Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
G.Fast und Telekom Kabelversuchsanlage in Darmstadt
vor 2 Jahren
Da geht der Zug demnächst für manche breitbandhungrigen Telekomkunden möglicherweise hin: G.Fast
https://www.youtube.com/shorts/w1w8qbiMKuQ
Ich wohne in München zentrumsnah und die Stadtwerke München / M-Met haben Glasfaser bis in den Keller ausgebaut. Telekom hat "nur" Vectoring/Supervectoring.
MÖGLICHERWEISE wird die Telekom hier kein FTTH ausbauen sondern künftig für schnellere Anschlüsse auf Resale d.h. Regio Tarife setzen, basierend auf einem "Fremdglasfaserausbau"
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Käseblümchen
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Wenn die dann aber, wie heute bei Regio-Tarifen üblich, nur abgespeckten Telekom-Service bieten, können sie mir gestohlen bleiben. 🤣
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Anonymous User
Antwort
von
Käseblümchen
vor 2 Jahren
Ich vertrete die gleiche Auffassung. Wenn ich mich auf Fremdtechnik einnisten will, schließe ich ein Vertrag bei 1&1 ab. Kommt aufs selbe raus.
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holzher24
5 Sterne Mitgestalter
vor 2 Jahren
Da sehe ich schon die nächsten Probleme, gerade was Leitungslänge und Leitungsqualität angeht. Das wird noch extremer als es ohnehin schon bei XL ist.
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Anonymous User
Antwort
von
holzher24
vor 2 Jahren
Das war ironisch gemeint.
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dude0815
4 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Muss nicht unbedingt Regio werden.
Die Regio-Tarife gibt es bisher über FTTC -Resale. Die laufen meines Wissens technisch über eine andere Plattform, und haben deswegen verschiedenen Einschränkungen, weswegen sie zur Abgrenzung auch anders heißen.
Bei FTTH gibt es ja auch bereits Anschlüsse über Resale. Insbesondere über Glasfaser Nordwest. Dort gibt es ganz normale Magenta Zuhause-Tarife. Ja, die Telekom ist zu 50% an GFNW beteiligt, aber technisch gesehen ist GFNW der Betreiber des Netzes und die Telekom mietet die Vorleistungen.
Von daher: mal abwarten, aber ich würde hoffen das es bei FTTH - (und FTTB -) Resale eher so läuft wie bei GFNW.
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Hubert Eder
Community Guide
vor 2 Jahren
@muc80337_2
Das Problem bei den Häusern in München ist aber meist die Endleitung . Das ist auch der Grund, warum sich die Glasfaser von M-Net nicht verkauft. Du hast in den Gebäuden meist schwarz-weisse Schaltdrähte in den Leerrohren vom APL bis zur TAE , wenn die Bundespost die Leitungen gezogen hat. Bei neueren Gebäuden ist dann das noch viel weniger geeignete J-Y(ST)Y Kabel verlegt.
Meinem Kenntnisstand will die Telekom in München die NE4 als FTTH ausbauen, die NE3 von M-Net anmieten.
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muc80337_2
Antwort
von
Hubert Eder
vor 2 Jahren
Das hieße, dass der Hauseigentümer/die Hausverwaltung zwingend im Boot ist.
Und dann es schon wieder leicht kompliziert.
Ich wüsste noch nicht einmal wie ich die solcherart in die Spur bringe, dass sie überhaupt etwas vorliegen haben worüber sie entscheiden können.
Vermutlich muss ich da dann aber warten bis die Telekom die Vermarktung startet.
(Vor wenigen Jahren hat Vodafone die KabelTV-Verkabelung auf Stern-Topologie umgebaut, dafür sind dann im Treppenhaus unter Putz neue Leitungen verlegt worden, in die Wohnungen rein wurden die Leerrohre verwendet in welchen die Telekom KupferDAs eingezogen sind - das sind hier "gute" Kabel - rot isolierte Drähte mit schwarzen Codes/Ringen, sofern man bei Vectoring von "gut" sprechen kann)
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