Hallo,
der Anschluss unseres Hauses an das Glasfasernetz wurde durch das ausführende Bauunternehmen unsachgemäß durchgeführt. Das Leerrohr wurde nur knapp 2-3 cm unter der Oberfläche des Vorgartens verlegt und ist somit unweigerlich Witterungseinflüssen wie Frost ausgesetzt. Auch weitere physikalische Einwirkungen, die zu einem Bruch des Kabels führen können, lassen sich nicht verhindern.
Offensichtlich wurde die Durchführung durch die Kellerwand um ca. 30 - 40 cm zu hoch angesetzt. Weiterhin wurde der Wanddurchbruch nur unzureichend abgedichtet, so fehlt z.B. eine außenseitige Schutzkappe.
Die Baumaßnahme ist in dieser Form nicht abnahmefähig. Nach den kafkaesken Versuchen über Ihre Hotlines Kontakt mit Ihrem Unternehmen aufzunehmen ist dieses Posting mein letzter Versuch einer konstruktiven Kontaktaufnahme. Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung.
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Guten Morgen @Inga Kristina J. ,
das Problem ist von den beauftragten Bauunternehmen nun erfolgreich behoben worden. Die Kollegen haben sich diesmal merklich Mühe gegeben und sauber & professionell gearbeitet.
Die Leitung wurde nun gute 30-40 cm tiefer verlegt als zuvor, die neue Durchführung zum Haus ebenfalls 30 cm tiefer gelegt und korrekt abgedichtet. Aus der alten Durchführung wurden die Reste entfernt und die Bohrung ordentlich verfüllt und abgedichtet.
Das Ticket kann damit geschlossen werden. Ich Danke Ihnen und den Kollegen für die Unterstützung - der Support war jetzt von merklich anderer Qualität als die beanstandete Arbeit.
Beste Grüße,
W. Heibey
P.S.: auf dem angehängten Bild ist die alte Durchführung noch nicht entfernt.
Telekom.jpg
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