@Borna004  schrieb:

Wieso muss eine Hausbesichtung stattfinden, obwohl Glasfaser schon bis in die Wohnung verlegt wurde und der Vormieter sogar schon einen Anschluss besessen hat?

Passiert bei migrierten Anschlüßen vom FTTH 1.7 nach GBGS;

hatte hier schon alles von fertig bis GF-TA (die muß dann nur noch im GBGS initialisiert werden),

bis eingeblasene oder fehlende GF, fehlender GF-AP , fehlende NE4 .

(die Firmen haben halt auch Leistungen abgerechnet, die noch nicht vollbracht wurden

und auf einmal waren die Firmen weg

Also besser nachschauen, bevor blind gebucht wird.)

Borna004

Wieso muss eine Hausbesichtung stattfinden, obwohl Glasfaser schon bis in die Wohnung verlegt wurde und der Vormieter sogar schon einen Anschluss besessen hat?

Weil darum.

Die Hindergründe gehen dich unterm Strich nichts an und spielen für dich keine Rolle.

Willst dich verweigern, wird dein Auftrag halt storniert.

Willst den Anschluss, musst dich halt an die Spielregeln halten und mitmachen.

Borna004

Jetzt soll ich angeblich warten weil der Eigentümer in einer anderen Ortschaft ein Großauftrag eingereicht hat bis dieser zu 80 Prozent fertiggestellt wurde,

Eine Auskundung erfolgt normal nur für ein Gebäude und muß vom Eigentümer unterschrieben werden.

Denke, das hier ist ein Sonderfall,

wichtig ist, das zur Auskundung jemand anwesend ist

(Notfalls den Gebäudeeigentümer kontaktieren, das der entweder selber anwesend ist oder jemanden als Beauftragten benennt),
dann geht die Auskundung mit Bildern (auch ohne Unterschrift) mit fertig gestellter NE4

zurück ans Planungsbüro,

und die Anschlußbeauftragung kann im System weiter laufen.

Man darf da nicht alles auf Sinn hinterfragen. Bei mir wurden Monate nach der Beauftragung, Grundrisse und Lagepläne angefordert, obwohl schon Leerrohre bis in den Keller (Einfamilienhaus) lagen und diese auch in der Trassenauskunft korrekt hinterlegt waren. Danach tat sich wieder monatelang gar nichts. Auf Nachfrage konnte die Hotline nie irgendwelche Informationen geben, ausser, "der Auftrag sei im System". Irgendwann hat sich dann ein Bauunternehmen gemeldet und drei Tage später wurde eingeblasen und der Übergabepunkt montiert.

Zusammenfassen würde ich es als: "Produkt genial", der Prozeß dahin "verbesserungswürdig".