Frustration Hausanschluss
1 day ago
Hallo im Forum!
Eine Anmerkung vorab: Ich habe frustriert meine Bauakte schließen lassen und bin fein damit, hege keinen Groll gegen die Telekom. Dennoch würde ich gerne meine Erfahrung teilen, um in Zukunft anderen Kunden ggf. helfen zu können und gleichzeitig ist es ein inneres Bedürfnis, ihnen ein Feedback zu ihren Prozessen geben zu können.
Kurze Schilderung meines Falls: Mitte Februar 2025 den Antrag beim Bauherrenservice für ein Reihenmittelhaus im Bau, in einer Baulücke, circa 3m von der Straße entfernt, gestellt. Die Gegend ist also voll ausgebaut. Dann Mitte März eine Absage erhalten, weil der Anschluss zu teuer sei. Bei meinen direkten Reihenhaus-Nachbarn ging der Antrag durch. Nachdem ich mit 3 unterschiedlichen Kollegen vom Bauherren-Service telefoniert habe, wurde der fehlende Kabelgraben als Ursache ausgemacht. Bei diesem gab ich nun an, dass ich diesen stellen werde. Der dritte Kollege hat die Angabe dann geändert und die Bauakte wurde Mitte März reaktiviert. Wortlaut: „Viel Glück“. Zwei Wochen später bekam ich den Hinweis, dass der Lageplan falsch oder nicht ausreichend sei. Daraufhin habe ich Ende März — in Abstimmung mit den direkten Nachbarn — einen „anderen“ Lageplan hochgeladen. Dieser orientierte sich am Musterbeispiel auf der Telekomseite. Ende Juni dann erneut ein Anruf, dass die Technik den Lageplan bemängele. Da ich nicht der Bauherr bin, weil wir mit einem Bauträger bauen, waren meine „Dateien“ erschöpft. Die fehlende Bemaßung, die bemängelt wurde, habe ich selber skizziert. Vor zwei Tagen dann der erneute Anruf, dass der Lageplan wieder nicht richtig sei. Auf meine Nachfrage hin, was fehle, konnte mir keine konkrete Auskunft gegeben werden. „Ich müsse einfach nochmal einen Plan hochladen.“ Ich bat infolgedessen um die Schließung der Bauakte, weil es ohnehin um die Verlegung von Kupferkabel ging. Glasfaser wird im nächsten Jahr wohl durch WestConnect verlegt.
Zu den Umständen, die ich auch der Telekom gemeldet habe, möchte ich noch ergänzen: Aktuell wird die gesamte Straße vor Ort aufgerissen, weil neue Gasleitungen gelegt werden. Außerdem erfolgen in 2 Wochen die Anschlüsse von Strom und Wasser. Für die Telekom wäre also alles vorbereitet.
Für mich sind folgende Punkte wirklich unglücklich und frustrierend.
Objektivität: jenachdem, mit welcher Person man beim Bauherrenservice spricht, wird einem mehr oder weniger geholfen. Interne Leitlinien wären vielleicht günstig. Sonst gerät eine Prüfung zum Glücksfall - so zumindest meine Erfahrung.
Transparenz: Die Absagen erscheinen mir nicht ganz nachvollziehbar. „Die Technik“ hatte stets etwas zu bemängeln. Dies jedoch von Beginn an nur bei unserem Haus. Ich hätte gerne einmal mit einer Person aus „der Technik“ telefoniert. Stattdessen wurde mir ständig erzählt, dass „DER Lageplan“ falsch sei und ich nun irgendwas tun muss. Hier wären wir auch beim nächsten Punkt.
Hilfestellung: Ich bin Laie und nicht aus dem Baugewerbe. Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht, ggf. auch in schriftlicher Form in Form einer E-Mail anstatt von immer anderen Personen angerufen zu werden und mitgeteilt zu bekommen, dass „der“ Lageplan falsch sei. Zumal zwischen Einreichung der ersten Korrektur und zweiter Korrektur 3 Monate vergangen sind. Mir konnte auch nicht gesagt werden, welche Dateien vorliegen und was genau an diesen fehle. Ich hatte keine Einsicht in den Prozess oder in meine Bauakte.
Zweifel: Ich bezweifle, dass es am falschen Lageplan lag. Ich kann mir vorstellen, dass die Telekom — logischerweise — kein Interesse daran hat, aktuell noch Kupferkabel zu verlegen. Ein einfaches „ist zu teuer“ hätte allen Beteiligten aber wohl viel Frust erspart?
Ich denke, dass es für die Mitarbeiter der Telekom ähnlich frustrierend war, wie für mich. Vielleicht helfen diese Punkte bei der zukünftigen Vermittlung. Zumal gegenüber gerade 10 Doppelhaushälften entstehen.
LG
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1 day ago
Ein einfaches „ist zu teuer“ hätte allen Beteiligten aber wohl viel Frust erspart?
Hallo im Forum!
Eine Anmerkung vorab: Ich habe frustriert meine Bauakte schließen lassen und bin fein damit, hege keinen Groll gegen die Telekom. Dennoch würde ich gerne meine Erfahrung teilen, um in Zukunft anderen Kunden ggf. helfen zu können und gleichzeitig ist es ein inneres Bedürfnis, ihnen ein Feedback zu ihren Prozessen geben zu können.
Kurze Schilderung meines Falls: Mitte Februar 2025 den Antrag beim Bauherrenservice für ein Reihenmittelhaus im Bau, in einer Baulücke, circa 3m von der Straße entfernt, gestellt. Die Gegend ist also voll ausgebaut. Dann Mitte März eine Absage erhalten, weil der Anschluss zu teuer sei. Bei meinen direkten Reihenhaus-Nachbarn ging der Antrag durch. Nachdem ich mit 3 unterschiedlichen Kollegen vom Bauherren-Service telefoniert habe, wurde der fehlende Kabelgraben als Ursache ausgemacht. Bei diesem gab ich nun an, dass ich diesen stellen werde. Der dritte Kollege hat die Angabe dann geändert und die Bauakte wurde Mitte März reaktiviert. Wortlaut: „Viel Glück“. Zwei Wochen später bekam ich den Hinweis, dass der Lageplan falsch oder nicht ausreichend sei. Daraufhin habe ich Ende März — in Abstimmung mit den direkten Nachbarn — einen „anderen“ Lageplan hochgeladen. Dieser orientierte sich am Musterbeispiel auf der Telekomseite. Ende Juni dann erneut ein Anruf, dass die Technik den Lageplan bemängele. Da ich nicht der Bauherr bin, weil wir mit einem Bauträger bauen, waren meine „Dateien“ erschöpft. Die fehlende Bemaßung, die bemängelt wurde, habe ich selber skizziert. Vor zwei Tagen dann der erneute Anruf, dass der Lageplan wieder nicht richtig sei. Auf meine Nachfrage hin, was fehle, konnte mir keine konkrete Auskunft gegeben werden. „Ich müsse einfach nochmal einen Plan hochladen.“ Ich bat infolgedessen um die Schließung der Bauakte, weil es ohnehin um die Verlegung von Kupferkabel ging. Glasfaser wird im nächsten Jahr wohl durch WestConnect verlegt.
Zu den Umständen, die ich auch der Telekom gemeldet habe, möchte ich noch ergänzen: Aktuell wird die gesamte Straße vor Ort aufgerissen, weil neue Gasleitungen gelegt werden. Außerdem erfolgen in 2 Wochen die Anschlüsse von Strom und Wasser. Für die Telekom wäre also alles vorbereitet.
Für mich sind folgende Punkte wirklich unglücklich und frustrierend.
Objektivität: jenachdem, mit welcher Person man beim Bauherrenservice spricht, wird einem mehr oder weniger geholfen. Interne Leitlinien wären vielleicht günstig. Sonst gerät eine Prüfung zum Glücksfall - so zumindest meine Erfahrung.
Transparenz: Die Absagen erscheinen mir nicht ganz nachvollziehbar. „Die Technik“ hatte stets etwas zu bemängeln. Dies jedoch von Beginn an nur bei unserem Haus. Ich hätte gerne einmal mit einer Person aus „der Technik“ telefoniert. Stattdessen wurde mir ständig erzählt, dass „DER Lageplan“ falsch sei und ich nun irgendwas tun muss. Hier wären wir auch beim nächsten Punkt.
Hilfestellung: Ich bin Laie und nicht aus dem Baugewerbe. Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht, ggf. auch in schriftlicher Form in Form einer E-Mail anstatt von immer anderen Personen angerufen zu werden und mitgeteilt zu bekommen, dass „der“ Lageplan falsch sei. Zumal zwischen Einreichung der ersten Korrektur und zweiter Korrektur 3 Monate vergangen sind. Mir konnte auch nicht gesagt werden, welche Dateien vorliegen und was genau an diesen fehle. Ich hatte keine Einsicht in den Prozess oder in meine Bauakte.
Zweifel: Ich bezweifle, dass es am falschen Lageplan lag. Ich kann mir vorstellen, dass die Telekom — logischerweise — kein Interesse daran hat, aktuell noch Kupferkabel zu verlegen. Ein einfaches „ist zu teuer“ hätte allen Beteiligten aber wohl viel Frust erspart?
Ich denke, dass es für die Mitarbeiter der Telekom ähnlich frustrierend war, wie für mich. Vielleicht helfen diese Punkte bei der zukünftigen Vermittlung. Zumal gegenüber gerade 10 Doppelhaushälften entstehen.
LG
das wurde doch im März als Grund gesagt
Dann Mitte März eine Absage erhalten, weil der Anschluss zu teuer sei.
Hallo im Forum!
Eine Anmerkung vorab: Ich habe frustriert meine Bauakte schließen lassen und bin fein damit, hege keinen Groll gegen die Telekom. Dennoch würde ich gerne meine Erfahrung teilen, um in Zukunft anderen Kunden ggf. helfen zu können und gleichzeitig ist es ein inneres Bedürfnis, ihnen ein Feedback zu ihren Prozessen geben zu können.
Kurze Schilderung meines Falls: Mitte Februar 2025 den Antrag beim Bauherrenservice für ein Reihenmittelhaus im Bau, in einer Baulücke, circa 3m von der Straße entfernt, gestellt. Die Gegend ist also voll ausgebaut. Dann Mitte März eine Absage erhalten, weil der Anschluss zu teuer sei. Bei meinen direkten Reihenhaus-Nachbarn ging der Antrag durch. Nachdem ich mit 3 unterschiedlichen Kollegen vom Bauherren-Service telefoniert habe, wurde der fehlende Kabelgraben als Ursache ausgemacht. Bei diesem gab ich nun an, dass ich diesen stellen werde. Der dritte Kollege hat die Angabe dann geändert und die Bauakte wurde Mitte März reaktiviert. Wortlaut: „Viel Glück“. Zwei Wochen später bekam ich den Hinweis, dass der Lageplan falsch oder nicht ausreichend sei. Daraufhin habe ich Ende März — in Abstimmung mit den direkten Nachbarn — einen „anderen“ Lageplan hochgeladen. Dieser orientierte sich am Musterbeispiel auf der Telekomseite. Ende Juni dann erneut ein Anruf, dass die Technik den Lageplan bemängele. Da ich nicht der Bauherr bin, weil wir mit einem Bauträger bauen, waren meine „Dateien“ erschöpft. Die fehlende Bemaßung, die bemängelt wurde, habe ich selber skizziert. Vor zwei Tagen dann der erneute Anruf, dass der Lageplan wieder nicht richtig sei. Auf meine Nachfrage hin, was fehle, konnte mir keine konkrete Auskunft gegeben werden. „Ich müsse einfach nochmal einen Plan hochladen.“ Ich bat infolgedessen um die Schließung der Bauakte, weil es ohnehin um die Verlegung von Kupferkabel ging. Glasfaser wird im nächsten Jahr wohl durch WestConnect verlegt.
Zu den Umständen, die ich auch der Telekom gemeldet habe, möchte ich noch ergänzen: Aktuell wird die gesamte Straße vor Ort aufgerissen, weil neue Gasleitungen gelegt werden. Außerdem erfolgen in 2 Wochen die Anschlüsse von Strom und Wasser. Für die Telekom wäre also alles vorbereitet.
Für mich sind folgende Punkte wirklich unglücklich und frustrierend.
Objektivität: jenachdem, mit welcher Person man beim Bauherrenservice spricht, wird einem mehr oder weniger geholfen. Interne Leitlinien wären vielleicht günstig. Sonst gerät eine Prüfung zum Glücksfall - so zumindest meine Erfahrung.
Transparenz: Die Absagen erscheinen mir nicht ganz nachvollziehbar. „Die Technik“ hatte stets etwas zu bemängeln. Dies jedoch von Beginn an nur bei unserem Haus. Ich hätte gerne einmal mit einer Person aus „der Technik“ telefoniert. Stattdessen wurde mir ständig erzählt, dass „DER Lageplan“ falsch sei und ich nun irgendwas tun muss. Hier wären wir auch beim nächsten Punkt.
Hilfestellung: Ich bin Laie und nicht aus dem Baugewerbe. Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht, ggf. auch in schriftlicher Form in Form einer E-Mail anstatt von immer anderen Personen angerufen zu werden und mitgeteilt zu bekommen, dass „der“ Lageplan falsch sei. Zumal zwischen Einreichung der ersten Korrektur und zweiter Korrektur 3 Monate vergangen sind. Mir konnte auch nicht gesagt werden, welche Dateien vorliegen und was genau an diesen fehle. Ich hatte keine Einsicht in den Prozess oder in meine Bauakte.
Zweifel: Ich bezweifle, dass es am falschen Lageplan lag. Ich kann mir vorstellen, dass die Telekom — logischerweise — kein Interesse daran hat, aktuell noch Kupferkabel zu verlegen. Ein einfaches „ist zu teuer“ hätte allen Beteiligten aber wohl viel Frust erspart?
Ich denke, dass es für die Mitarbeiter der Telekom ähnlich frustrierend war, wie für mich. Vielleicht helfen diese Punkte bei der zukünftigen Vermittlung. Zumal gegenüber gerade 10 Doppelhaushälften entstehen.
LG
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1 day ago
Richtig — aber beim ersten Antrag (hier wurde kein Kabelgraben gestellt).
Beim zweiten Anzrag war hiervon nicht einmal die Rede. Offiziell lag es immer am Lageplan.
zumal: wie kann es bei mir in der Mitte zu teuer sein und bei den direkten Reihenhaus-Nachbarn nicht?
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from
20 hours ago
wie kann es bei mir in der Mitte zu teuer sein und bei den direkten Reihenhaus-Nachbarn nicht?
Richtig — aber beim ersten Antrag (hier wurde kein Kabelgraben gestellt).
Beim zweiten Anzrag war hiervon nicht einmal die Rede. Offiziell lag es immer am Lageplan.
zumal: wie kann es bei mir in der Mitte zu teuer sein und bei den direkten Reihenhaus-Nachbarn nicht?
vielleicht lag für dessen Bauplatz ein Kabelring vor/auf dem Grundstück und für dich hätte man mehrere Baugruben aufmachen müssen.
Das sind alles Sachen, die wir dir nicht beantworten können.
Einen richtigen Lageplan , hätte der Bauträger mit Sicherheit gehabt.
Aber es geht wohl um die Herstellungskosten, wenn diese sich in den 2 Jahren Mindestvertragslaufzeit halt nicht amortisieren, dann ist es halt nicht sinnvoll zu investieren. Keiner lässt sich heutzutage auf ein Draufleggeschäft ein.
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from
1 day ago
Da ich nicht der Bauherr bin, weil wir mit einem Bauträger bauen, waren meine „Dateien“ erschöpft.
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Kurze Schilderung meines Falls: Mitte Februar 2025 den Antrag beim Bauherrenservice für ein Reihenmittelhaus im Bau, in einer Baulücke, circa 3m von der Straße entfernt, gestellt. Die Gegend ist also voll ausgebaut. Dann Mitte März eine Absage erhalten, weil der Anschluss zu teuer sei. Bei meinen direkten Reihenhaus-Nachbarn ging der Antrag durch. Nachdem ich mit 3 unterschiedlichen Kollegen vom Bauherren-Service telefoniert habe, wurde der fehlende Kabelgraben als Ursache ausgemacht. Bei diesem gab ich nun an, dass ich diesen stellen werde. Der dritte Kollege hat die Angabe dann geändert und die Bauakte wurde Mitte März reaktiviert. Wortlaut: „Viel Glück“. Zwei Wochen später bekam ich den Hinweis, dass der Lageplan falsch oder nicht ausreichend sei. Daraufhin habe ich Ende März — in Abstimmung mit den direkten Nachbarn — einen „anderen“ Lageplan hochgeladen. Dieser orientierte sich am Musterbeispiel auf der Telekomseite. Ende Juni dann erneut ein Anruf, dass die Technik den Lageplan bemängele. Da ich nicht der Bauherr bin, weil wir mit einem Bauträger bauen, waren meine „Dateien“ erschöpft. Die fehlende Bemaßung, die bemängelt wurde, habe ich selber skizziert. Vor zwei Tagen dann der erneute Anruf, dass der Lageplan wieder nicht richtig sei. Auf meine Nachfrage hin, was fehle, konnte mir keine konkrete Auskunft gegeben werden. „Ich müsse einfach nochmal einen Plan hochladen.“ Ich bat infolgedessen um die Schließung der Bauakte, weil es ohnehin um die Verlegung von Kupferkabel ging. Glasfaser wird im nächsten Jahr wohl durch WestConnect verlegt.
Zu den Umständen, die ich auch der Telekom gemeldet habe, möchte ich noch ergänzen: Aktuell wird die gesamte Straße vor Ort aufgerissen, weil neue Gasleitungen gelegt werden. Außerdem erfolgen in 2 Wochen die Anschlüsse von Strom und Wasser. Für die Telekom wäre also alles vorbereitet.
Für mich sind folgende Punkte wirklich unglücklich und frustrierend.
Objektivität: jenachdem, mit welcher Person man beim Bauherrenservice spricht, wird einem mehr oder weniger geholfen. Interne Leitlinien wären vielleicht günstig. Sonst gerät eine Prüfung zum Glücksfall - so zumindest meine Erfahrung.
Transparenz: Die Absagen erscheinen mir nicht ganz nachvollziehbar. „Die Technik“ hatte stets etwas zu bemängeln. Dies jedoch von Beginn an nur bei unserem Haus. Ich hätte gerne einmal mit einer Person aus „der Technik“ telefoniert. Stattdessen wurde mir ständig erzählt, dass „DER Lageplan“ falsch sei und ich nun irgendwas tun muss. Hier wären wir auch beim nächsten Punkt.
Hilfestellung: Ich bin Laie und nicht aus dem Baugewerbe. Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht, ggf. auch in schriftlicher Form in Form einer E-Mail anstatt von immer anderen Personen angerufen zu werden und mitgeteilt zu bekommen, dass „der“ Lageplan falsch sei. Zumal zwischen Einreichung der ersten Korrektur und zweiter Korrektur 3 Monate vergangen sind. Mir konnte auch nicht gesagt werden, welche Dateien vorliegen und was genau an diesen fehle. Ich hatte keine Einsicht in den Prozess oder in meine Bauakte.
Zweifel: Ich bezweifle, dass es am falschen Lageplan lag. Ich kann mir vorstellen, dass die Telekom — logischerweise — kein Interesse daran hat, aktuell noch Kupferkabel zu verlegen. Ein einfaches „ist zu teuer“ hätte allen Beteiligten aber wohl viel Frust erspart?
Ich denke, dass es für die Mitarbeiter der Telekom ähnlich frustrierend war, wie für mich. Vielleicht helfen diese Punkte bei der zukünftigen Vermittlung. Zumal gegenüber gerade 10 Doppelhaushälften entstehen.
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Warum hast du nicht den Bauherr mit der Angelegenheit betraut?
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from
23 hours ago
Weil dieser uns beauftragt hat. Er selber sah sich dafür nicht zuständig.
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from
23 hours ago
Weil dieser uns beauftragt hat. Er selber sah sich dafür nicht zuständig.
Seltsam, dann beginnt deine Frustration also bereits beim Verhalten des Bauherrn!
Nach meinem Verständnis beauftragt der Bauherr auch alle Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser, Abwasser, Gas und Telekommunikation und trägt Sorge für deren Bereitstellung.
Vielfach werden dafür ja auch gemeinsame Hauseinführungen verwendet.
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