IP-Telefonie: ausgehende Anrufe gelingen oft erst beim 2. Versuch

2 years ago

Hallo zusammen!!!

 

Ich habe das Problem, dass bei mir ausgehende Anrufe erst beim zweiten Versuch funktionieren. Eingehend ist anscheinend alles in Ordnung.

 

Zu den Rahmenbedingungen:

 

Ich nutze aktuell den Speedport Pro Plus im Keller und dahinter 2 Fritzboxen (beides 4060er) jeweils mit separaten LAN-Verbindungen als IP-Clients. Die IP-Rufnummern (insgesamt 3 genutzte Nummern) sind jeweils immer nur an einer der beiden FritzBoxen angemeldet.

 

Zuvor hatte ich die beiden Fritzboxen beide über WAN verbunden, da bestand das IP-Telefonie-Problem auch, nur deswegen habe ich auf den IP-Client-Modus gewechselt, weil ich hier den Fehler vermutet habe. Leider vergebens.

 

Habt Ihr eine Idee wo das Problem liegen könnte?

 

Viele Grüsse

 

Tim

 

 

 

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  • 2 years ago

    @Tim WedlerWofür eine derartige Konstruktion?

    Kannst Du mal Sinn und Zweck der Routerkaskade erläutern?

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    2 years ago

    @VoPo914 

    VoPo914

    Telefonische Abtrennung der einzelnen Wohneinheiten vielleicht

    Telefonische Abtrennung der einzelnen Wohneinheiten vielleicht
    VoPo914
    Telefonische Abtrennung der einzelnen Wohneinheiten vielleicht

    Das habe ich schon vermutet. Das sind 3 unabhängige Wohneinheiten, also 3 potentielle Kundennanschlüsse, die über eine solche Lösung die Kosten für 2 Anschlüsse einsparen wollen. Wer das so haben will, muss dann eben basteln und möglicherweise anderweitig Mehrkosten tragen.

    Speedport durch AVM ersetzen und die 4060 in jeder WE als IP-Client einrichten. Dort entsprechend Rufnummern vergeben und diese 4060 versorgen jeweils die WEs mit Internet per LAN, WLAN und mit DECT .

    Technisch machbar, bedeutet aber, das jeder Teilnehmer prinzpiell auf jeden anderen im LAN zugreifen kann da diese sich den IP-Adressbereich teilen. Für die Telefonie würden die Rufnummern alle aus dem einen Teilnehmerbereich stammen (Verantwortung?). Würde ich nur bei direkter Verwandschaft machen, wenn absolut kein Stress droht ...

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    2 years ago

    Tim Wedler

    WE 1 und 2 bekommen WLAN und IP-Telefonie von der einen FritzBox, der Anbau von der zweiten FritzBox.

    WE 1 und 2 bekommen WLAN und IP-Telefonie von der einen FritzBox, der Anbau von der zweiten FritzBox.
    Tim Wedler
    WE 1 und 2 bekommen WLAN und IP-Telefonie von der einen FritzBox, der Anbau von der zweiten FritzBox.

    Wenn nicht ALLE Wohneinheiten von dir bewohnt werden, verstößt du gegen 5.1 a & b der AGB. 

    CyberSW_0-1678663253169.png

     

     

    Answer

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    2 years ago

    Vieleln Dank für die Rechtsberatung ohne Kenntnis der Umstände.

     

    Das sehe ich anders, da es sich um ein Mehrgenerartionenhaus handelt, ich Besitzer aller 3 Wohneinheiten bin und zwei davon ausschliesslich und unentgeltlich durch direkte Familienmitglieder (Mehrgenerationenhaus) bewohnt werden. Die andere Wohneinheit bewohne ich selber und nutze den Anschluss somit selber auch, so dass der Anschluss nicht zur alleinigen Nutzung Dritten zur Verfügung gestellt wird. Es handelt sich somit um eine rein familieninterne Nutzung ohne jedwedes kommerzielles Interesse.

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    Answer

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  • 2 years ago

    Tim Wedler

    Zuvor hatte ich die beiden Fritzboxen beide über WAN verbunden,

    Zuvor hatte ich die beiden Fritzboxen beide über WAN verbunden,
    Tim Wedler
    Zuvor hatte ich die beiden Fritzboxen beide über WAN verbunden,

    Das ist überhaupt nicht möglich, da nur ein Geräte den DSL Anschluss nutzen kann.

     

    nach deiner Beschreibung  stirbt die Registrierung  der VOIP Verbindung, liegt häufig daran, dass der eigentliche Router die 

    Netzverbindung wegen Timeout beendet, bevor die SIP-Verbindung den Keep Alive auslöst ß

    Solche Kaskaden sind immer Problematisch und meist auch völlig überflüssig 

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