Gelöst

Fragen zum Glasfaserausbau als Mieter

vor 2 Jahren

Hallo,

bei uns in Bobingen soll der Glasfaserausbau vorgenommen werden.

Dazu wurde ich angeschrieben und bei Buchung eines entsprechenden Tarifs bis 30.09.2022  werden die Kosten für den Hausanschluss übernommen.

 

Dazu habe ich folgende Fragen:

 

1.  Was bedeutet, die Aussage „Einfach: Egal, ob sie zur Miete wohnen oder Eigentum besitzen – wir kümmern uns!“? Die Hausverwaltung möchte nach Aussage der Vermieter nur tätig werden, wenn die Stadt auf sie zukommt.

a) Was wird die Telekom komkret unternehmen?

b) Was muss ich unternehmen?

c) Was müssen die Vermieter unternehmen?

 

2.  Was, wenn nur eine der sechs Wohnungen Glasfaser wünschen würde - wird der Ausbau dann dennoch vorgenommen?

 

3.  Erfolgt die Bereitstellung des Anschlusses direkt in der Wohnung?

 

Danke und viele Grüße

Sascha

402

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  • Akzeptierte Lösung

    3 Sterne Mitgestalter*in

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    @SaschaM_80

    Ist denn die Telekom der Anbieter?

    Fangen wir hinten an:

    3. Im Prinzip ja, wenn die Verlegung der Glasfaser und die Montage der GF-TA in die jeweiligen WE ohne große bauliche Maßnahmen möglich ist. Wird bei der Hausbegehung ermittelt. Leerrohre in Sternstruktur könnten hilfreich sein.

    2. Sollte, wenn keine Mindestquote im Versorgungsgebiet gefordert ist, trotzdem funktionieren (solange andere Bedingungen nicht dagegen stehen).

    1 c. Zustimmen. Insbesondere wenn noch bauliche Maßnahmen notwendig werden (Kabelkanäle mit Brandabschottung im Hausflur)

    1 b. Vertrag abschließen

    1 a. Das kann Dir nur die Telekom sagen. Aber möglicherweise hilft Dir das 

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    @NoOneElse : Danke; ja, die Telekom ist der Anbieter.

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