Glasfaser Verzögert sich ins Unermessliche. Was tun?
2 days ago
Hallo zusammen,
ich hoffe auf Unterstützung oder Erfahrungswerte aus der Community zu folgendem Problem:
Hintergrund:
In unserem Mehrfamilienhaus (13 Wohneinheiten - 2 Neubau Einheiten) warten wir seit über zwei Jahren auf einen funktionierenden Internetanschluss.
Ein klassischer DSL- oder Kupferanschluss ist an unserem Standort nicht vorhanden, auch keine sonstige kabelgebundene Anbindung.
Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
Fragen an die Community:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit lange verzögerten Glasfaseranschlüssen gemacht?
Welche Wege haben sich als hilfreich erwiesen, um Druck auf Gemeinde, Anbieter oder Tiefbauer auszuüben?
Gibt es Tipps, wie man den Status von Genehmigungen bei der Kommune konkret erfragen kann?
Hat jemand Erfahrungen mit der Bundesnetzagentur oder anderen offiziellen Stellen in solchen Fällen?
Ich habe den bisherigen Verlauf umfassend dokumentiert und bin bereit, diesen bei Bedarf zu teilen.
Vielen Dank im Voraus für jede hilf
reiche Rückmeldung.
Viele Grüße
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2 days ago
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
Hallo zusammen,
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In unserem Mehrfamilienhaus (13 Wohneinheiten - 2 Neubau Einheiten) warten wir seit über zwei Jahren auf einen funktionierenden Internetanschluss.
Ein klassischer DSL- oder Kupferanschluss ist an unserem Standort nicht vorhanden, auch keine sonstige kabelgebundene Anbindung.
Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
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Hallo zusammen,
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Hintergrund:
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Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
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Viele Grüße
Bedeutet aber nicht, dass die Telekom da anbieten muss.
Hat jemand Erfahrungen mit der Bundesnetzagentur oder anderen offiziellen Stellen in solchen Fällen?
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Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
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Viele Grüße
Die kann ein Telekommunikationsanbieter verpflichen auszubauen, muss aber nicht die Telekom sein, evtl. verweist sie auch auf MoFu oder Starlink.
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2 days ago
Auch dir ein freundliches Hallo @Sv.U
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Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
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Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
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Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
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Viele Grüße
Hier hast du dir die Antwort selber vergeben!
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen.
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Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
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Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit lange verzögerten Glasfaseranschlüssen gemacht?
Welche Wege haben sich als hilfreich erwiesen, um Druck auf Gemeinde, Anbieter oder Tiefbauer auszuüben?
Gibt es Tipps, wie man den Status von Genehmigungen bei der Kommune konkret erfragen kann?
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Ich habe den bisherigen Verlauf umfassend dokumentiert und bin bereit, diesen bei Bedarf zu teilen.
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Viele Grüße
Wie soll das nach obigem Zitat gehen?
Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Hallo zusammen,
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Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
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Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
Fragen an die Community:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit lange verzögerten Glasfaseranschlüssen gemacht?
Welche Wege haben sich als hilfreich erwiesen, um Druck auf Gemeinde, Anbieter oder Tiefbauer auszuüben?
Gibt es Tipps, wie man den Status von Genehmigungen bei der Kommune konkret erfragen kann?
Hat jemand Erfahrungen mit der Bundesnetzagentur oder anderen offiziellen Stellen in solchen Fällen?
Ich habe den bisherigen Verlauf umfassend dokumentiert und bin bereit, diesen bei Bedarf zu teilen.
Vielen Dank im Voraus für jede hilf
reiche Rückmeldung.
Viele Grüße
Hätte welchen Vorteil für den Kunden?
Grüßle
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Answer
from
2 days ago
@Sv.U
Sobald es weiter geht, werdet ihr informiert!
Jedes der beteiligten Unternehmen ist an einem zügigen Ausbau interessiert, denn nur dann kann Geld verdient werden.
Wie gesagt wir haben nur die Möglichkeit auf LTE und dass in DE sehr beschränkt.
Hey,
Punkt 1, schon 2 Monate her
Punkt 3, einfach über den aktuellem Stand informiert werden... Eventuell einen Termin bekommen. Wie gesagt wir haben nur die Möglichkeit auf LTE und dass in DE sehr beschränkt.
Deutschland ist LTEmäßig zu 98% erschlossen!
🦂
Answer
from
2 days ago
Erschlossen. Aber auch leistungsfähig und stabil? Nein. Mache dir Erfahrung derzeit zu genüge.
Answer
from
2 days ago
Erschlossen. Aber auch leistungsfähig und stabil?
Erschlossen. Aber auch leistungsfähig und stabil? Nein. Mache dir Erfahrung derzeit zu genüge.
Eine gute Außenantenne, kann wahre Wunder bewirken, nur dazu müsste jemand Geld in die Hand nehmen.
Bei mir hatte das damals extrem geholfen, jetzt ist es nicht mehr nötig, hat halt ein bisschen gedauert.
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Answer
from
2 days ago
Hallo @Sv.U
sollte es an der kommunalen Koordination bzw. an Gebehmigungen liegen, dann sehe ich die besten Chancen, wenn man (am Besten mehrere Betroffene) sich an den Stadtrat bzw. den Gemeinderat wendet, ggf. auch direkt an einzelne Mitglieder des Rates persönlich.
Kurz die Situation schildern, berichten was Euch gesagt wurde (Genehmigung fehlt) und die Räte auffordern, zu prüfen und durch die Stadt prüfen zu lassen, ob das so stimmt und falls ja Druck auszuüben, die Projekte nicht weiter zu blockieren.
Ggf. kommt die Rückmeldung dass die Genehmigungen bereits erteilt sind.
(Stadträte können hier durch gezielte Anfragen an die Verwaltung eher "interne" Auskünfte bekommen, als Einwohner.)
Dann aber habt Ihr aus erster Hand Infos, wer als Nächstes anzusprechen ist.
naja - und die Lokalzeitung geht dan immer noch.
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2 days ago
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Hallo zusammen,
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Ein klassischer DSL- oder Kupferanschluss ist an unserem Standort nicht vorhanden, auch keine sonstige kabelgebundene Anbindung.
Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
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Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
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Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
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Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit lange verzögerten Glasfaseranschlüssen gemacht?
Welche Wege haben sich als hilfreich erwiesen, um Druck auf Gemeinde, Anbieter oder Tiefbauer auszuüben?
Gibt es Tipps, wie man den Status von Genehmigungen bei der Kommune konkret erfragen kann?
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Vielen Dank im Voraus für jede hilf
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Viele Grüße
Die Erfahrung sagt, dass die in den meisten Fällen gar nichts machen und bei einer Handvoll pro Jahr die Unterversorgung gestellen und dann
einen Anbieter - in Fällen wie deinem - Starlink zur Versorgung verpflichten. Die Laufzeit des Verfahrens liegt meist zwischen 12 und 18 Monaten
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2 days ago
Es ist bei dir alles noch im absoluten Zeitrahmen, bei mir hat es fast 2,5 Jahre gedauert.
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2 days ago
In unserem Mehrfamilienhaus (13 Wohneinheiten - 2 Neubau Einheiten) warten wir seit über zwei Jahren auf einen funktionierenden Internetanschluss.
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Ein klassischer DSL- oder Kupferanschluss ist an unserem Standort nicht vorhanden, auch keine sonstige kabelgebundene Anbindung.
Geplant ist ausschließlich ein Glasfaseranschluss, der bereits vor über 25 Monaten beauftragt wurde.
Die Bauausführung ist laut bisherigen Informationen an ein externes Unternehmen vergeben. Nach aktuellem Stand verzögert sich die Umsetzung weiterhin, weil offenbar kommunale Genehmigungen fehlen oder nicht vollständig umgesetzt wurden.
Erschwerend kommt hinzu:
Sowohl die Telekom als auch der regionale Netzbetreiber verweisen in Rückmeldungen immer wieder auf Dritte (z. B. Tiefbauer, Kommune), ohne selbst eine konkrete Verantwortung oder Zeitschiene zu benennen. Eine Koordination zwischen den beteiligten Stellen ist für uns als Endkund*innen nicht erkennbar.
Situation vor Ort:
Alle Haushalte müssen sich seitdem mit mobilen Datenverbindungen ( LTE ) behelfen – mit unzureichender Leistung und Stabilität. Das ist für Homeoffice, digitales Lernen und alltägliche Kommunikation dauerhaft keine Lösung.
Rechtlicher Hinweis:
Nach § 157 Telekommunikationsgesetz besteht ein Anspruch auf eine Internetgrundversorgung. Dieser wird seit über zwei Jahren nicht erfüllt.
Fragen an die Community:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit lange verzögerten Glasfaseranschlüssen gemacht?
Welche Wege haben sich als hilfreich erwiesen, um Druck auf Gemeinde, Anbieter oder Tiefbauer auszuüben?
Gibt es Tipps, wie man den Status von Genehmigungen bei der Kommune konkret erfragen kann?
Hat jemand Erfahrungen mit der Bundesnetzagentur oder anderen offiziellen Stellen in solchen Fällen?
Ich habe den bisherigen Verlauf umfassend dokumentiert und bin bereit, diesen bei Bedarf zu teilen.
Vielen Dank im Voraus für jede hilf
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Viele Grüße
@Sv.U : Gilt hier für mein 48er MFH auch! Vor zwei Jahren bestellt, GF liegt seit einem knappen Jahr vor dem Haus, Hausstich sollte schon im Herbst letzten Jahres erfolgen, ist bis heute nicht erfolgt. Eigentümerversammlung hat aber die Zustimmung erteilt. Der Bulk-Auftrag zum Anschluss der einzelnen Wohnungen soll bis November 2026 erfolgen. Also alles völlig normal!
Gruß Ulrich
PS: Was sagt denn Dein Glasfaser-Portal dazu, siehe im Anhang?
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