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FYI: MagentaZuhause Flex – die neue Freiheit im Netz der Telekom - ab dem 5. September 2023
vor einem Jahr
Die Telekom bietet ab dem 5. September 2023 zum ersten Mal MagentaZuhause Tarife auch als Flex-Variante ohne Mindestvertragslaufzeit an.
- Internet-Anschlüsse für zuhause künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten
- Tarife ohne Aufpreis buchbar, monatlich anpassbar und monatlich kündbar
- Passend dazu MagentaTV Smart Flex für höchsten TV-Anspruch
- Neue Flexibilität für ein noch besseres Kundenerlebnis
Die Tarife im Überblick
MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s) = 42,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex L (100 Mbit/s) = 47,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex XL (250 Mbit/s) = 54,95 Euro/Monat
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vor 6 Jahren
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→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
5 Sterne Mitgestalter*in
vor einem Jahr
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/MagentaZuhause-Flex-die-neue-Freiheit-im-Netz-der-Telekom/m-p/6277739#M478950
Da war ich etwas schneller 😉
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Passierschein
1 Stern Mitgestalter
vor einem Jahr
Auch wenn mein Vertrag noch paar weitere Monate läuft, dennoch ist dies ein Schritt in die richtige Richtung und die Preise sind ebenfalls gleich. Super
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Ältere Kommentare anzeigen
jm2c
Antwort
von
Passierschein
vor einem Jahr
Verstehe ich nicht @mboettcher , so flex Tarife haben die schon längst, etwa easybell, o2 oder 1&1. Okay, Vodafone müsste noch aus dem Quark kommen 😋. Aber irgendwas ist immer.
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Jonas W.
Telekom hilft Team
vor einem Jahr
Mega! 🎉
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dude0815
Antwort
von
Jonas W.
vor einem Jahr
Technisch möglich ist es sicher. Allerdings beträfe das alle Anschlüsse, die über das gleiche Kabelbündel laufen. Und da man das ja schlecht per Abstimmung bei den Kunden in den einzelnen Kabelbündeln individuell festlegen können wird, wäre das eine generelle Änderung der Supervectoring-Tarife. Und man hat sich ja ursprünglich bewusst dafür entschieden die zusätzlichen Frequenzen für Download zu verwenden, da man da den größten vermarktbaren Bedarf gesehen hat. Da ändern Einzelwünsche nicht wirklich etwas.
Praktisch müsste man Millionen Verträge ändern. Dann wäre fraglich ob die ganzen Supervectoring-fähigen Router andere Aufteilungen von Upstream-/Downstream-Frequenzen unterstützen als den derzeitigen Standard. Wenn nicht, dann müssten diese ausgetauscht werden. Etwas viel Aufwand für ein bisschen mehr Upload für ein bisschen weniger Download.
Bei G.fast läuft das etwas anders. Da sind nicht Frequenzblöcke für Upload oder Download reserviert, sondern das gesamte Spektrum wird in Zeitschlitze eingeteilt, die jeweils für Up- oder Download verwendet werden können. Da gibt es dann Möglichkeiten die Nutzung der Zeitschlitze dynamisch dem Bedarf anzupassen. Aber auch nur für alle Anschlüsse im Kabelbündel, also z.B. bei FTTB für alle Anschlüsse in einem Haus.
Das Festnetz entwickelt sich in Richtung FTTH , mit dem eventuellen Zwischenschritt FTTB +G.fast in manchen Mehrfamilienhäusern. Da ist mehr Upload kein Problem. Bei älteren Technologien wie Supervectoring wird man da kaum noch Aufwand spendieren.
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