Glasfaservertrag für nicht selbst bewohnte Immobilie möglich?
vor 20 Stunden
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
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vor 19 Stunden
Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen.
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
Somit bräuchte man ja nicht selber Verträge machen.
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vor 18 Stunden
Hallo,
es geht um einen eigenen, dauerhaften Glasfaservertrag, der auch schon in der aktuellen Phase des Umbaus bestehen soll, und der auch in Zukunft unabhängig von etwaigen Verträgen der Mieter weiterbestehen soll.
Bitte um Antwort.
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vor 17 Stunden
Klar kannst du das machen.
Allerdings darfst du ihn nicht deinen Mietern überlassen.
Aus Gründen der Haftung würde ich das allein schon nicht machen, File Sharing ist nach wie vor eine teure Angelegenheit.
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von
vor 17 Stunden
Klar kannst du das machen.
Allerdings darfst du ihn nicht deinen Mietern überlassen.
Aus Gründen der Haftung würde ich das allein schon nicht machen, File Sharing ist nach wie vor eine teure Angelegenheit.
Will der TE doch gar nicht.
Mieter sollen eigene Verträge machen.
TE möchte Anschluss für sich
Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
Klar kannst du das machen.
Allerdings darfst du ihn nicht deinen Mietern überlassen.
Aus Gründen der Haftung würde ich das allein schon nicht machen, File Sharing ist nach wie vor eine teure Angelegenheit.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 16 Stunden
Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
Du hast keine Wohnung dort?
Wie sollte dann ein Gf Vertrag gemacht werden?
Wieviele Wohnungen gibts im Objekt?
Du legst die Leerrohre für Gf in die Wohnungen, die Mieter buchen einen Gf Tarif.
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von
vor 16 Stunden
Du hast keine Wohnung dort?
Wie sollte dann ein Gf Vertrag gemacht werden?
Wieviele Wohnungen gibts im Objekt?
Du legst die Leerrohre für Gf in die Wohnungen, die Mieter buchen einen Gf Tarif.
Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
Du hast keine Wohnung dort?
Wie sollte dann ein Gf Vertrag gemacht werden?
Wieviele Wohnungen gibts im Objekt?
Du legst die Leerrohre für Gf in die Wohnungen, die Mieter buchen einen Gf Tarif.
Er will eein GF AS der autak von allen anderen läuft um gewisse Technische Einrichtungen steuern und überwachen zu können.
Er wohnt jedoch nicht dort und will den GF AS nur für sich beauftragen und nutzen, die Rechnung soll auf seine Wohnadresse laufen die mit dem Objekt nichts zu tun hat. Eigentlich eine ganz einfache Sache, eigentlich, jedoch sicher nicht bei der Telekom.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 16 Stunden
Hallo @glasfaserkunde,
grundsätzlich müsste dann geklärt werden, wo die Dose für deinen Anschluss gesetzt werden soll. Oder hast du vor Ort eine Wohnung, die du dann nicht vermietest? Wenn dein Name nicht vor Ort angebracht ist, musst du sicherstellen, dass der Techniker dich findet. Ansonsten wird dies Anfahrtskosten verursachen.
Adresse für Briefe und Geräte können wir grundsätzlich im System auf den Hauptwohnsitz einstellen.
Gruß
André
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vor 16 Stunden
@glasfaserkunde warum sollte das ein Privatanschluß sein ?
Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Hallo zusammen,
es geht um einen neu abzuschließenden Glasfaservertrag für eine im Umbau befindliche nicht selbst bewohnte Immobilie, deren Wohnungen zukünftig vermietet werden sollen. Die Mieter sollen dann eigene Festnetz- oder Internetverträge abschließen. Der Telekom-Glasfaser-Übergabepunkt existiert bereits in diesem Haus. Kann man also als zukünftiger Vermieter (Privatkunde) einen Glasfaservertrag abschließen, ohne selbst an der Adresse des Vermietobjekts gemeldet zu sein, weder mit Hauptwohnsitz noch mit Nebenwohnsitz? Die Rechnungsadresse und Adresse für sämtliche Kommunikation mit der Telekom, auch für solche Dinge wie Router-Lieferung etc., soll die Adresse des bestehenden Hauptwohnsitzes in Deutschland sein, aber der Ort des Glasfaseranschlusses soll das im Umbau befindliche Vermietobjekt in einem anderen Bundesland sein, wie gesagt ohne Meldung des Vermieters an diesem Ort und auch ohne Namensschild des Vermieters an diesem Ort. Es geht um die Nutzung für solche Dinge wie Haustechnik, Überwachungskameras und dergleichen.
Vielen Dank.
Das wird meiner Meinung nach genauso wie ein Aufzugsnotruf oder eine Alarmleitung für Brandmeldeanlagen behandelt und gehört eindeutig in den Geschäftskundenbereich.
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vor 15 Stunden
In der Vergangenheit hatte ich bisher nie Probleme bei Projekten dieser Art. (War aber DSL)
Lief dann problemlos unter dem selben Kundenkonto.
Rechnung war soweit ich mich erinnere als Gemeinsame Monatliche oder auch Einzel Rechnung möglich. (Würde Getrennte Rechnung empfehlen)
Bei Techniker Terminen muss halt gewährleistet sein das dann jemand Vorort ist.
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
Lieferadresse konnte ausgewählt werden, zumindest ob Vorort oder Rechnungsadresse.
Wenn es geht sollte der Bereich für Mieter nicht zugänglich sein und am Besten eine Fritzbox verwenden, dort kann man sich über Berichte benachrichtigen lassen wenn ein neues Gerät an die Fritzbox angehängt wurde. (Habe da schon die Tollsten Sachen erlebt)
Ich hoffe du hast beim Glasfaser Ausbau schon berücksichtigt das im End Ausbau du Anzahl Mieter +1 an Glasfaseranschlüsse benötigst.
Nicht das es dann Später Probleme gibt und ein Mieter keinen Anschluss mehr bekommt.
2
von
vor 14 Stunden
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
In der Vergangenheit hatte ich bisher nie Probleme bei Projekten dieser Art. (War aber DSL)
Lief dann problemlos unter dem selben Kundenkonto.
Rechnung war soweit ich mich erinnere als Gemeinsame Monatliche oder auch Einzel Rechnung möglich. (Würde Getrennte Rechnung empfehlen)
Bei Techniker Terminen muss halt gewährleistet sein das dann jemand Vorort ist.
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
Lieferadresse konnte ausgewählt werden, zumindest ob Vorort oder Rechnungsadresse.
Wenn es geht sollte der Bereich für Mieter nicht zugänglich sein und am Besten eine Fritzbox verwenden, dort kann man sich über Berichte benachrichtigen lassen wenn ein neues Gerät an die Fritzbox angehängt wurde. (Habe da schon die Tollsten Sachen erlebt)
Ich hoffe du hast beim Glasfaser Ausbau schon berücksichtigt das im End Ausbau du Anzahl Mieter +1 an Glasfaseranschlüsse benötigst.
Nicht das es dann Später Probleme gibt und ein Mieter keinen Anschluss mehr bekommt.
Nur das hier ein Montageort für die GFTA safe sein muss, ebenso der Ort wo Router/Modem nicht dem Zugriff Dritter ausgesetzt ist. GF ist das etwas anders als die alten DSL/CU Tarife für Aufzug, Alarm und Brandmelde.
von
vor 13 Stunden
Nur das hier ein Montageort für die GFTA safe sein muss, ebenso der Ort wo Router/Modem nicht dem Zugriff Dritter ausgesetzt ist. GF ist das etwas anders als die alten DSL/CU Tarife für Aufzug, Alarm und Brandmelde.
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
In der Vergangenheit hatte ich bisher nie Probleme bei Projekten dieser Art. (War aber DSL)
Lief dann problemlos unter dem selben Kundenkonto.
Rechnung war soweit ich mich erinnere als Gemeinsame Monatliche oder auch Einzel Rechnung möglich. (Würde Getrennte Rechnung empfehlen)
Bei Techniker Terminen muss halt gewährleistet sein das dann jemand Vorort ist.
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
Lieferadresse konnte ausgewählt werden, zumindest ob Vorort oder Rechnungsadresse.
Wenn es geht sollte der Bereich für Mieter nicht zugänglich sein und am Besten eine Fritzbox verwenden, dort kann man sich über Berichte benachrichtigen lassen wenn ein neues Gerät an die Fritzbox angehängt wurde. (Habe da schon die Tollsten Sachen erlebt)
Ich hoffe du hast beim Glasfaser Ausbau schon berücksichtigt das im End Ausbau du Anzahl Mieter +1 an Glasfaseranschlüsse benötigst.
Nicht das es dann Später Probleme gibt und ein Mieter keinen Anschluss mehr bekommt.
Nur das hier ein Montageort für die GFTA safe sein muss, ebenso der Ort wo Router/Modem nicht dem Zugriff Dritter ausgesetzt ist. GF ist das etwas anders als die alten DSL/CU Tarife für Aufzug, Alarm und Brandmelde.
Deshalb hatte ich ja auch geschrieben
Wenn es geht sollte der Bereich für Mieter nicht zugänglich sein
In der Vergangenheit hatte ich bisher nie Probleme bei Projekten dieser Art. (War aber DSL)
Lief dann problemlos unter dem selben Kundenkonto.
Rechnung war soweit ich mich erinnere als Gemeinsame Monatliche oder auch Einzel Rechnung möglich. (Würde Getrennte Rechnung empfehlen)
Bei Techniker Terminen muss halt gewährleistet sein das dann jemand Vorort ist.
Das kein Namensschild Vorort ist sollte auch kein Problem sein da die Termine ja angekündigt sind und der Techniker normalerweise kurz zuvor noch durchklingelt.
Privattarif war Problemlos möglich (Und nicht jeder Vermieter ist gleich gewerblich)
Lieferadresse konnte ausgewählt werden, zumindest ob Vorort oder Rechnungsadresse.
Wenn es geht sollte der Bereich für Mieter nicht zugänglich sein und am Besten eine Fritzbox verwenden, dort kann man sich über Berichte benachrichtigen lassen wenn ein neues Gerät an die Fritzbox angehängt wurde. (Habe da schon die Tollsten Sachen erlebt)
Ich hoffe du hast beim Glasfaser Ausbau schon berücksichtigt das im End Ausbau du Anzahl Mieter +1 an Glasfaseranschlüsse benötigst.
Nicht das es dann Später Probleme gibt und ein Mieter keinen Anschluss mehr bekommt.
Ja @*FDGO-Ultra* das Thema ist nicht ohne und wird oft belächelt.
Ich hab da schon die Tollsten Sachen erlebt von Netzwerkleitungen durchs Haus, oder per WPS Taste Geräte eingebunden.
Eigener AP per Lan angeschlossen.
Und am besten noch Tür ohne Klinke die sich nur mit Schlüssel öffnen last und von selbst zufällt, damit keiner vergessen kann die Türe abzuschließen.
Und beim Thema Internet Zugang werden nicht nur Erwachsene Kreativ, auch Kids die von den Eltern reglementiert werden können da extremste kreativ werden .
Deswegen bin ich ja selbst drauf aus das hier niemand darauf zugreifen kann.
(Egal ob jetzt Glasfaser oder Kupfer, bei Einbruch/Brandmelde-Anlagen, Videoüberwachung und Elektronischen Schließanlagen ist es eigentlich selbstverständlich das der Zugang beschränkt sein muss und das man soweit wie möglich die Kommunikationswege vor Manipulation sichern muss)
Das Schütz einen zwar nicht wenn Einbrecher im Verteiler auf der Straße die Hauptleitung kappen und damit ein ganzes Industriegebiet Lahmlegen. (Was ich auch schon hatten, aber dafür gibt es ja Redundante Übertragungswagen)
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 14 Stunden
@glasfaserkunde Wichtig ist dann... Menge der Wohneinheiten. Ab 3 WE wird eh eine Auskundung erfolgen wo du vor Ort sein musst. Dann wird entsprechend geplant und geschaut wie du dein Vorhaben umsetzen willst.
Denk drann dann die WE auf eine zusätzliche zu erweitern.
Im Gegensatz zur alten Kupfertechnik werden keine Sonderleitungen (SL) mehr abgefragt bei der Beauftragung.
2
von
vor 6 Stunden
Richtig und der geschützte Technikraum.
Wird dann quasi wie eine zusätzliche Wohnung behandelt nur dass da niemand wohnt.
0
von
vor 5 Stunden
Richtig und der geschützte Technikraum.
Wird dann quasi wie eine zusätzliche Wohnung behandelt nur dass da niemand wohnt.
Genau, das wird dann bei der Auskundung festgestellt.
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von
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von