Hausanschluss/Verkabelung schafft 250k nicht - Verbindungsabbrüche

3 months ago

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich (Mieter) habe einen 250k/40k Festnetz-Vertrag bei der Telekom.

Seit einiger Zeit bricht die Verbindung häufiger ab und der Router startet/konfiguriert neu.

Nach Telefonat und Technikertermin wurde mir mitgeteilt, das Problem käme daher, dass die Verkabelung im Haus "nur" 240k schafft.

Im Routerlog (siehe unten) sehe ich, dass bei jedem Ausfall eine "Anpassung der DSL-Datenrate stattfindet. Bis der Router dann alles konfiguriert hat, ist das Internet weg (teilweise nur wenige Minuten, manchmal bis zu 20 Minuten).

Meine Frage: Ist es a) möglich und b) sinnvoll, dass die Telekom den Anschluss einfach auf 220k/35k begrenzt, um die Ausfälle zu vermeiden? Laut Aussage der Telekom wäre diese Datenrate stabil.

Laut Telekom wird hier schon bald Glasfaser gelegt, dann hätte sich die Problematik eh erübrigt - eine komplette Neuverkabelung im Haus würde zudem noch eine ganze Weile dauern, weswegen ich an einer kurzfristigen Lösung interessiert wäre.

Danke vorab!

Router-Log:

14.03.2506:53:09

Es hat eine Anpassung der DSL-Datenrate statt gefunden. Weitere dynamische Anpassungen werden automatisch vorgenommen (ohne Nennung).

14.03.2506:52:47

DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 239790/45681 kbit/s).

14.03.2506:51:22

DSL-Synchronisierung beginnt (Training).

14.03.2506:50:37

Internetverbindung wurde getrennt. [4 Meldungen seit 14.03.25 06:50:37]

14.03.2506:50:37

Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.

14.03.2506:50:37

DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

Note

This post was escalated by Thunder99 at 14.03.2025 10:31

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