Guten Tag, die liebste Antwort der Servicemitarbeiter: 'Ich habe Ihr Anliegen an die Fachabteilung weitergeleitet, die Kollegen bearbeiten es/melden sich innerhalb der nächsten 1-2 Wochen bei Ihnen.'Wie oft ich diesen Satz mittlerweile in verschiedenen Ausführungen gehört habe kann ich nicht mehr zählen. In den seltensten Fällen ist dies tatsächlich passiert. Und wenn es Rückrufe gab, dann haben diese sehr schnell wieder aufgehört, ohne dass das Problem gelöst wurde.Da man ja immer einen anderen Mitarbeiter am Telefon hat und die Bewertung der Serviceleistung nur am nächsten Tag möglich ist, gibt es auch keine Möglichkeit ein solches Verhalten zu 'reklamieren'. Soweit zu dem Vorgehen, wie man als Kunde immer weiter vertröstet wird. Nun zu unserem konkreten Fall: Seit nun über vier Monaten (Anschluss beantragt Anfang September 2020) ist es der Telekom leider nicht möglich uns einen DSL Anschluss bereitzustellen.Es hat 'nur' zwei Monate mit mehreren Telefonaten pro Woche gebraucht, um die Ursache für die Verzögerung weitestgehend einzugrenzen: es wurde bei den Hausanschlüssen nur eine Wohneinheit beantragt, wir sind nun die zweite Wohneinheit. Bei der Beauftragung der Hausanschlüsse wurde jedoch bereits bei der Telekom Bescheid gegeben, dass später eine weitere Wohneinheit hinzukommt. Angeblich sollte das aber kein Problem sein. Nun geht es seit zwei Monaten wieder nicht voran.Letzten Mittwoch (06.01.) gab es dann einen Lichtblick: uns wurde ein Technikertermin Mitte Januar zugesichert.Was erfahren wir heute? Nichts mit Termin Mitte Januar, sondern da wollen die Techniker erst prüfen, wann denn ein Termin vielleicht mal möglich ist.Womit sich mal wieder gezeigt hat: einer Zusicherung, dass es nun voran geht kann man leider nicht glauben. Erfahren haben wir das ganze auch nur, weil wir unser Datenvolumen des Magenta Schnellstarts aufstocken mussten und in diesem Rahmen nachgefragt haben. Meine Freundin ist Lehrerin, in Zeiten von Distanzunterricht benötigt sie eine stabile Verbindung. Eine solche ist mit dem mobilen Router des Schnellstarts zumindest an unserem Wohnort nicht möglich. Meine Geduld ist nun langsam wirklich am Ende. Schade wie hier mit Kunden umgegangen wird, eine Ausweichmöglichkeit hat man ja leider nicht, da die Telekom das Monopol auf die Leitungsversorgung hat. TLDR: Die Bereitstellung des DSL Anschlusses zieht sich seit vier Monaten. Man wird von Servicemitarbeitern immer wieder mit der Aussage vertröstet, dass sich Fachabteilung XY nun darum kümmert. Ein Fortschritt ist jedoch nicht erkennbar.

Hallo @-c-h-,der Anrufversuch gerade war von mir. Es gibt endlich gute Neuigkeiten, was den Auftrag betrifft, denn die neue Leitung kann beauftragt werden. Es sind zwar im Hintergrund noch ein paar Arbeiten notwendig, aber hierfür muss niemand mehr vor Ort. Nur eben der Bereitstellungstermin verzögert sich dadurch leider noch etwas. Ich habe aber nun den frühestmöglichen Termin gebucht, welcher hier der 22. Februar zwischen 08:00 - 13:00 Uhr sein wird. An dem Tag wird das Modem installiert und der Anschluss freigeschaltet.Es tut mir leid, dass ich keinen früheren Termin organisieren konnte, aber nun ist endlich ein Ende des Wartens in Sicht.Viele Grüße Andrea B.

Überschrift und Inhalt passen aber in keinster Weise überein, das ist dir bewusst? In Zeiten von Corona müssen alle Abstriche machen und auch die Telekom kann aus dem Home Office keine Erdarbeiten durchführen, ich weiß Lehrer verstehen das nicht aber vielleicht liest es mal jemand anderes.Im übrigen hat auch die Telekom kein Leitungsmonopol, keine Ahnung wer dieses Märchen immer wieder auffrischt. Zum Anschluss selbst, der First Level Support hat an dieser Stelle gar keine andere Möglichkeit als es an die Fachabteilung weiterzugeben, der sieht nämlich nur dass kein Anschluss buchbar ist und eventuell noch was von Ressourcenmangel, mehr nicht.Für den genauen Grund und die Möglichkeiten der Beseitigung und eine eventuelle Terminschiene muss das Team recherchieren, rechne aber auch hier mit einer Reaktionsdauer des Teams von 3-4 Tagen.