Kündigung/Rückbau Hausanschluss

vor 2 Tagen

Also folgender Sachverhalt:

Nachdem ich die Telekom offiziell über die Seite mit dem Rückbau des kompletten Hausanschlusses beauftragt habe und ihnen die gewünschte Frist von 4 Monaten eingeräumt hatte passierte natürlich nichts. Es kam keiner hier her um sich das mal anzusehen geschweige in der Nähe des Grundstücks um sich Gedanken zu machen wie die benachbarten Aussiedlerhöfe weiter versorgt werden können. Da zur Zeit die Mit Versorgung über unseren Hof läuft. Nach erneutem Anruf beim Bauherrenservice wurde sich entschuldigt das es wohl zu Ausfällen im Service-Team gab und dies aber zeitnah erledigt wird. Auf Rückfrage was zeitnah bedeutet. Mehr oder weniger als 6 Wochen... Wurde dies mit weniger beantwortet. Diese 6 Wochen sind nun auch wieder vorbei und nichts ist passiert. Da es wohl keine Kleinigkeit ist. Und diese Kabel uns Extrem stören weil auch Baumfällarbeiten anstehen ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

Mit freundlichen Grüßen 

135

0

25

    • vor 2 Tagen

      Gut zu wissen.  @HP333 , aber was kann das Forum für Dich tun?

      1

      von

      vor 2 Tagen

      Hier sind ja auch Experten von der Telekom unterwegs... Vielleicht haben die eine Einsicht und können da Abhilfe/Beschleunigung oder zufriedenstellende Antwort leisten.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      HP333

      ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Also folgender Sachverhalt:

      Nachdem ich die Telekom offiziell über die Seite mit dem Rückbau des kompletten Hausanschlusses beauftragt habe und ihnen die gewünschte Frist von 4 Monaten eingeräumt hatte passierte natürlich nichts. Es kam keiner hier her um sich das mal anzusehen geschweige in der Nähe des Grundstücks um sich Gedanken zu machen wie die benachbarten Aussiedlerhöfe weiter versorgt werden können. Da zur Zeit die Mit Versorgung über unseren Hof läuft. Nach erneutem Anruf beim Bauherrenservice wurde sich entschuldigt das es wohl zu Ausfällen im Service-Team gab und dies aber zeitnah erledigt wird. Auf Rückfrage was zeitnah bedeutet. Mehr oder weniger als 6 Wochen... Wurde dies mit weniger beantwortet. Diese 6 Wochen sind nun auch wieder vorbei und nichts ist passiert. Da es wohl keine Kleinigkeit ist. Und diese Kabel uns Extrem stören weil auch Baumfällarbeiten anstehen ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

      Mit freundlichen Grüßen 

      HP333

      ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      6

      von

      vor 2 Tagen

      hendrik.schmieder

      Ich bin NICHT der TE.

      Also der falsche Adressat

      User0007
      Bedenke aber, dass Dich die Bundesnetzagentur sogar verpflichten kann die Maßnahme zu dulden wenn es im Interesse weiterer Teilnehmer bzw dem Erhalt der Infrastruktur liegt, aber das erklärt Dir der Anwalt Deiner Wahl. 

      Bedenke aber, dass Dich die Bundesnetzagentur sogar verpflichten kann die Maßnahme zu dulden wenn es im Interesse weiterer Teilnehmer bzw dem Erhalt der Infrastruktur liegt, aber das erklärt Dir der Anwalt Deiner Wahl. 

      User0007

      Bedenke aber, dass Dich die Bundesnetzagentur sogar verpflichten kann die Maßnahme zu dulden wenn es im Interesse weiterer Teilnehmer bzw dem Erhalt der Infrastruktur liegt, aber das erklärt Dir der Anwalt Deiner Wahl. 

      @User0007 

      Ich bin NICHT der TE.

      Also der falsche Adressat

      hendrik.schmieder

      Ich bin NICHT der TE.

      Also der falsche Adressat

      Entschuldigung.  Danke für den Hinweis. 

      0

      von

      vor 2 Tagen

      User0007

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      HP333

      ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Also folgender Sachverhalt:

      Nachdem ich die Telekom offiziell über die Seite mit dem Rückbau des kompletten Hausanschlusses beauftragt habe und ihnen die gewünschte Frist von 4 Monaten eingeräumt hatte passierte natürlich nichts. Es kam keiner hier her um sich das mal anzusehen geschweige in der Nähe des Grundstücks um sich Gedanken zu machen wie die benachbarten Aussiedlerhöfe weiter versorgt werden können. Da zur Zeit die Mit Versorgung über unseren Hof läuft. Nach erneutem Anruf beim Bauherrenservice wurde sich entschuldigt das es wohl zu Ausfällen im Service-Team gab und dies aber zeitnah erledigt wird. Auf Rückfrage was zeitnah bedeutet. Mehr oder weniger als 6 Wochen... Wurde dies mit weniger beantwortet. Diese 6 Wochen sind nun auch wieder vorbei und nichts ist passiert. Da es wohl keine Kleinigkeit ist. Und diese Kabel uns Extrem stören weil auch Baumfällarbeiten anstehen ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

      Mit freundlichen Grüßen 

      HP333

      ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      User0007

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      Was ist das denn für eine sinnlose Antwort.

      Machst Du Dich lustig über Telekom-Kunden, denen bei einem Problem nicht wirklich geholfen wird?

      Dann bist Du hier absolut falsch.

      von

      vor 2 Tagen

      BigWoelfi2

      Was ist das denn für eine sinnlose Antwort.

      Machst Du Dich lustig über Telekom-Kunden, denen bei einem Problem nicht wirklich geholfen wird?

      Dann bist Du hier absolut falsch.

      User0007

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      User0007

      Immer die beste Idee. Anscheinend weiß die Telekom nicht mit wem sie sich anlegt. Die Telekom soll ruhig mal zittern. 

      Was ist das denn für eine sinnlose Antwort.

      Machst Du Dich lustig über Telekom-Kunden, denen bei einem Problem nicht wirklich geholfen wird?

      Dann bist Du hier absolut falsch.

      BigWoelfi2

      Was ist das denn für eine sinnlose Antwort.

      Machst Du Dich lustig über Telekom-Kunden, denen bei einem Problem nicht wirklich geholfen wird?

      Dann bist Du hier absolut falsch.

      Weil es kein ernsthaft verbindlich, gesetzliche geregeltes Problem gibt :) 

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      Hallo @HP333,

       

      es tut mir leid, dass Sie bisher keine Rückmeldung für den Auftrag erhalten haben.
      Da für derartige Fälle unser Bauherrenservice zuständig ist, können wir hier vom Team leider nicht direkt weiterhelfen. Wir würden das Anliegen auch nur an die Kollegen weiterleiten und somit noch mehr Arbeit heranschaffen.

      Dem Außendienst liegen aktuell naturgemäß sehr viele Aufträge vor. Wir können hier von unserer Seite nur um Geduld bitten. Der Bauherrenservice wird sich so schnell wie möglich dazu melden.

       

      ^Marco

      0

      0

    • vor 2 Tagen

      HP333

      Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

      Also folgender Sachverhalt:

      Nachdem ich die Telekom offiziell über die Seite mit dem Rückbau des kompletten Hausanschlusses beauftragt habe und ihnen die gewünschte Frist von 4 Monaten eingeräumt hatte passierte natürlich nichts. Es kam keiner hier her um sich das mal anzusehen geschweige in der Nähe des Grundstücks um sich Gedanken zu machen wie die benachbarten Aussiedlerhöfe weiter versorgt werden können. Da zur Zeit die Mit Versorgung über unseren Hof läuft. Nach erneutem Anruf beim Bauherrenservice wurde sich entschuldigt das es wohl zu Ausfällen im Service-Team gab und dies aber zeitnah erledigt wird. Auf Rückfrage was zeitnah bedeutet. Mehr oder weniger als 6 Wochen... Wurde dies mit weniger beantwortet. Diese 6 Wochen sind nun auch wieder vorbei und nichts ist passiert. Da es wohl keine Kleinigkeit ist. Und diese Kabel uns Extrem stören weil auch Baumfällarbeiten anstehen ist die Überlegung da dies demnächst über die Rechtschutzversicherung weiter in Angriff zu nehmen um eine zeitnahe Lösung zu erreichen.

      Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

      Mit freundlichen Grüßen 

      HP333

      Zur Info ist liegt keine Grunddienstbarkeit vor und wurde jahrelang von den vorherigen Eigentümer geduldet.

      Zur Info .. Telekommunikationskabel die du als Eigentümer zu dulden hast, stehen da auch nicht drin. 

      Da gibts andere Gesetze die dich einfach dazu zwingen. 

      Abgesehen davon, hat vor vielen Monaten mal jemand über die GEE der Telekom all das auch noch auf dem Grundstück erlaubt. 

      Wow oder? Dieser Vertrag ist auf dich über gegangen .. hast de nicht gewusst oder? :D 

      Abgesehen davon .. wie soll dein Grundstück dann versorgt werden?

      5

      von

      vor 2 Tagen

      HP333

      Das ist nicht ganz richtig... Dafür gibt es das Grundbuch wo sich die Telekom ein Leitungsrecht eintragen muss,

      Das ist nicht ganz richtig... Dafür gibt es das Grundbuch wo sich die Telekom ein Leitungsrecht eintragen muss, lassen kann. Weiß nicht welchen Deal die damals mit dem Erbauer in den 60er Jahren hatten. Ich hätte die Leitung gerne weiter benutzt aber da es sich um ein Aussiedlerhof handelt wurden nur 4 Ports angelegt. In den 90er Jahren kam aber ein fünfter Hof dazu. Und die Antwort seitens Telekom war es würde für sie nicht lohnen das zu erweitern. Vielleicht auch eine Kostenfrage. Somit hab ich hier Leitungen für 3 weitere Nachbarn. Kann sie aber selbst nicht nutzen da während der Umbauphase jemand sich den freigewordenen Port geschnappt hat und keine andere Lösung besteht zu warten und Glück zu haben. Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      HP333

      Das ist nicht ganz richtig... Dafür gibt es das Grundbuch wo sich die Telekom ein Leitungsrecht eintragen muss,

      Nein, wird nicht im Grundbuch eingetragen sondern es ist ein simpler Grundstücksnutzungsvertrag der vom Zeichner auf die Nacheigentümer übergeht. 

      Ihr immer mit eurem Grundbuch. 

      von

      vor 2 Tagen

      HP333

      Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      Das ist nicht ganz richtig... Dafür gibt es das Grundbuch wo sich die Telekom ein Leitungsrecht eintragen muss, lassen kann. Weiß nicht welchen Deal die damals mit dem Erbauer in den 60er Jahren hatten. Ich hätte die Leitung gerne weiter benutzt aber da es sich um ein Aussiedlerhof handelt wurden nur 4 Ports angelegt. In den 90er Jahren kam aber ein fünfter Hof dazu. Und die Antwort seitens Telekom war es würde für sie nicht lohnen das zu erweitern. Vielleicht auch eine Kostenfrage. Somit hab ich hier Leitungen für 3 weitere Nachbarn. Kann sie aber selbst nicht nutzen da während der Umbauphase jemand sich den freigewordenen Port geschnappt hat und keine andere Lösung besteht zu warten und Glück zu haben. Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      HP333

      Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      Sollte ja nicht Dein Problem sein, dafür zu sorgen, dass den Leitungen durch Äste nichts passiert.v😉

      von

      vor 2 Tagen

      BigWoelfi2

      Sollte ja nicht Dein Problem sein, dafür zu sorgen, dass den Leitungen durch Äste nichts passiert.v😉

      HP333

      Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      Das ist nicht ganz richtig... Dafür gibt es das Grundbuch wo sich die Telekom ein Leitungsrecht eintragen muss, lassen kann. Weiß nicht welchen Deal die damals mit dem Erbauer in den 60er Jahren hatten. Ich hätte die Leitung gerne weiter benutzt aber da es sich um ein Aussiedlerhof handelt wurden nur 4 Ports angelegt. In den 90er Jahren kam aber ein fünfter Hof dazu. Und die Antwort seitens Telekom war es würde für sie nicht lohnen das zu erweitern. Vielleicht auch eine Kostenfrage. Somit hab ich hier Leitungen für 3 weitere Nachbarn. Kann sie aber selbst nicht nutzen da während der Umbauphase jemand sich den freigewordenen Port geschnappt hat und keine andere Lösung besteht zu warten und Glück zu haben. Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      HP333

      Oder für immer das Risiko, da die Leitung ja auch freigeschnitten werden muss von Ästen usw.

      Sollte ja nicht Dein Problem sein, dafür zu sorgen, dass den Leitungen durch Äste nichts passiert.v😉

      BigWoelfi2

      Sollte ja nicht Dein Problem sein, dafür zu sorgen, dass den Leitungen durch Äste nichts passiert.v😉

      Klar, wenn es seine Bäume sind schon. 

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      Mal so eine Sache @HP333  Deine 4 Monate sind für Umme, die kannst du knicken. 

      Ich habe dir mal einen Auszug aus der GNV mitgebracht. 

      Einfach Füße stillhalten. Wenn Mitversorgungen drauf sind bedeutet dies Verhandlungen mit den beschalteten Teilnehmern. Wenn die bei anderen Anbietern sind kann sich das sehr lang hinziehen weil die Telekom keine Kundendaten von diesen Nutzern hat. 

      So, hier nun das Bild ... gedulde dich, die Telekom hat bis zu einem Jahr Zeit dafür.

      Und PS: Da wird niemand bei der PTI zittern, wenn da einer zittert kippt er höchstens mal seinen Kaffee um. 

      6

      von

      vor 2 Tagen

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      *FDGO-Ultra*

      Oh doch, es muss gekündigt oder gewandelt werden auf ein Downgrade via LTE bis eine eigenständige Zuleitung gebaut wurde.

      @ke2000-oi Oh doch, es muss gekündigt oder gewandelt werden auf ein Downgrade via LTE bis eine eigenständige Zuleitung gebaut wurde.

       Warum? Weil ich seit 3 Monaten vor meinem Urlaub so einem "Mitversorgten nachjage".

      Pti leitet keinen Abriss ein ohne Klärung mit der beschalteten Person aus der Mitversorgung

      Also war die Lösung: Person X überzeugen das man von Cu auf LTE geht für den Zeitraum von XXX Tagen. 

      Und ja, man braucht jeden einzelnen Anschlussnutzer, da kannst du sagen was du willst. Du musst denen ja nicht nachtelefonieren und ermitteln wenn man erst mal die beschalteten Rufnummern im FlexProd gefunden hat. Ich schon. 

      *FDGO-Ultra*

      Oh doch, es muss gekündigt oder gewandelt werden auf ein Downgrade via LTE bis eine eigenständige Zuleitung gebaut wurde.

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum. In komplizierteren Fällen kann es ja dann so sein wie du schreibst. Hier im Thread scheint es ja um eine oberirdische Verkabelung zu gehen. Falls man diese ohne weiteres auf ein einzelnes Nachbargrundstück oder einen öffentlichen Weg umverlegen kann, dann sollte das ja innerhalb dieses Zeitraums möglich sein und dann braucht man die restlichen Anschlussnutzer auch nicht kontaktieren.

      In einem ganz einfachen Szenario würde es ja vielleicht schon reichen, statt den rückzubauenden APL , einen einzelnen neuen Mast vor die Einfahrt zu stellen und die restliche Verkabelung auf den anderen Grundstücken kann so bleiben. Da würde man den Nutzern nicht erst eine Übergangslösung anbieten müssen. Und das ist auch nicht völlig unrealistisch, das kommt genauso in der Praxis vor. Wenn ein Kunde was weg haben will weil es ihn behindert, dann wird das sofort umgebaut. Da wird nicht erst abgebaut, die anderen Kunden mit Übergangslösung vertröstet, und dann später wieder neu gebaut.

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht. Steht doch im Thread Opener.

      von

      vor 2 Tagen

      *FDGO-Ultra*

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht.

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum. In komplizierteren Fällen kann es ja dann so sein wie du schreibst. Hier im Thread scheint es ja um eine oberirdische Verkabelung zu gehen. Falls man diese ohne weiteres auf ein einzelnes Nachbargrundstück oder einen öffentlichen Weg umverlegen kann, dann sollte das ja innerhalb dieses Zeitraums möglich sein und dann braucht man die restlichen Anschlussnutzer auch nicht kontaktieren.

      In einem ganz einfachen Szenario würde es ja vielleicht schon reichen, statt den rückzubauenden APL , einen einzelnen neuen Mast vor die Einfahrt zu stellen und die restliche Verkabelung auf den anderen Grundstücken kann so bleiben. Da würde man den Nutzern nicht erst eine Übergangslösung anbieten müssen. Und das ist auch nicht völlig unrealistisch, das kommt genauso in der Praxis vor. Wenn ein Kunde was weg haben will weil es ihn behindert, dann wird das sofort umgebaut. Da wird nicht erst abgebaut, die anderen Kunden mit Übergangslösung vertröstet, und dann später wieder neu gebaut.

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht. Steht doch im Thread Opener.

      *FDGO-Ultra*

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht.

      Dann hätte man ihm doch nur sagen müssen, dass er darauf keinen Anspruch hat und dass es aufgrund der Mitversorgungen länger dauert. Eben bis zu einem Jahr. Du bestätigst doch ansonsten damit, dass jetzt andere Nutzer nicht sofort auf LTE umgestellt werden, nur weil der TE das in 4 Monaten gelöst haben wollte.

      Meine Kernaussage bleibt bestehen: Die Telekom wird immer zuerst versuchen, gleich die Umverlegung zu realisieren. Nur wenn das zu aufwendig werden sollte, kommen die Übergangslösungen ins Spiel.

      *FDGO-Ultra*

      Steht doch im Thread Opener.

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum. In komplizierteren Fällen kann es ja dann so sein wie du schreibst. Hier im Thread scheint es ja um eine oberirdische Verkabelung zu gehen. Falls man diese ohne weiteres auf ein einzelnes Nachbargrundstück oder einen öffentlichen Weg umverlegen kann, dann sollte das ja innerhalb dieses Zeitraums möglich sein und dann braucht man die restlichen Anschlussnutzer auch nicht kontaktieren.

      In einem ganz einfachen Szenario würde es ja vielleicht schon reichen, statt den rückzubauenden APL , einen einzelnen neuen Mast vor die Einfahrt zu stellen und die restliche Verkabelung auf den anderen Grundstücken kann so bleiben. Da würde man den Nutzern nicht erst eine Übergangslösung anbieten müssen. Und das ist auch nicht völlig unrealistisch, das kommt genauso in der Praxis vor. Wenn ein Kunde was weg haben will weil es ihn behindert, dann wird das sofort umgebaut. Da wird nicht erst abgebaut, die anderen Kunden mit Übergangslösung vertröstet, und dann später wieder neu gebaut.

      ke2000-oi

      Man hat doch bis zu einem Jahr Zeit, um diese eigenständige Versorgung umzusetzen. Deswegen steht doch im GNV so ein großzügiger Zeitraum.

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht. Steht doch im Thread Opener.

      *FDGO-Ultra*

      Steht doch im Thread Opener.

      Hab ich durchaus alles gelesen. Demnach sind jetzt bald 6 Monate vergangen und der TE hat noch nicht mal einen Plan mitgeteilt bekommen und auch keinen aussagekräftigen zeitlichen Horizont.

      von

      vor 2 Tagen

      ke2000-oi

      Dann hätte man ihm doch nur sagen müssen, dass er darauf keinen Anspruch hat und dass es aufgrund der Mitversorgungen länger dauert. Eben bis zu einem Jahr. Du bestätigst doch ansonsten damit, dass jetzt andere Nutzer nicht sofort auf LTE umgestellt werden, nur weil der TE das in 4 Monaten gelöst haben wollte.

      Meine Kernaussage bleibt bestehen: Die Telekom wird immer zuerst versuchen, gleich die Umverlegung zu realisieren. Nur wenn das zu aufwendig werden sollte, kommen die Übergangslösungen ins Spiel.

      *FDGO-Ultra*

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht.

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht. Steht doch im Thread Opener.

      *FDGO-Ultra*

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht.

      Dann hätte man ihm doch nur sagen müssen, dass er darauf keinen Anspruch hat und dass es aufgrund der Mitversorgungen länger dauert. Eben bis zu einem Jahr. Du bestätigst doch ansonsten damit, dass jetzt andere Nutzer nicht sofort auf LTE umgestellt werden, nur weil der TE das in 4 Monaten gelöst haben wollte.

      Meine Kernaussage bleibt bestehen: Die Telekom wird immer zuerst versuchen, gleich die Umverlegung zu realisieren. Nur wenn das zu aufwendig werden sollte, kommen die Übergangslösungen ins Spiel.

      *FDGO-Ultra*

      Steht doch im Thread Opener.

      Ja klar haben wir ein Jahr Zeit, aber  der TE will ja innerhalb einer Frist von 4 Monaten die Sache erledigt haben, das geht halt nicht. Steht doch im Thread Opener.

      *FDGO-Ultra*

      Steht doch im Thread Opener.

      Hab ich durchaus alles gelesen. Demnach sind jetzt bald 6 Monate vergangen und der TE hat noch nicht mal einen Plan mitgeteilt bekommen und auch keinen aussagekräftigen zeitlichen Horizont.

      ke2000-oi

      Dann hätte man ihm doch nur sagen müssen, dass er darauf keinen Anspruch hat und dass es aufgrund der Mitversorgungen länger dauert. Eben bis zu einem Jahr. Du bestätigst doch ansonsten damit, dass jetzt andere Nutzer nicht sofort auf LTE umgestellt werden, nur weil der TE das in 4 Monaten gelöst haben wollte.

      Meine Kernaussage bleibt bestehen: Die Telekom wird immer zuerst versuchen, gleich die Umverlegung zu realisieren. Nur wenn das zu aufwendig werden sollte, kommen die Übergangslösungen ins Spiel.

      Hast du mal die Rückspiegelung PTI -> BHS bearbeitet? Denke ich nicht. 

      Klingt so gesprochen ja ganz simpel., oder?

      Aber nein, ehe der Versorger APL nicht komplett clean ist wird kein Rückbau durchgeführt. 

      Da macht es sich PTI ganz leicht, egal wo in Deutschland. 

      BHS, klärt das mit den beschalteten Kunden, dann versuch du mal als BHS irgendwo bei einem Suppliere weiter zu kommen, geht nicht, keine Daten .... also voll fuc.. Job. Da gehen Monate ins Land. 

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      Kleines Update:

      Bauherrenservice erneut angerufen.... Wird weiter geleitet an die Techniker, die sich melden innerhalb von 4 Tagen.

      Und zum übrigen mir geht es nicht um genau der Einhaltung der 4 Monate. Mir geht es nur um die Transparenz seitens der Telekom wann man ungefähr damit Planen kann... Weil Baumfällungen anstehen und dies durch eine Firma gemacht werden muss und die auch nicht morgen kommen wenn man die heute anruft;)

      0

      1

      von

      vor 2 Tagen

      HP333

      Weil Baumfällungen anstehen und dies durch eine Firma gemacht werden muss und die auch nicht morgen kommen wenn man die heute anruft;)

      Kleines Update:

      Bauherrenservice erneut angerufen.... Wird weiter geleitet an die Techniker, die sich melden innerhalb von 4 Tagen.

      Und zum übrigen mir geht es nicht um genau der Einhaltung der 4 Monate. Mir geht es nur um die Transparenz seitens der Telekom wann man ungefähr damit Planen kann... Weil Baumfällungen anstehen und dies durch eine Firma gemacht werden muss und die auch nicht morgen kommen wenn man die heute anruft;)

      HP333

      Weil Baumfällungen anstehen und dies durch eine Firma gemacht werden muss und die auch nicht morgen kommen wenn man die heute anruft;)

      Wenn der Rückbau zu lange dauert, kannst du die Leitungen auch für den Zeitraum der Baumfällarbeiten von der Telekom ablegen lassen. Das könntest du sogar hier über das Forum in die Wege leiten.

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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