FTTB im Mehrfamilienhaus wer hat Zugriff auf den Router / Modem

vor einem Jahr

Hallo Community,

 

in unseren 14 Parteienhaus wurde 2021 ein FTTH Anschluss installiert, da die Hausverwaltung bis heute nicht aus dem Knick gekommen ist und den Ausbau bis in die Wohnung nicht realisieren konnte, wird wohl auf FTTB umgestellt 

 

mich interessiert jetzt folgendes:

 

ein Modem von Glasfaser auf Klupfer wird ja irgendwo hingebaut, wer hat darauf Zugriff 

 

Wie ist die maximale Bandbreite die ankommt?

Teile ich mir die brandbreite mit den anderen?

wenn da ein max 6 Gbit Anschluss ist und jeder 500 Mbit der 14 Parteien bucht wird das nichts.

wie ist das mit der Mac Adressen Filterung 

was passiert wenn das Modem mal neu gestartet werde muss?

Werden VPN Zugänge weiterhin möglich sein?

verwaltet die Hausverwaltung das Modem und was passieren wenn blacklists durch die Hausverwaltung eingetragen werden?

 

Ich kann mir nicht genau vorstellen wie das funktionieren soll in ein 14 Parteien Haus 

 

 

 

 

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  • vor einem Jahr

    MarioVo

    . . . . ein Modem von Glasfaser auf Klupfer wird ja irgendwo hingebaut, wer hat darauf Zugriff . . . .

     . . . .

    ein Modem von Glasfaser auf Klupfer wird ja irgendwo hingebaut, wer hat darauf Zugriff 

    . . . .

     

    MarioVo
     . . . .

    ein Modem von Glasfaser auf Klupfer wird ja irgendwo hingebaut, wer hat darauf Zugriff 

    . . . .

     


    Bei FTTB wird im Prinzip  das ankommende Glasfasersignal in ein DSL-Signal umgesetzt.

     

    Jeder Teilnehmer hat dann ganz normal seinen Router mit Modem in seiner Wohnung.

     

    So ist es zumindest bei uns durch einen lokalen Anbieter verwirklicht.

     

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  • vor einem Jahr

    MarioVo

    Ich kann mir nicht genau vorstellen wie das funktionieren soll in ein 14 Parteien Haus

    Ich kann mir nicht genau vorstellen wie das funktionieren soll in ein 14 Parteien Haus 

    MarioVo

    Ich kann mir nicht genau vorstellen wie das funktionieren soll in ein 14 Parteien Haus 


    Weil Du falsche Vorstellungen hast. Bei FTTB (wenn die Telekom sich überhaupt drauf einläßt) wird im Prinzip der MSAN von der Straße in das Haus verlegt (eine kleiner Version) und nur noch die kurze Kupferleitung in die Wohnung genutzt. Dort schließt Du ganz normal deinen Router an und niemand anderes hat Zugriff.

    Eine kleine Besonderheit gibt es bei FTTB : Der Strom für die Kiste muss der Eigentümer bereitstellen Zwinkernd

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Ja habe ich auch Zwinkernd

     

    dachte das der vorhandene FTTH Anschluss im Keller genommen wird und ein Model für alle genutzt wird. Daran dann ein Switch und die Kupferkabel der einzelnen Wohnungen dort ran gehen. 

    daher meine komische Vorstellung 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Hallo,

    wie die Wohnungen mit Glasfaser versorgt werden, wird zum Start den Bauvorhabens vom Bauherren mit der Telekom besprochen.

     

    In der Regel wird dabei ein Anschluss-Kasten (HÜP) in den Keller gelegt. Dieser HÜP-Kasten ist abgeschlossen gehört der Telekom. - Das ist kein FTTB Anschluss, sondern einfach nur ein 'Verteilerkasten', analog zu einem DSL APL

     

    Außerdem wird dem Bauherr bei dieser Erkundung geraten Leerrohre für Glasfaser in jede einzelne Wohnung vorzubereiten. Es ist nicht vorgesehen, Gigabit-Kupferleitungen bis in die einzelnen Wohnungen zu nutzen. Siehe z.B. HIER oder HIER

     

    FTTB (verschiedene Modems/Router im Serverschrank im Keller, dann per Kupfer weiter in die Wohnungen) gibt es i.d.R. nicht. 

     

    Jeder einzelne Wohnungs-Eigentümer (bzw Bewohner/Mieter) soll selbst einen Telekom Tarif+Anschlüss bei der Telekom beauftragen. - Dabei ist das Verlegen der Glasfaser vom HÜP bis in die Wohnung inklusive. Der GF-Anschluss wird dabei innerhalb der Wohnung installiert. Eventuell vorhandenes Kupfer (weder vorhandene Telefonleitungen, noch extra verlegtes CAT7) wird im Mehrfamilienhaus nicht genutzt. 

     

    @MarioVo  schrieb:
    ein Modem von Glasfaser auf Klupfer wird ja irgendwo hingebaut, wer hat darauf Zugriff

    Der GF Anschluss ist in der Wohnung. Dort wird dann Modem/Router angebracht. Zugriff haben die Wohnungs-Bewohner.

     

     

    @MarioVo  schrieb:
    Teile ich mir die brandbreite mit den anderen?

    Nein. Selbst in der Glasfaser die zum Haus kommt, wird ein Kanal für den Kunden reserviert, der exclusiv für diesen Anschluss reserviert ist. Den Kanal kann kein anderer Nutzer beanspruchen. - Die Bandbraite für diesen Kanal ist garantiert.

     

     

    @MarioVo  schrieb:
    wie ist das mit der Mac Adressen Filterung 

    Dein Modem/Router ist innerhalb deines eigenen Netzwerks. Die Geräte in deinem Netzwerk kannst Du selbst verwalten. In der Regel ist kein MAC-filter nötig. Wenn doch... alle gängigen Router unterstützen das.

     

     

    @MarioVo  schrieb:
    was passiert wenn das Modem mal neu gestartet werde muss?

    Die Verbindung mit dem Internet wird unterbrochen. - Dein eigenes Netzwerk läuft ohne Internet weiter. Internet-Anfragen (streaming, Webseiten, Telefonate) funktionieren  nicht. Bestehende Telefonate/Streamings... werden beendet. - Nachdem sich Modem/Router wieder mit dem Internet verbunden hat, sehen die Netzwerkdienste wieder zur Verfügung. 

     

    @MarioVo  schrieb:
    Werden VPN Zugänge weiterhin möglich sein?

    Ja

     

     

    @MarioVo  schrieb:
    verwaltet die Hausverwaltung das Modem und was passieren wenn blacklists durch die Hausverwaltung eingetragen werden?

    Nein. Es gibt auch keine 'Mehrfachmodems' der Telekom für ein Mehrfamilienhaus. Und selbst der HÜP ist abgeschlossen: Die Hausverwaltung kann auch physikalisch nicht an der Glasfaser rumspielen. Kurz: Die Hausverwaltung hat keine Möglichkeit den Anschluss einer Wohnung zu beinflussen.

     

     

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  • vor einem Jahr

    Okay, ich habe bei Google FTTB eingegeben und da wurde was vom Speed Port 4 geschrieben und damit habe ich gedacht das sowas in den Abstellraum so ein Modem kommt.

     

    also bleibt für mich als Endkunde alles gleich, nur das ich ein Glasfaser Vertrag abschließen kann und meine 7590 behalte 

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Unglaublich, dass die Telekom sich auf sowas einlässt.

     

    Die Threads Glasfaser-in-Mehrfamilienhaus-bei-vorhandenem-Gebaeudenetzwerk und Glasfaser-bei-vorhandenem-CAT7-im-Mehrfamilienhaus lassen anderes vermuten.

     

    Dann sind die Fragen von oben berechtigt... Das sollte der Eigentümer jeder Wohnung mit dem T-Techniker besprechen, der den Anschluss für die Wohnung schaltet.  - Ich glaube hier im Forum haben die Leute unterschiedliche Meinung ob man das überhaupt darf, und wenn ja, wie es gemacht wird.

     

    Meine Meinung, wie es gemacht werden könnte:
    Der Techniker bringt für jede anzuscchließende Wohnung ein Modem im Keller an. (z.B. im Sicherungskasten, wenn dort  auch die Ethernet-Kabel sind). Der T- Techniker schließt dann das Modem an die Glasfaser und Spannungsversorgung an. 

    Wer Sorge hat, dass sich jemand am Modem zu schaffen macht, kann dann seinen Sicherungskasten im Keller abschließen.


    Die vorhandenen Kupfer-Leitungen dann auf Wohnungsseite per WAN-Port mit den Routern verbinden. (g.g.f. von DSL auf den WAN-Port umstevken). Das kann jeder normale Router, auch die Fritzbox.

     

    g.fast würde nur dann benötigt, wenn Glasfaser nicht verlegbar ist und das vorhandene Kupfer nicht für den WAN-Zugang ausreicht, - Nur in diesem Fall benötigt man ein g.fast Router. - Die Telekom kann einen zur Verfügung stellen.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Ganz egal wie sich die Telekom entscheiden wird, kann ich mit ein G.Fast fähigen Router 

    wie den Smart 4 / Smart 4 Plus nichts falsch machen

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Schnappo

    Meine Meinung, wie es gemacht werden könnte

     

    Meine Meinung, wie es gemacht werden könnte

    Schnappo

     

    Meine Meinung, wie es gemacht werden könnte


    Du darfst zwar Deine Meinung haben, dennoch ist diese falsch.

    Lies einfach in Ruhe nochmal die Beiträge im Thread durch und bei Fragen einfach diese stellen.

    Schnappo

    g.fast würde nur dann benötigt, wenn Glasfaser nicht verlegbar ist und das vorhandene Kupfer nicht für den WAN-Zugang ausreicht

     

    g.fast würde nur dann benötigt, wenn Glasfaser nicht verlegbar ist und das vorhandene Kupfer nicht für den WAN-Zugang ausreicht

    Schnappo

     

    g.fast würde nur dann benötigt, wenn Glasfaser nicht verlegbar ist und das vorhandene Kupfer nicht für den WAN-Zugang ausreicht


    Der erste Teil des Satzes stimmt.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

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