Internetgeschwindigkeit

5 years ago

Hallo Telekom Hilft Team,

Selber Monat selbes Problem zum 3ten mal Internetgeschwindigkeit wie vorletztes und letztes Jahr. Download von 50MB auf 3MB-5MB runter. Muss Ich etwa wieder bis Mai warten bis die Geschwindikeit wieder normal ist was ist da los. Techniker meinte damals(vor 2 Jahren) lege am Endport (Techniker meinte neue Leitung müsste verlegt werden) komischer weiße waren nach 6 Monaten die Probleme wieder weg. Bin echt unzufrieden dass das Problem wieder da.

Was ist schon wieder los?

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  • 5 years ago

    @ma.albrecht 

     

    Eine Prüfung durch den Techniker wurde angeboten - vor über einem Jahr:

     

    https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Verbindungsabbrueche/m-p/3608109#M1036442

     

    Der Termin wurde nach dem letzten Stand storniert bzw. ist der Status nach wie vor offen, da dann nur

    nach der "Expertenprüfung" gefragt wurde - und @Henning H.  auch nicht mehr nachhakte.

     

    Verständlich - der Beitrag war ja bereits als "gelöst" markiert.

     

     

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  • 5 years ago

    @ma.albrecht 

    Wenn wieder das Notfallprofil aktiv ist, dann läuft der Anschluss offensichtlich nur auf einer Ader, sprich Unterbrechung von der zweiten Ader...

    Wenn der Techniker damals schon festgestellt hat, dass die Endleitung einen "Schatten" weg hat, dann wird es sich auch immer noch um das selbe Problem handeln.

    Und ja: die Endleitung von APL bis TAE ist im Eigentum des Hausbesitzeres bzw. des Vermieters.

    Bei Eigenheim wird standartmäßig die TAE als Übergabepunkt direkt neben dem APL montiert (wenn APL im Gebäude) bzw. wenn APL außen montiert so nah wie möglich (meist direkt gegenüberliegend) an der Hauswand-Innenseite.

    Alle weiteren bzw. längerführenden Inhouseverkabelungen sind nicht in der Verantwortung der Telekom.

    In dem Jahr hätte man durchaus ein neues Kabel verlegen können, dass dann vom AD-Techniker dann auf dem APL neu aufgeschaltet hätte werden können.

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    Answer

    from

    5 years ago

    prophaganda

    @ma.albrecht Wenn wieder das Notfallprofil aktiv ist, dann läuft der Anschluss offensichtlich nur auf einer Ader, sprich Unterbrechung von der zweiten Ader... Wenn der Techniker damals schon festgestellt hat, dass die Endleitung einen "Schatten" weg hat, dann wird es sich auch immer noch um das selbe Problem handeln. Und ja: die Endleitung von APL bis TAE ist im Eigentum des Hausbesitzeres bzw. des Vermieters. Bei Eigenheim wird standartmäßig die TAE als Übergabepunkt direkt neben dem APL montiert (wenn APL im Gebäude) bzw. wenn APL außen montiert so nah wie möglich (meist direkt gegenüberliegend) an der Hauswand-Innenseite. Alle weiteren bzw. längerführenden Inhouseverkabelungen sind nicht in der Verantwortung der Telekom. In dem Jahr hätte man durchaus ein neues Kabel verlegen können, dass dann vom AD-Techniker dann auf dem APL neu aufgeschaltet hätte werden könen.

    @ma.albrecht 

    Wenn wieder das Notfallprofil aktiv ist, dann läuft der Anschluss offensichtlich nur auf einer Ader, sprich Unterbrechung von der zweiten Ader...

    Wenn der Techniker damals schon festgestellt hat, dass die Endleitung einen "Schatten" weg hat, dann wird es sich auch immer noch um das selbe Problem handeln.

    Und ja: die Endleitung von APL bis TAE ist im Eigentum des Hausbesitzeres bzw. des Vermieters.

    Bei Eigenheim wird standartmäßig die TAE als Übergabepunkt direkt neben dem APL montiert (wenn APL im Gebäude) bzw. wenn APL außen montiert so nah wie möglich (meist direkt gegenüberliegend) an der Hauswand-Innenseite.

    Alle weiteren bzw. längerführenden Inhouseverkabelungen sind nicht in der Verantwortung der Telekom.

    In dem Jahr hätte man durchaus ein neues Kabel verlegen können, dass dann vom AD-Techniker dann auf dem APL neu aufgeschaltet hätte werden könen.

    prophaganda

    @ma.albrecht 

    Wenn wieder das Notfallprofil aktiv ist, dann läuft der Anschluss offensichtlich nur auf einer Ader, sprich Unterbrechung von der zweiten Ader...

    Wenn der Techniker damals schon festgestellt hat, dass die Endleitung einen "Schatten" weg hat, dann wird es sich auch immer noch um das selbe Problem handeln.

    Und ja: die Endleitung von APL bis TAE ist im Eigentum des Hausbesitzeres bzw. des Vermieters.

    Bei Eigenheim wird standartmäßig die TAE als Übergabepunkt direkt neben dem APL montiert (wenn APL im Gebäude) bzw. wenn APL außen montiert so nah wie möglich (meist direkt gegenüberliegend) an der Hauswand-Innenseite.

    Alle weiteren bzw. längerführenden Inhouseverkabelungen sind nicht in der Verantwortung der Telekom.

    In dem Jahr hätte man durchaus ein neues Kabel verlegen können, dass dann vom AD-Techniker dann auf dem APL neu aufgeschaltet hätte werden könen.


    "Hätte man" - eine schöne Formulierung, wenn - so wie hier - immer nur gesucht wird, was  n i c h t   geht.

     

    Ich habe auch im Nov. 2018 leichtere Störungen an meinem Anschluß verzeichnet - und den Telekom-Techniker bestellt,

    um "überflüssige" TAE -Dosen lahmzulegen und den APL direkt mit der FB 7590 im 1. OG verbinden zu lassen.

     

    Seit über 1 Jahr hatte ich keinerlei Abbrüche mehr, keine Einträge im Routerlog, "nichts"....😁

    Answer

    from

    5 years ago

    Komisch das ich von Mai bis jetzt keine Probleme hatte und alles normal Funktioniert hat und jetzt auf einmal das Problem wieder da ist weil wenn das Kabel ein Schatten hätte ich ja von Mai bis jetzt auch Probleme gehabt häte was ich nicht hatte!
    Wie können sie mir das erklären?

    Answer

    from

    5 years ago

    @ma.albrecht 

    Das Phänomen entsteht bei schlechten ohmischen Übergangswerten von Kontaktstellen...

    Zum Einem reicht ein winziger Aderbruch... wenn es warm wird, dehnen sich Leiter naturgemäß aus, Kontakt hergestellt...

    Wenn es kalt wird, ziehen sich die Leiter zusammen, die Unterbrechung ist wieder vorhanden....

    Aus dem zeitlichem Verlauf auch aus Deinem altem Thread wäre das schon naheliegend...

     

    Aber auch ein weiterer Aspekt kann zu tragen kommen...

    Die aktuellen DSL-Anschlüsse sind komplett spannungsfrei und somit ohne Stromfluss.

    Oxydationen von Kontakten sind eine typische Fehlerquelle...

    Bei der Fernmessung (z.B. schon bei der Störungsmeldung) werden unterschiedliche Spannungen mit wechselnder Polarität auf die Leitung gesendet. Dabei werden schlechte Kontakte "gerfrittet" und mit mal ist der Anschluss wieder "geheilt".

    Manchmal werden die Oxydationen auch erst nach der mehreren Fernmessungen durchbrochen.

    Das Ganze kann eine Woche vorhalten, mal nen Monat oder auch gut und gerne ein Jahr....

    Und dann beginnt das "Spiel" vom Neuem...

     

    Nachtrag:

    Zum Thema "Fritten" gibt es sogar umfassende Lektüre.....

    https://www.th-owl.de/skim/opus/frontdoor/index/index/docId/5683

    Unlogged in user

    Answer

    from

  • 5 years ago

    Hallo @ma.albrecht,

    ich schaue mir das sehr gerne an. Wann wären Sie zuhause und telefonisch erreichbar unter der hinterlegten Rückrufnummer?

    Viele Grüße
    Dean B.

    0

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