Gelöst

keine DSL-Verbindung nach Umstellung auf IP-basierten Anschluss mit Fritzbox 7490

vor 8 Jahren

Unser Anschluß ist vorgester, 24.10.2017 umgestellt worden. Mit der Frizbox 7490 lässt sich keine Verbindung aufbauen, die Power-LED blinkt.

Was in der Anleitung steht und in Foren empfohlen wird, habe ich erprobt. Kabel gewechselt, Router gewechselt, neugestartet, ohne Erfolg. Der Router hängt direkt an der Telefonbuchse. Bis zur Umstellung hat die Anlage (mit Splitter und NTBA) problemlos funktioniert.

Dann den Kundendienst der Telekom angerufen (problemlos erreicht).

Neustart brachte nichts, mit der Störungestelle verbunden worden. Diese konnte keine Lösung finden und will einen Technicker schicken:

 

zum  07.11.2017.

 

Wir sind also 2 Wochen ohne Telefon und Internet, was ich unmöglich finde.

 

Gibt es noch etwas, was ich selbst noch testen, bauen, verändern kann, um den Anschluss doch schneller wieder einzurichten?

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    • vor 8 Jahren

      Mit welchem Telefon hast Du den Kundendienst angerufen?

      Ist dieses Telefon am Router in eine TAE eingesteckt?

       

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    • vor 8 Jahren

      @ahdudede

      Da Du weder etwas zum Tarif schreibst noch wirklich etwas detailliert dazu schreibst was Du wie gemacht hast ist die Frage

      ahdudede

      Gibt es noch etwas, was ich selbst noch testen, bauen, verändern kann, um den Anschluss doch schneller wieder einzurichten?

      Gibt es noch etwas, was ich selbst noch testen, bauen, verändern kann, um den Anschluss doch schneller wieder einzurichten?

      ahdudede

      Gibt es noch etwas, was ich selbst noch testen, bauen, verändern kann, um den Anschluss doch schneller wieder einzurichten?


      doch ein wenig witzig. Ich werde hier keinen Roman schreiben welche möglichen Fehlerquellen es gibt um dann von Dir möglicherweise zu lesen "ja, habe ich schon alles gemacht"

       

      Grundregel ist: grauer TAE -Adapter an graues Kabelende des Y-Adapters.

      Wenn man die Fritzbox per Browser aufruft, dann sagt die einem in der Regel auch schon einiges zur Problemeingrenzung - im Bereich Internetzverbindung/DSL sowie im Bereich der Systemmeldungen.

       

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    • vor 8 Jahren

      Hallo @ahdudede ,

      ich begrüße Sie herzlich in unserer Telekom hilft Community, wobei der Anlass ja leider nich so erfreulich ist.

      Wenn der Router an der 1. TAE -Dose angeschlossen ist, an der vorher der Splitter hing, dann ist alles richtig gemacht worden. Wichtig ist, dass das richtige (originale) Kabel zwischen Router und TAE -Dose genommen wurde.
      Gern schaue ich mir das Störungsticket an. Dazu benötige ich weitere Angaben. Hinterlegen Sie dazu bitte die Kundennummer und eine Rückrufnummer auf Ihrer Profilseite. So kann ich darauf zugreifen, ohne dass diese Angaben öffentlich sichtbar sind.

      Geben Sie mir hier anschließend bitte kurz Bescheid.

      Viele Grüße
      Jürgen U.

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      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      @ahdudede

      Das sind auch die Werte, die Du üblicherweise erwarten kannst, wenn das hochoffiziell ordnungsgemäß über eine TAE laufen wird.

      Denn der Splitter schneidet nur die Frequenzbereiche ab, die bei einem MagentaZuhause M sowieso nicht verwendet werden.

      Insofern könnte man den Splitter im Grunde genommen auch dran lassen.

       

      Aber einerseits kann der Splitter auch einfach defekt werden.

      Und andererseits kann ich überhaupt nicht sagen, ob der Splitter an Anschlüssen, die bereits als Vectoring-Anschlüsse laufen unerwartete Nebeneffekte produziert.

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      muc80337_2

      Und andererseits kann ich überhaupt nicht sagen, ob der Splitter an Anschlüssen, die bereits als Vectoring-Anschlüsse laufen unerwartete Nebeneffekte produziert.

      Und andererseits kann ich überhaupt nicht sagen, ob der Splitter an Anschlüssen, die bereits als Vectoring-Anschlüsse laufen unerwartete Nebeneffekte produziert.

      muc80337_2

      Und andererseits kann ich überhaupt nicht sagen, ob der Splitter an Anschlüssen, die bereits als Vectoring-Anschlüsse laufen unerwartete Nebeneffekte produziert.


      Schon aus Gründen der Anpassung sollte es keine Dauerlösung sein.

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren


      @muc80337_2 schrieb:

      Aber einerseits kann der Splitter auch einfach defekt werden.

      Und andererseits kann ich überhaupt nicht sagen, ob der Splitter an Anschlüssen, die bereits als Vectoring-Anschlüsse laufen unerwartete Nebeneffekte produziert.


      Ich hatte damals zudem festgestellt, daß Splitter ausgeprägt empfindlich für Wackelkontakte waren.

      Das kann an der Niederohmigkeit der Last liegen.

      Erst mein letzter, etwa zigarettenschachtel-groß, war da ganz okay.

      Das mit den Wackelkontakten sagte auch der Telekom-Mensch, der mich 2014 anrief und mit

      IP-Umstellung bei mir warb. Bzw. er bestätigte mir das.

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 8 Jahren

      Meine Anwort gestern Abend scheint nicht angekommen zu sein:

       

      Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten!

       

      Das Problem scheint gelöst.

       

      "Den grauen Kabelschwanz des Y-Kabels ohne einen TAE -Adapter unten rechts am Splitter einstecken" funktioniert bei Magenta M. (Upload ca 30.000kbit/s)

       

      Jetzt werde ich in Ruhe mir eine 1. TAE Buchse besorgen und anschließen und den Techniker für anderes freigeben können.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

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      von