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Gelöst
Fühle mich von der Telekom total vera....t
vor 6 Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hier nicht über vergangene negative Erlebnisse diskutieren. Und nein, es gab, Gottseidank, auch wieder Höhenflüge wenngleich Negatives doch überwog.
Doch nun ist mein Geduldsfaden völlig gerissen. Zur Vorgeschichte:
Nach ewigen Problemen mit unseren Router "Speedport Hybrid" haben wir uns entschlossen den hochangepriesenen neuen "Speedport Pro" zuzulegen. Leider ist bei uns immer noch NUR eine 16tausender Leitung vorhanden. Eigentlich sollte bis September 2018 die neue Leitung mit mehr Speed zur Verfügung stehen. Aber... nun ja. in dem Fall wohl nicht die Telekom in Schuld. Angeblich sind die Auftragnehmer augelastet...
Also gut, anfang April kam wie versprochen der neue Router. Da er mitten in der Woche eintraf und ich immer lange arbeite, habe ich mich am folgenden WE mit der Inbetriebnahme beschäftigt. Ich war erstaunt, wie zügig die Intallation voran ging. Ich brauchte noch nicht einmal die Zugangsdaten eingeben. Alles ging Automatisch. Also in der Beziehung TOP. Auch was den Empfang über LTE betrifft, war in Ordnung.
Nun noch die Sicherheiten, sprich Passwörter für W-Lan, lokale IP etc. ändern. So dachte ich.
ABER LEIDER WEIT GEFEHLT...
W-Lan Passwörter konnte ich ändern. Diese Sicherheit konnte ich einrichten.
Aber die Lokale IP nicht, die jeder Hans und Franz kennt. Für jeden Hacker eine Tür für Angriffe ins eigene Netzwerk die geöffnet ist.
Nicht nur das, jeder User der ein etwas sicheres Netzwerk zuhause oder auch in einer Firma aufgebaut hat, vor allem mit festen IP-Adressen wird mit diesem Router regelrecht vorm Kopf gestossen. Da redet man man immer wieder von Sicherheit. In diesem Fall auch die Lokale IP zu ändern. Und die Telekom berhindert schlicht und einfach diese Sicherheit. So die Aussage von heute den 25.04.2019 eines Technikers per Telefon. Ich führe gleich noch näher aus.
Der User ist auch gezwungen, an seinen Geräten alle Adressen ändern, wenn er den nur den lokalen Zugang, den die Telekom wohl vorschreibt (ist ja nicht geheim (192.168.2.1), und Zugriffe auf seine anderen Geräte haben will. All das hätte man vermeiden können, wenn man nur an einem Gerät die Adresse ändern KÖNNTE.
Zur weiteren Ausführung des Sachverhalts:
Also, die lokale IP konnte ich nicht ändern. Es kam die Fehlermeldung ähnlich "die Daten konnten nicht übernommen werden". Kann es im Moment nicht überprüfen, weil ich den alten Router an der Leitung habe. Trotz der Fehlermeldung wurde ich durch ein neues Fenster aufgefordert, zwecks Übernahme der Änderung den Router neu zu Starten. Aber die vorgegebene IP blieb weiterhin.
Zum frühen Nachmittag den 13.04.2019 rief ich die Hotline an um Hilfe für dieses Problem zu erhalten. Da der Router erst im Februar auf den Markt kam, dachte ich, wie so oft in der heutigen Zeit, dass noch ein Softwarefehler vohanden ist und die Geräte "beim Kunden reifen". Diese Annahme hatte auch die sehr nette Gesprächspartnerin und wollte die Ursache mit anderen Technikern durch gehen weil entsprechende Geräte vor Ort im Einsatz sind. Wir vereinbarten enen Rückruf ihrerseits.
Diesen Rückruf habe ich verpasst. Ich hatte auch keine Lust mehr, auch nach langen Selbstversuchen mit totalen Reset usw. mich noch mit der Sache zu beschäftigen.
So rief ich am darauf folgenden Sonntag an. Aber der Techniker konnte mir auch nicht weiter helfen. So verblieben wir, dass ich erst mal das alte Gerät weiter nutze um auf ein Software-Update zu warten oder doch eine andere Lösung in Sicht ist. Dieses war dann am 14.05.2019
Heute, also 11 (elf) Tage später, sagt man mir in der Hotline, nach Rücksprache des Technikers mit einem anderen Techniker, dass man die LOKALE IP NICHT ÄNDERN KANN!!!!
LEUTE...sind den die Kunden alles Idis mit denen Ihr so was machen könnt? Sind wir nichts? Sind die Kunden wirklich gezwungen weiteres Equipment zu kaufen um ihr privates Netwerk abzusichern bzw. zu erhalten ohne gleich zig Adressen zu ändern?
Warum wird nicht von vornherein in Euren, ach so schönen aufreißerischen Broschüren und Werbungen darauf hingewiesen? Zumal es auch um sicherheitsrelvante Dinge geht. Was soll der SCHE...????? Ich bin maßlos entäuscht.
Oder hatte der Techniker keine Ahnung. Auch wie so oft????
Ich bitte höflich um eine eindeutige Stellungnahme innerhalb einer Woche. Ansonsten wird der Router ohne weiteres Storniert. Auch die geänderete Vertragslaufzeit wird so dann auch nicht hingenommen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr erzünter , entäuschter Kunde der Telekom
R.E.
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der_Lutz
vor 6 Jahren
@Erzürnter :
Ich sehe noch immer das Problem nicht, dass eine bestimmte innere IP-Adresse bringen sollte?
Es ist schlicht weg egal und auch die Konfiguration fester Adressen bei Ausschalten DHCP ist keine wirkliche Hürde, wenn man erst einmal physikalischen Zugang zum Netz hat.
P.S. Vergabe IP /Subnetz sollte natürlich funktionieren, aber da macht man doch kein 4-Seiten-Fass auf
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