FYI: MagentaZuhause Flex – die neue Freiheit im Netz der Telekom - ab dem 5. September 2023

vor einem Jahr

Die Telekom bietet ab dem 5. September 2023 zum ersten Mal MagentaZuhause Tarife auch als Flex-Variante ohne Mindestvertragslaufzeit an.

 

  • Internet-Anschlüsse für zuhause künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten
  • Tarife ohne Aufpreis buchbar, monatlich anpassbar und monatlich kündbar
  • Passend dazu MagentaTV Smart Flex für höchsten TV-Anspruch
  • Neue Flexibilität für ein noch besseres Kundenerlebnis

 

Die Tarife im Überblick

MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s) = 42,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex L (100 Mbit/s) = 47,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex XL (250 Mbit/s) = 54,95 Euro/Monat

 

Quelle und weitere Informationen:

https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/magentazuhause-flex-die-neue-freiheit-im-netz-der-telekom-1045248

 

1107

33

  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor einem Jahr

    0

  • 1 Stern Mitgestalter

    vor einem Jahr

    Auch wenn mein Vertrag noch paar weitere Monate läuft, dennoch ist dies ein Schritt in die richtige Richtung und die Preise sind ebenfalls gleich. Super Fröhlich

    12

    Antwort

    von

    vor einem Jahr


    @mboettcher  schrieb:
    Tja, das Leben geht an mir vorbei. 😊 Ich habe davon nichts mitbekommen. Scheint ja zudem bestehende Verträge nicht zu betreffen. Ich kontrolliere und vergleiche Preise nur bei Bedarf. Da ich meine Vertrag nicht ändern will, besteht ein solcher ja nicht. Der Verzicht auf die 24-monatige Bindungsfrist ist gut. Daran sollten sich auch andere Unternehmen ein Beispiel nehmen. Wer ein gutes Produkt/eine gute Leistung bietet, die den geforderten Betrag wert ist, braucht sich in der Regel auch nicht zu sorgen, dass die Kunden dem Unternehmen den Rücken drehen.

    Verstehe ich nicht @mboettcher , so flex Tarife haben die schon längst, etwa easybell, o2 oder 1&1. Okay, Vodafone müsste noch aus dem Quark kommen 😋. Aber irgendwas ist immer.

  • Telekom hilft Team

    vor einem Jahr

    Mega! 🎉

    18

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    @BigWoelfi2  schrieb:
    Und das ist in Stein gemeißelt und kann deshalb nicht verändert werden?

    Technisch möglich ist es sicher. Allerdings beträfe das alle Anschlüsse, die über das gleiche Kabelbündel laufen. Und da man das ja schlecht per Abstimmung bei den Kunden in den einzelnen Kabelbündeln individuell festlegen können wird, wäre das eine generelle Änderung der Supervectoring-Tarife. Und man hat sich ja ursprünglich bewusst dafür entschieden die zusätzlichen Frequenzen für Download zu verwenden, da man da den größten vermarktbaren Bedarf gesehen hat. Da ändern Einzelwünsche nicht wirklich etwas.

     

    Praktisch müsste man Millionen Verträge ändern. Dann wäre fraglich ob die ganzen Supervectoring-fähigen Router andere Aufteilungen von Upstream-/Downstream-Frequenzen unterstützen als den derzeitigen Standard. Wenn nicht, dann müssten diese ausgetauscht werden. Etwas viel Aufwand für ein bisschen mehr Upload für ein bisschen weniger Download.

     

    Bei G.fast läuft das etwas anders. Da sind nicht Frequenzblöcke für Upload oder Download reserviert, sondern das gesamte Spektrum wird in Zeitschlitze eingeteilt, die jeweils für Up- oder Download verwendet werden können. Da gibt es dann Möglichkeiten die Nutzung der Zeitschlitze dynamisch dem Bedarf anzupassen. Aber auch nur für alle Anschlüsse im Kabelbündel, also z.B. bei FTTB für alle Anschlüsse in einem Haus.

     

    @BigWoelfi2  schrieb:
    Es geht alles immer schneller, nur der Upload im Festnetz stagniert, wenn sich der Download erhöht.

    Das Festnetz entwickelt sich in Richtung FTTH , mit dem eventuellen Zwischenschritt FTTB +G.fast in manchen Mehrfamilienhäusern. Da ist mehr Upload kein Problem. Bei älteren Technologien wie Supervectoring wird man da kaum noch Aufwand spendieren.

Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

5 Sterne Mitgestalter*in

in  

191

11

0

Community Guide

in  

4880

2

19

Gelöst

5 Sterne Mitgestalter*in

in  

1413

6

3