragt. Die Versprechungen wurden bis zum heutigen Tag nicht erfüllt.
Überrascht hat mich heute, dass Glasfaser in Pliening verfügbar wäre und es jetzt am Verlegen der Leerrohre zu erheblichen Verzögerungen kommt. Das beauftragte Unternehmen FiGlass GmbH kommt scheinbar nicht hinterher. Ein wenig Recherche gibt Aufschluss darüber, dass es sich hierbei um ein Kleinstunternehmen (1 GF, 1 PL) handelt. Ob dieses Unternehmen die Kompetenzen hat und benötigte Kapazitäten aufbringen kann, bezweifle ich sehr stark. Mann darf sich wundern, wer von der Telekom beauftragt wird, diese Aufgabe umzusetzen. Da kommt einem der Gedanke das es kein wirkliches Interesse gibt den Auftrag umzusetzen, denn wenn es breitflächig zu erheblichen Verzögerungen kommt, dürfte ein Verantwortlicher bei der Telekom auf die Idee kommen Maßnahmen umzusetzen, den Ausbau voranzutreiben und ggf. den Anbieter f. die Tiefbauarbeiten zu wechseln.
Mein Vertrauen, dass ich als guter Kunde der Telekom vor meiner Rente einen Glasfaser-Anschluss bekomme, ist verloren. Hier sehe ich weder ein gutes Sourcing noch Management. Scheinbar ist die Telekom mit dieser Aufgabe restlos überfordert. Oder sie hoffen, dass die Eigentümer selbst eine Schaufel in die Hand nehmen und die Leerrohre verlegen und am besten noch die Leitung selbst einblasen. Hätte ich damals gewusst, wie unzuverlässig dies hier vonstattengeht, hätte ich meine Hardware (Fritz) nicht mit Telekom WLAN Komponenten ausgetauscht. Zukünftig werde ich die Zusammenarbeit mit der Telekom sehr konservativ handhaben. Dieses Unternehmen tut nicht, was es sagt.
Gibt es jemanden in Bayern der einen Glasfaser-Anschluss erhalten hat oder sind wir alle hier auf On-Hold/Auftrag wird bearbeitet? Und wer hat es dann selbst gemacht?
PS: Natürlich ist das Büro der FiGlass GmbH bis zum 14.1 nicht besetzt. Es gibt ja nichts zu tun.
Grüße, Martin
Also ich glaube ja nun das du ja richtig vom Fach bist. Es ist löblich das du für deine Mieter handelst und die Glasfaser bestellt hast. Darf ich fragen wo, wann und zu welchem Kostenfaktor?
0
vor einem Jahr
Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin
Ich auch und von der Abfrage 2016 bis zur Inbetriebnahme vergingen 3 Jahre und 2 Monate.
Wobei die Ausbauarbeiten im Dorf nur 5 Monate gedauert haben.
Hier hat der Kleinunternehmer mit seinen pol. Subunternehmern perfekte Arbeit geleistet. 👍
Aber wir sind ja im rückständigen, ländlichen Vorpommern und nicht in der Hightech Region Bayern.
1
Antwort
von
vor einem Jahr
Martin0073 Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin Martin0073 Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin Ich auch und von der Abfrage 2016 bis zur Inbetriebnahme vergingen 3 Jahre und 2 Monate. Wobei die Ausbauarbeiten im Dorf nur 5 Monate gedauert haben. Hier hat der Kleinunternehmer mit seinen pol. Subunternehmern perfekte Arbeit geleistet. 👍 Aber wir sind ja im rückständigen, ländlichen Vorpommern und nicht in der Hightech Region Bayern.
Da ich Eigentümer mehrerer Immobilien bin
Ich auch und von der Abfrage 2016 bis zur Inbetriebnahme vergingen 3 Jahre und 2 Monate.
Wobei die Ausbauarbeiten im Dorf nur 5 Monate gedauert haben.
Hier hat der Kleinunternehmer mit seinen pol. Subunternehmern perfekte Arbeit geleistet. 👍
Aber wir sind ja im rückständigen, ländlichen Vorpommern und nicht in der Hightech Region Bayern.
Selbst in der Metropole Ruhr leisten die super Arbeit. Beauftragt Juni 23, Oktober Speedpipes eingelegt, zwei Wochen später Trasse nachgezogen und nun einfach mal warten. Wird schon kommen, kostet mich genau 0 Euro und das nehme ich dann mit. Zeitdruck? Ne, habe ich nicht. Gibt ja bereits Internet auf Kupferbasis. Warum dann aufregen? Und ja, das Ausbauteam bestand aus polnischen Jungs die als Sub über den Tiefbauer aus Gelsenkirchen gebucht worden sind.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Gibt es jemanden in Bayern der einen Glasfaser-Anschluss erhalten hat oder sind wir alle hier auf On-Hold/Auftrag wird bearbeitet?
Schau mal bitte hier!
0
vor einem Jahr
Vielen Dank f. eure schnellen Rückmeldungen. Würde das mit dem Glasfaser-Ausbau so schnell gehen wie hier geantwortet wird, wären wir über den Rede-Modus hinaus und aller wären froh in Zeiten der Digitalisierung nicht hinterherzulaufen. Und konstruktiv sind diese Antworten wenig. Leider scheint diese Community für manche eine Plattform zu sein, sich Luft zu machen. Schade das der Anstand hier bei manchen eine kurze Schnur hat. Aus den Aussagen ziehe ich jedoch folgende Info heraus: Der Glasfaser-Ausbau überfordert die Telekom (im Sinne als Generalunternehmen). Ich unterstelle mal, dass die Antwortenden selbst keine Eigentümer sind und sich hier etwas weit aus dem Besserwisser-Balkon lehnen.
Vorweg, ich bin nicht aus dem Fach. Und ja, auch ich arbeite mit Handwerker zusammen. Bei der Auswahl der Geschäftspartner braucht es nicht nur Verständnis für die heutigen Herausforderungen der Handwerker, es muss sichergestellt sein, dass die Voraussetzungen (Kapazitäten und Kompetenzen) vorhanden sind, die Arbeiten wie geplant und von der Telekom kommuniziert <es hätte letztes Jahr laut Planung der Telekom passieren sollen> umzusetzen. Besonders verlässlich wirkt dieser Prozess hier nicht, da bis heute keine klare Planung vorliegt und seit Monaten nichts passiert. Daher verliere ich das Vertrauen an der Ernsthaftigkeit der Umsetzung.
Nun, da Ihr hier vom Fach seid, bis wann glaubt ihr den das die Leerrohre verlegt sein werden? Oder beschränkt sich eure Kompetenz nur auf Erklärungen, warum es nicht funktioniert?
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17
Antwort
von
vor einem Jahr
Vielen Dank muc80337_2 für den Link zum Handelsblatt. Dann ist meine Befürchtung leider nicht unbegründet. Ob die Telekom den Ausbau ernsthaft <noch> will, ist zu bezweifeln. Traurig ist, dass Glasfaser in Pliening mit bis zu 1000Mbit/s verfügbar wäre, allerdings an der Verlegung der Leerrohre scheitert. Das schwächste Glied in der Arbeitskette bringt das größte Projekt zum Scheitern. Am liebsten würde ich jetzt selbst meine Schaufel in die Hand nehmen und ein Loch buddel und ein Leerrohr verlegen. Zu befürchten ist, dass dies nicht ausreicht. Es wurden die Rahmenbedingungen ja bereits erklärt. Dieser Zustand wird wohl noch länger unverändert bleiben und vielleicht wechselt bis dahin auch das Sub-Unternehmen.
0
Antwort
von
vor einem Jahr
@Martin0073
Damit ein Teamie Dich kontaktieren kann fülle bitte die Felder bei "Kundendaten für den Kundenservice" aus: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile Im Feld "Weitere Informationen" bitte noch reinschreiben zu welchen Uhrzeiten man Dich kontaktieren darf heute oder die nächsten Tage. Falls es sich um einen bestehenden Vertrag handelt, dann halte bitte auch die letzten sechs Ziffern Deiner IBAN bereit, die werden im Telefonat abgefragt. (Ich selbst hab diese sechs Ziffern einfach noch bei "Weitere Informationen" reingeschrieben)
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Antwort
von
vor einem Jahr
Ob die Telekom den Ausbau ernsthaft
will, ist zu bezweifeln.
Also wenn es einen Anbieter gibt, bei dem ich die wenigsten Zweifel habe - dann ist es die Telekom.
Im Moment ist denke ich eines der heißen Themen die baldmöglichste Abschaltung des Kupfernetzes.
Bloß - wie machst Du das in einer Gegend wo sich vielleicht 20% ans Glasfasernetz angeschlossen haben - die restlichen 80% bekommt man ja nicht von heute auf morgen angeschlossen, wenn dort mal die Glasfaserröhrchen an den Häusern entlang verlegt sind. Da kommt der x, wegen dem muss nächste Woche der Tiefbauer mit dem Bagger raus. Und zwei Wochen später kommt in einer anderen Ecke des Wohngebietes der y, auch dort wird ein Bagger gebraucht.
Solch ein tröpfelesweiser Ausbau treibt die Kosten enorm. Und dann brauchst Du von der Gemeinde auch noch die Genehmigung - hier in München dauert das typischerweise acht Wochen - weil man muss dann dort ja Verkehrsschilder aufstellen. In kleineren Gemeinden kann es auch schneller gehen, es gibt aber auch Städte wo es noch schlimmer als in München sein soll. Und es ist keinesfalls gesagt, dass man die Genehmigung auch bekommt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
PS: Natürlich ist das Büro der FiGlass GmbH bis zum 14.1 nicht besetzt. Es gibt ja nichts zu tun.
Und Betriebsferien (somit Erholung und Urlaub) gönnt man keinen.
Ohne Worte.
7
Antwort
von
vor einem Jahr
*PazVizsla* Vielen Dank für Deine Antwort mit den technischen Erläuterungen. Schade ist, dass hier um die Ecke gebaut wurde, die Straße aufgerissen und dann wieder zu gemacht wurde. Klar ist das von der Koordination nicht so einfach - wäre vielleicht eine hilfreiche Aufgabe der Gemeinde dies zusammenzubringen - aber wenn die offene Straße gleich genutzt werden würde... Hätte-Hätte-Fahrtkette. Ich vermute, dass bei uns erschwerend die Entfernung zum Verteiler einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt. Wie das genau laufen soll, kann ich mir gar nicht vorstellen. Vermutlich wird an verschiedenen Stellen der Boden geöffnet und von dort aus gebohrt und die Leitungen verlegt. Als ich die Telekom beauftragt habe, habe ich damit begonnen im Rahmen verschiedener Sanierungsarbeiten mich vorzubereiten auf die neue Welt der Glasfaser-Anbindung. Meine falschen Erwartungen wurden nicht erfüllt und es würde mich ärgern, wenn es bei einem leeren Versprechen bleiben würde. Jedoch habe ich an diesem Austausch viel lernen dürfen und verstehe nun, dass der Ausbau mit vielen Unzulänglichkeiten ausgebremst wird.
0
Antwort
von
vor einem Jahr
für ein Bestandsgebäude ein Leerrohr zu verlegen, kann ich nicht einschätzen. Ich vermute das 1 Tag mind. notwendig ist dafür
Für unser derzeitiges Wohnhaus EFH hat die Verlegung der Speedpipe grad mal 80min gedauert mit der Erdrakete, einschließlich Grabarbeiten an der Hauswand.
Dann noch eine Stunde für die Bohrung von 90cm Mauerdurchbruch, einbringen und abdichten der Mauerdurchführung.
Da das parallel passiert ist, waren die Sub nach 90min vom Hof und alles war wieder chic 😄
Antwort
von
vor einem Jahr
Wow. Das ist richtig schnell.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
den Ausbau voranzutreiben und ggf. den Anbieter f. die Tiefbauarbeiten zu wechseln.
Und Bauunternehmen die sich zum Thema Tiefbau und Glasfaser auskennen wachsen ja auf Bäumen und viele zahlreiche Bauunternehmen warten nur darauf Aufträge der Netzbetreiber zu bekommen anstatt Däumchen zu drehen.
Nun, da Ihr hier vom Fach seid, bis wann glaubt ihr den das die Leerrohre verlegt sein werden? Oder beschränkt sich eure Kompetenz nur auf Erklärungen, warum es nicht funktioniert?
"Kopfschütteln"
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Ich wollte wissen, ob es ein tatsächlich ernsthaftes Interesse der Telekom gibt, Glasfaser verfügbar zu machen.
Ja
(Darf gerne als Lösung markiert werden wenn dich die Antwort zufriedenstellt) 😉
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
@Carsten_MK2 UGG ist dafür bekannt
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/unsere-gruene-glasfaser-ugg-breitbandausbau-wartenberg-langenbach-rueckzug-1.5743559
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von