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Hat der Prüfungswiderstand in der 1.TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?

vor 7 Jahren

Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung? Sollte ich mir eine TAE ohne Prüfungswiderstand zulegen? Laut einigen Community Mitgliedern ist der Prüfungswiderstand bei IP Internet ohnehin nicht mehr gebräuchlich.

 

Wird mein Internet mit einer TAE ohne Widerstand schneller und darf ich die 1. TAE überhaupt selbst austauschen?

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  • vor 7 Jahren

    Sollte ich mir eine TAE ohne Prüfungswiderstand zulegen? Laut einigen Community Mitgliedern ist der Prüfungswiderstand bei IP Internet ohnehin nicht mehr gebräuchlich.

     

    Wird mein Internet mit einer TAE ohne Widerstand schneller und darf ich die 1. TAE überhaupt selbst austauschen?

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 7 Jahren

    Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.

    Die 1. TAE gehört auch noch zum Eigentum der Telekom, wie der APL .

     

    Eine Auswirkung hat er keine relevante.

    Bei sehr langen 384er Anschlüssen war er manchmal Störend, aber heute gibt es keinen Grund mehr diesen zu entfernen.

    2

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    @Kugic

    Die 1. TAE ist nicht mehr Eigentum der Telekom.

    Nachdem die TAE (mit weniger Wert) an das Gebäude (mit mehr Wert) fest angebracht wurde, geht das Eigentumsrecht auf den Eigentümer des Gebäudes über.

     

    Lediglich beim APL gibt es in der Grundstückseigentümererklärung einen entsprechenden passus, dass dieser Eigentum der Telekom ist und auch bleibt. Die Endleitung und "Telefondosen" sind erst bei Glasfaser Nutzungserklärungen mit drin, da will man einfach verhindern, dass der Kunde selber dran rumfummelt. 

     

    Bei Kupfer ist das ja nicht unbedingt direkt zerstörerisch. 

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    Kugic

    Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.

    Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.


    Kugic

    Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.



    Signaturkabel /ta-p/2065992" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/ Signaturkabel /ta-p/2065992

    RTFM

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 7 Jahren

    Hallo @Jenö

     

    Die 1. TAE -Dose ( TAE = Teilnehmer Anschluss Einheit) wird vom Netzbetreiber (T-Com, Arcor, Stadtnetzbetreiber, etc.) im Rahmen der Anschlussgebühren kostenfrei in den Räumen des Endkunden installiert. Sie ist der Übergabepunkt zum Endkunden und gehört dem Netzbetreiber.

     

    Auszug aus:

    https://www.telefon.de/manuals/TAE1.html

     

    VG Gurke

    0

  • vor 7 Jahren

    Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?

    Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?

    Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?


    Nein, ein Widerstand von 470000 Ohm kann keinen nennenswerten/meßbaren

    Einfluß auf das DSL-Signal haben.

    Die Leitung und die angeschlossene Elektronik dürfte eine Impedanz

    (Wellenwiderstand) von etwa 250 Ohm haben.

    9

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren


    @JenoeFekete schrieb:

    Ich hatte auch Elektrotechnik in meiner Ausbildung und soweit ich weiß ist es so, dass je höher der Leitungswiderstand ist, desto geringer ist die maximal mögliche Übertragungsrate.


    Der Prüfwiderstand liegt doch parallel an den beiden Adern der Leitung.

    In Reihe liegt da gar nichts!

    Nur die Kontaktübergangswiderstände im MilliOhm-Bereich

    und der Widerstand der Kupferdrähte.

    Es liegt also einem Widerstand von 250 Ohm einer mit 470000 Ohm parallel.

    Das ergibt einen Wert von 249,867 Ohm = 1/(1/250+1/470000).

     

    Zusätzlich liegt eine Diode in Reihe zum 470 k.

    Die sperrt in einer Richtung total.

    Und in der anderen Richtung ist es fraglich, ob deren Schwellspannung erreicht wird.

     

     

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?

    Antwort

    von

    vor 7 Jahren

    maglite

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?

    maglite

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?


    Das macht keinen Unterschied, und es kann auch gar nicht einen Unterschied machen,

    allein schon, weil der Einfluß viel viel kleiner ist als die normale Werttoleranz von Widerständen.

    Die war früher ±5%, heute ±1%, im Regelfall.

    Auch eine Fehlanpassung bei Wellenwiderstand, durch 60 Ohm statt 75 Ohm, ist

    beispielsweise vernachlässigbar.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 7 Jahren

    maglite

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?

    maglite

    @maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?


    Das macht keinen Unterschied, und es kann auch gar nicht einen Unterschied machen,

    allein schon, weil der Einfluß viel viel kleiner ist als die normale Werttoleranz von Widerständen.

    Die war früher ±5%, heute ±1%, im Regelfall.

    Auch eine Fehlanpassung bei Wellenwiderstand, durch 60 Ohm statt 75 Ohm, ist

    beispielsweise vernachlässigbar.

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