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Hat der Prüfungswiderstand in der 1.TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?
vor 7 Jahren
Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung? Sollte ich mir eine TAE ohne Prüfungswiderstand zulegen? Laut einigen Community Mitgliedern ist der Prüfungswiderstand bei IP Internet ohnehin nicht mehr gebräuchlich.
Wird mein Internet mit einer TAE ohne Widerstand schneller und darf ich die 1. TAE überhaupt selbst austauschen?
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vor 5 Jahren
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Jenö
vor 7 Jahren
Sollte ich mir eine TAE ohne Prüfungswiderstand zulegen? Laut einigen Community Mitgliedern ist der Prüfungswiderstand bei IP Internet ohnehin nicht mehr gebräuchlich.
Wird mein Internet mit einer TAE ohne Widerstand schneller und darf ich die 1. TAE überhaupt selbst austauschen?
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manfred3
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von
Jenö
vor 7 Jahren
TAE -Einfluss-auf-die/td-p/3077836" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Hat-der-Pruefungswiderstand-in-der-1- TAE -Einfluss-auf-die/td-p/3077836
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von
Jenö
Kugic
vor 7 Jahren
Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.
Die 1. TAE gehört auch noch zum Eigentum der Telekom, wie der APL .
Eine Auswirkung hat er keine relevante.
Bei sehr langen 384er Anschlüssen war er manchmal Störend, aber heute gibt es keinen Grund mehr diesen zu entfernen.
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CyberSW
Antwort
von
Kugic
vor 7 Jahren
@Kugic
Die 1. TAE ist nicht mehr Eigentum der Telekom.
Nachdem die TAE (mit weniger Wert) an das Gebäude (mit mehr Wert) fest angebracht wurde, geht das Eigentumsrecht auf den Eigentümer des Gebäudes über.
Lediglich beim APL gibt es in der Grundstückseigentümererklärung einen entsprechenden passus, dass dieser Eigentum der Telekom ist und auch bleibt. Die Endleitung und "Telefondosen" sind erst bei Glasfaser Nutzungserklärungen mit drin, da will man einfach verhindern, dass der Kunde selber dran rumfummelt.
Bei Kupfer ist das ja nicht unbedingt direkt zerstörerisch.
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Anonymous User
Antwort
von
Kugic
vor 7 Jahren
Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.
Der Widerstand hat seine Berechtigung und zwar ist er zum Messen der Leitung notwendig.
Signaturkabel /ta-p/2065992" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/ Signaturkabel /ta-p/2065992
RTFM
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von
Kugic
Gurke
vor 7 Jahren
Hallo @Jenö
Die 1. TAE -Dose ( TAE = Teilnehmer Anschluss Einheit) wird vom Netzbetreiber (T-Com, Arcor, Stadtnetzbetreiber, etc.) im Rahmen der Anschlussgebühren kostenfrei in den Räumen des Endkunden installiert. Sie ist der Übergabepunkt zum Endkunden und gehört dem Netzbetreiber.
Auszug aus:
https://www.telefon.de/manuals/TAE1.html
VG Gurke
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maglite
vor 7 Jahren
Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?
Hat der Prüfungswiderstand in der TAE Einfluss auf die Leitungsdämpfung?
Nein, ein Widerstand von 470000 Ohm kann keinen nennenswerten/meßbaren
Einfluß auf das DSL-Signal haben.
Die Leitung und die angeschlossene Elektronik dürfte eine Impedanz
(Wellenwiderstand) von etwa 250 Ohm haben.
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maglite
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von
maglite
vor 7 Jahren
Der Prüfwiderstand liegt doch parallel an den beiden Adern der Leitung.
In Reihe liegt da gar nichts!
Nur die Kontaktübergangswiderstände im MilliOhm-Bereich
und der Widerstand der Kupferdrähte.
Es liegt also einem Widerstand von 250 Ohm einer mit 470000 Ohm parallel.
Das ergibt einen Wert von 249,867 Ohm = 1/(1/250+1/470000).
Zusätzlich liegt eine Diode in Reihe zum 470 k.
Die sperrt in einer Richtung total.
Und in der anderen Richtung ist es fraglich, ob deren Schwellspannung erreicht wird.
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Jenö
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von
maglite
vor 7 Jahren
@maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?
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maglite
Antwort
von
maglite
vor 7 Jahren
@maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?
@maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?
Das macht keinen Unterschied, und es kann auch gar nicht einen Unterschied machen,
allein schon, weil der Einfluß viel viel kleiner ist als die normale Werttoleranz von Widerständen.
Die war früher ±5%, heute ±1%, im Regelfall.
Auch eine Fehlanpassung bei Wellenwiderstand, durch 60 Ohm statt 75 Ohm, ist
beispielsweise vernachlässigbar.
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maglite
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maglite
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Jenö
vor 7 Jahren
@maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?
@maglite Danke, das wusste ich nicht. Dann macht es keinen Unterschied ob der Prüfwiderstand drin ist oder nicht?
Das macht keinen Unterschied, und es kann auch gar nicht einen Unterschied machen,
allein schon, weil der Einfluß viel viel kleiner ist als die normale Werttoleranz von Widerständen.
Die war früher ±5%, heute ±1%, im Regelfall.
Auch eine Fehlanpassung bei Wellenwiderstand, durch 60 Ohm statt 75 Ohm, ist
beispielsweise vernachlässigbar.
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von
Jenö