Gelöst
Habe ich einen IPv4 oder IPv6 Anschluss - wie stelle ich das fest? Alarmanlage funktioniert angeblich nicht mit IPv6
vor 3 Jahren
Wie kann ich feststellen, ob ich einen IPv6 oder IPv4 Anschluss habe? Meine Sicherheitsfirma behauptet, ich hätte IPv6, daher kann die Smartphone-APP keinen Kontakt mehr zur Anlage aufnehmen. Natürlich will man mir hilfsbereiterweise eine neue Möglichkeit bieten, die allerdings ihren Preis hat. Mein Router Speedport Smart4 bietet beides an. Hängt der Anschluss vielleicht auch vom Vertrag ab? Bin übrigens Geschäftskunde. Mit dem alten Router Zyxel 5501 gab es keine Probleme.
Würde mich über Antworten freuen, danke.
Tonka
7452
74
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor einem Jahr
351
0
5
Gelöst
458
0
7
337
0
1
Gelöst
vor 10 Jahren
25789
0
3
vor 3 Jahren
Meine Sicherheitsfirma behauptet, ich hätte IPv6, daher kann die Smartphone-APP keinen Kontakt mehr zur Anlage aufnehmen
Die erzählen Blödsinn, aber Du hast bei der Telekom richtiges Dual Stack, also beides. Dabei wird beim Verbinden immer auch zuerst eine IPv4 Verbindung aufgebaut.
Und öffentliche Adressen bekommst Du auch, aber für eine App braucht man das eigentlich nicht, das ist doch sicherlich eine Cloud An Unding oder lokal.
66
Antwort
von
vor 3 Jahren
@lejupp : Danke! Die „Kiste“ (Alarmanlage) hatte ich nicht auf dem Radar.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@mboettcher"das Gerät selbst" ist in diesem Fall die Alarmanlage von @tonka. Der TP-Link wird hier als Bridge verwendet, das heißt er erweitert nicht das WLAN als Repeater oder Accesspoint, sondern ist wie ein Client mit dem WLAN verbunden und leitet die Pakete über sein LAN-Interface an die WLAN-lose Alarmanlage weiter.
@mboettcher"das Gerät selbst" ist in diesem Fall die Alarmanlage von @tonka.
Der TP-Link wird hier als Bridge verwendet, das heißt er erweitert nicht das WLAN als Repeater oder Accesspoint, sondern ist wie ein Client mit dem WLAN verbunden und leitet die Pakete über sein LAN-Interface an die WLAN-lose Alarmanlage weiter.
Guten Abend ihr Beiden, wollte nur kurz mal reinschauen, da es schwer ist, das Thema aus dem kopf zu bekommen.
Meiner Ansicht nach arbeiten Anlage und TP-Link genau umgekehrt zusammen, nämlich die WLan-lose Alarmanlage leitet ihre Signale über TP-Link bis zum Router. Das ergibt für mich mehr Sinn, kann mich natürlich auch täuschen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Meiner Ansicht nach arbeiten Anlage und TP-Link genau umgekehrt zusammen, nämlich die WLan-lose Alarmanlage leitet ihre Signale über TP-Link bis zum Router. Das ergibt für mich mehr Sinn, kann mich natürlich auch täuschen.
Tatsächlich laufen die Daten in beide Richtungen. Selbst wenn die Anlage ausschließlich Daten senden würde, würde sie Bestätigungen ("acknowledgement") von der App erhalten.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
Mit einem DSL-Anschluss von der Telekom hast Du IPv4 und IPv6 gleichzeitig, Das Endgerät kann dann frei wählen welches Protokoll es nutzen möchte.
Bei Anschlüssen über TV-Kabel ("ZuhauseKabel") von der Telekom sowie bei Anschlüssen die über fremde Zugangsnetze bereitgestellt werden ("Regio") kann es anders aussehen.
5
Antwort
von
vor 3 Jahren
Mein Techniker behauptet ja, dass die Alarmanlage bzw. die Übertragungseinrichtung nur IPv4 könne, daher sollte ich meinen Anschluss darauf einstellen lassen
Der hat keine Ahnung, Du hast IPv4.
Aber so ganz verstehe ich den Aufbau ni hat. Für den Zugriff auf das System wird lokal ein DDNS und Portweiterleitung genutzt?
Oder geht das über ein Portal des Herstellers?
Antwort
von
vor 3 Jahren
Ich habe netterweise sehr viele Antworten und Vorschläge erhalten, daher ist mir die obige Nachricht entgangen, und ich denke auch, dass der Server des Herstellers falsch konfiguriert wurde und daher das Problem kommt, dass er nun plötzlich mit IPv6-fähigen Anschlüssen nicht mehr funktioniert. Ich wundere mich nur, dass dies jetzt erst auftritt, denn der Zyxel 5501 konnte auch Ipv4 und 6, trotzdem klappt es. Da der Techniker aber ausdrücklic verlangte - schon im März - ich solle meinen Provider bitten, den Anschluss auf single stack auszulegen bzw. umzuändern,w eil dies einfacher sei, vermute ich schon, dass es am Hersteller liegt. Der Techniker meinte ja auch, eine Umstellung der Anlage wäre möglich, würde aber dauern und extra Kosten verursachen, wohingegen die Umstellung auf single stack eine Momentsache wäre - seinen Worten nach. vielleicht hat er auch gar nicht die Kenntnisse dafür, ich bin mittlerweile sehr misstrauisch und beschäftige mich seit Monaten damit, so dass ich gezwungenermassen auch viel über die Komponenten der Anlage gelernt habe.
Meine Anlage ist 4 Jahre alt und von Telenot, also nicht gerade von einer Hinterhoffirma.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Sorry, wenn ich nicht so gut mit dem Erklären bin. Lokal komme ich an die Anlage so gut wie gar nicht dran, nur im Notfall, daher lege ich ja so grossen Wert auf eine funktionierende APP. Der Hersteller hat damit auch nichts mehr zu tun, könnte mir jedoch vorstellen, dass man mir gerne den eigenen Server verkaufen möchte - ein Angebot wurde mir ja schon geschickt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
mboettcher Dafür gibt es m. E. keinen nachvollziehbaren Grund Dafür gibt es m. E. keinen nachvollziehbaren Grund mboettcher Dafür gibt es m. E. keinen nachvollziehbaren Grund Ein Grund könnte sein dass @tonka offensichtlich mit der Konfiguration des TP-Link als WLAN-Bridge überfordert ist. Mit einem Speedhome WLAN/WIFI geht das auf Knopfdruck.
Dafür gibt es m. E. keinen nachvollziehbaren Grund
Ein Grund könnte sein dass @tonka offensichtlich mit der Konfiguration des TP-Link als WLAN-Bridge überfordert ist. Mit einem Speedhome WLAN/WIFI geht das auf Knopfdruck.
Hallo liebe Helfer, ich möchte nicht, dass ihr euch noch wegen meiner Anlage womöglich in die Haare bekommt. Die Anlage selbst und ihr Funktionieren ist ja nicht das Problem, sie arbeitet und lässt sich manuell über ein externes Bedienfeld auch steuern. Der TP-Link Router, egal wie man ihn bezeichnet, ob als client oder repeater ist die WLAN-Verbindung zu meinem Speedport, das klappt auch, sonst würde ich angerufen. Die Konfiguration des TP-Link ist in Ordnung.
Es ging mir hauptsächlich um die APP auf meinem Smartphone, die anfangs keine Verbindung mehr zur Anlage herstellen konnte, dann fing der Service-Techniker an, damit herumzuexperimentieren, war anscheinend überfordert, hat einiges gelöscht in den eingabefeldern, und jetzt ist klar, dass die APP deswegen nicht funktionieren kann, da mir u. a. der AES-Schlüssel fehlt. Als Grund nannte mir der Techniker, dass ich wohl einen geänderten Tarif oder Anschluss hätte mit dual stack, und meine Anlage könne mit IPv6 nicht umgehen, also sollte ich auf single stack - nur IPv4 - umschalten lassen. Er fragte mehrmals, ob ich das inzwischen veranlasst hätte, daher wollte ich endgültig hier klären, ob das wirklich ein Grund bzw. Möglichkeit sein könnte, was sich ja nun als falsche Aussage erwiesen hat, und damit werde ich den Mann konfrontieren. Leider ist es eine neue Service-firma, die von der alten als Nachfolger vorgeschlagen wurde für meine Anlage,und für mich ist klar, dass dieser Techniker leider keine speziellen Kenntnisse hat, was das Einrichten meiner APP betrifft.
Ich möchte das Thema hiermit abschliessen und danke alle Beteiligten herzlich, denn meine Frage bezüglich IPv6 wurde mehrmals beantwortet, und mehr wollte ich eigentlich gar nicht wissen, denn sonst funktioniert ja alles. Auf jeden Fall habe ich einiges danzu gelernt.
Liebe Grüße an alle
Tonka
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von