Gelöst

Glasfaseranschluss: Anspruch auf Anschluss an eine bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in Bestands-Doppelhaushälfte

vor einem Jahr

Bei der Begehung zur Planung des Telekom-Glasfaseranschlusses wurde auf meine Nachfrage, warum die bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in unserer Doppelhaushälfte ohne Keller nicht genutzt werden könne  Folgendes vom von der Telekom beauftragten Subunternehmen mitgeteilt:

 

Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung:

  •  Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1  Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.

 

Die Telekom führt in ihrer Beschreibung über die Zuführung der Glasfaser aus:

  •  "Um ein Einfamilienhaus an unser Glasfaser-Netz anzuschließen, führen wir das Glasfaser-Kabel
    von der Straße durch das Erdreich bis zu Ihrer Kellerwand. Der Eintrittspunkt liegt in der
    Regel dort, wo auch das Kupferkabel für Ihren üblichen Telefonanschluss in das
    Haus geführt wird. "

 

Meine Frage,

habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden. M.E. sind die vor Subunternehmen vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig. Welche Erfahrungen andere Kunden gemacht?

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Jahr

      PeterV

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.
      PeterV
      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.

      Nein

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Jahr

      PeterV

      Bei der Begehung zur Planung des Telekom-Glasfaseranschlusses wurde auf meine Nachfrage, warum die bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in unserer Doppelhaushälfte ohne Keller nicht genutzt werden könne Folgendes vom von der Telekom beauftragten Subunternehmen mitgeteilt: Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung: Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1 Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab. Die Telekom führt in ihrer Beschreibung über die Zuführung der Glasfaser aus: "Um ein Einfamilienhaus an unser Glasfaser-Netz anzuschließen, führen wir das Glasfaser-Kabel von der Straße durch das Erdreich bis zu Ihrer Kellerwand. Der Eintrittspunkt liegt in der Regel dort, wo auch das Kupferkabel für Ihren üblichen Telefonanschluss in das Haus geführt wird. " Meine Frage, habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden. M.E. sind die vor Subunternehmen vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig. Welche Erfahrungen andere Kunden gemacht?

      Bei der Begehung zur Planung des Telekom-Glasfaseranschlusses wurde auf meine Nachfrage, warum die bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in unserer Doppelhaushälfte ohne Keller nicht genutzt werden könne  Folgendes vom von der Telekom beauftragten Subunternehmen mitgeteilt:

       

      Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung:

      •  Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1  Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.

       

      Die Telekom führt in ihrer Beschreibung über die Zuführung der Glasfaser aus:

      •  "Um ein Einfamilienhaus an unser Glasfaser-Netz anzuschließen, führen wir das Glasfaser-Kabel
        von der Straße durch das Erdreich bis zu Ihrer Kellerwand. Der Eintrittspunkt liegt in der
        Regel dort, wo auch das Kupferkabel für Ihren üblichen Telefonanschluss in das
        Haus geführt wird. "

       

      Meine Frage,

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden. M.E. sind die vor Subunternehmen vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig. Welche Erfahrungen andere Kunden gemacht?

      PeterV

      Bei der Begehung zur Planung des Telekom-Glasfaseranschlusses wurde auf meine Nachfrage, warum die bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in unserer Doppelhaushälfte ohne Keller nicht genutzt werden könne  Folgendes vom von der Telekom beauftragten Subunternehmen mitgeteilt:

       

      Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung:

      •  Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1  Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.

       

      Die Telekom führt in ihrer Beschreibung über die Zuführung der Glasfaser aus:

      •  "Um ein Einfamilienhaus an unser Glasfaser-Netz anzuschließen, führen wir das Glasfaser-Kabel
        von der Straße durch das Erdreich bis zu Ihrer Kellerwand. Der Eintrittspunkt liegt in der
        Regel dort, wo auch das Kupferkabel für Ihren üblichen Telefonanschluss in das
        Haus geführt wird. "

       

      Meine Frage,

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden. M.E. sind die vor Subunternehmen vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig. Welche Erfahrungen andere Kunden gemacht?


      Bei diesem Ausbaumodell ist keine Abweichung mit Sonderwünschen in die Kalkulation eingeflossen. Somit ist die Auskunft der Leute vor Ort richtig gewesen. 

       

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    • vor einem Jahr

      Wie kann man aus einem „in der Regel“ eigentlich eine Anspruch ableiten? 
      Es gab doch einen Grund und der ist: Zu teuer 

       

      Die regelbauweise auf Privatgrundstück sind 30cm tief. Was der Tiefbau auf 1m kosten würde, bekommt die Telekom nie wieder rein von dir in den nächsten Jahren. 

       

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      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Kugic

      Die regelbauweise auf Privatgrundstück sind 30cm tief. Was der Tiefbau auf 1m kosten würde, bekommt die Telekom nie wieder rein von dir in den nächsten Jahren.

      Die regelbauweise auf Privatgrundstück sind 30cm tief. Was der Tiefbau auf 1m kosten würde, bekommt die Telekom nie wieder rein von dir in den nächsten Jahren. 
      Kugic
      Die regelbauweise auf Privatgrundstück sind 30cm tief. Was der Tiefbau auf 1m kosten würde, bekommt die Telekom nie wieder rein von dir in den nächsten Jahren. 

      Schade. Das hätte ich gerne den Herstellern von Mehrsparten-Hausanschlüssen auf der L&B erzählt. Dann können die nämlich ihr Gerätschaften um eine Sparte, nämlich die Telekommunikation, verringern, da diese sowieso nicht benutzt werden wird. Denn Wasser in 30 cm Tiefe ist nun mal aus Frostschutzgründen nicht möglich. Die müssen eben so tief sitzen wie sie immer montiert werden.

       

      Oder darf der Kunde Eigenleistung erbringen und die Speedpipe schon vorher in die Mehsparten-Hauseinführung einbringen? Wo bekommt er dann das entsprechende Material? Ggf. von der Telekom? Welche Abteilung oder unter welchem Link kann man dass Material kaufen?

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @PeterV Die Hauseinführung wird immer nach den wirtschaftlichsten Bedingungen ausgefûhrt. Und in deinem Fall ist es wohl so, das es unwirtschaftlich ist. 

       

      PeterV

      Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung: Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1 Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.

      Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung:

      •  Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1  Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.
      PeterV

      Begründung warum keine Mehrsparten-Einführung:

      •  Der Mehrspartenzugang würde sich voraussichtlich in einer Tiefe von ca. 1  Meter befinden und es müsse eine Such-Schächtung vorgenommen. Der Anschluss an die Mehrsparte würde den daher den Rahmen sprengen und nicht gezahlt werden. Es bestehe außerdem das Risiko, dass im Bereich über der Mehrsparte die einbetonierten Rasenkantensteine sowie Briefkasten absacken und neu gesetzt werden müssten. Das Subunternehmen lehnt mein Anliegen ab.

      Und genau diese Begründung ist mehr als stichhaltig. Möchtest du es anders haben kannst du ein Tiefbauunternehmen beauftragen die die notwendigen von dir gewünschten Arbeiten ausführt und so den Leitungsweg vorbereitet. Und du übernimmst dann somit auch das genannte Risiko Stichwort Rasenkantensteine und Briefkasten. 

      Setz dich aber hin wenn das von dir beauftragte Unternehmen dir den Kostenvoranschlag für die Arbeiten präsentiert. Die werden nicht ohne sein.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Kostenloser Ausbau (gehe ich jetzt einfach mal von aus) und dann noch Ansprüche stellen 😛

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    • vor einem Jahr

      PeterV

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.

      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.
      PeterV
      habe ich einen Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne dass mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden.

      Warum sollte der Steuerzahler deine Sonderwünsche finanzieren?

       

      Ja, geförderter Ausbau wird vom Steuerzahler, also von meinen Steuern, gezahlt!

       

      Grüßle

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      von

      vor einem Jahr

      Hallo @PeterV

       

      danke für Ihren Telekom hilft Community-Beitrag zum Thema "Glasfaseranschluss: Anspruch auf Anschluss an eine bestehende Mehrsparten-Hauseinführung in Bestands-Doppelhaushälfte".

       

      Ich freue mich, dass Sie Ihr Anliegen ausführlich beschreiben und mit uns teilen. 

      Gerne habe ich dieses geprüft. 

       

      Ein Anspruch auf einen Anschluss an die Mehrsparte ohne, dass Sie mit zusätzlichen Kosten belastet werden, besteht nicht. 


      Aufgrund der ausführlichen Begründung des Subunternehmens in Bezug auf die nicht unerheblichen Risiken bin ich davon überzeugt, dass dieses die Möglichkeit des Anschlusses an die Mehrsparte sorgfältig geprüft hat. 

       

      Viele Grüße, Wiebke Kr. Fröhlich

       

      Uneingeloggter Nutzer

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