Leitung tot - Endlose Problemfindung ohne Lösung und fehlende Kommunikation
6 years ago
Hallo,
folgende Leidensgeschichte.
Am Freiitag habe ich den Totalausfall von Telefon und Internet als Störung gemeldet.
Die erste Dame in der Hotline meinte es läge an meinem Tarif und wollte mir eine überteuerte 100 K Leitung andrehen. Nachdem ich Sie überzeugen konnte, dass bitte mein bestehender Tarif in einen funktionsfähigen Zustand versetzt wird, war nur noch mein Router zu alt.
Der Router ist wirklich von 2012 mit einem zwischengeschalteten Splitter und hat seinen Dienst wirklich getan. Es handelt sich um ein Leihgerät weshalb ich mit einem Tausch auch erstmal keine Probleme hatte. Daraufhin wurde ich mit der "Routerabteilung" verbunden.
Diese sagte mir, dass sich meine monatliche Leihgebühr auf 4,95 € erhöhen würde, womit ich nicht einverstanden war. Immerhin leihe ich das Gerät ja um bei Schaden oder Problemen einen Ersatz zu erhalten. Außerdem habe ich den Preis des Geräts auch schon dreimal abbezahlt. Wir sind dann so verblieben dass der Router im ersten Jahr kostenlos ist. Dies wollte man mir schriftlich auch bestätigen, was bisaher aber nicht erfolgt ist.
Nachdem der Wechsel des Routers beauftragt wurde, habe ich dann wieder die Hotline angerufen um eine Störung zu melden, da ich mir sicher war das Problem sei noch nicht behoben. Mein Router war online und ich habe eine Vodafone Error-Page bei Netzwerkanmeldung erhalten Ich habe dann einen Techniker am Samstag bekommen, der diese Fehlschaltung beheben sollte. Dieser hat sich auch mehrfach telefonisch gemeldet und folgende Problematik geschildert.
Die Leitungen sind zu alt und marode aber versucht eine funktionierende Ader zu finden. Das hatte leider keinen Erfolg, sodass am Montag der Teifbauer da war, um irgendetwas an der Leitung zu erneuern. Daraufhin wurde mein Ticket auf erledigt gesetzt.
Mein Problem war aber leider nicht gelöst also habe ich am Montag erneut angerufen. Das Ergebnis war ein Termin mit dem Techniker am heutigen Mittwoch. Also habe ich kurzfristig mit meinem Chef gesprochen und mir einen Tag Urlaub genommen. Leider habe ich diesen Urlaub umsonst genommen, da der Techniker weder bei mir war (ich musste ja unbedingt zuhause sein) noch sich gemeldet hat. Stattdessen wurde das Ticket auf erledigt gesetzt.
Also habe ich heute wieder bei der Hotline angerufen (mittlerweile komme ich auf einen Verbindungsdauer von fast 4 Stunden) und habe gebeten, dass der angekündigte Techniker doch bitte seinen Termin mit mir wahrnehmen soll. Diese scheint aber nicht möglich zu sein, sodass ich für Freitag einen Termin bekommen habe. Ich frage mich alelrdings was der Techniker mit meinem Zeitfenster (für das ich mir extra Urlaub genommen habe) angestellt hat. Wahrscheinlich in eine Kaffeepause oder frühzeitigen Feierabend investiert.
Dem Herren an der Hotline habe ich dann zu verstehen gegeben, dass ich mir nicht nochmal Urlaub für dieTechniker nehmen werde, um dann wieder versetzt zu werden. Mir hat mann dann für Freitag zugesichert, dass im Termin mit dem Zeitraum 14-18 Uhr vermerkt wird, dass ich erst ab 15 Uhr zu Hause bin.Zudem hat man mir für meine Unannehmlichkeiten eine Entschädigung von 30 € als Gutschrift angeboten.
Ich bin gespannt ob und wann der Techniker am Freitag auftauchen wird. Sofern der Techniker vor 15 Uhr kommt und man sich erdreistet mir 50 € wegen einer Leerfahrt in Rechnung zu stellen, werde ich die Sache an meinen Anwalt abgeben und mit sofortiger Wirkung meinen Vertrag fristlos kündigen.
Ich erwarte weiterhin die schriftliche Bestätigung für das Gratisjahr beim neuen Leihrouter und über die Gutschrift von 30 €.
Zudem erware ich, dass am Freitag ab 15 Uhr eine Tachniker perönlich bei mir vor der Haustür steht und nicht wieder nur die Leitung durchmisst und sagt es sei alles in Ordnung.
Eigentlich wollte ich meinem Ärger nur mal Luft machen. Die Telekom darf diesen Eintrag aber gerne als Gedächtnisprotokoll verstehen.
Für Meldungen über ähnliches Verhalten und Angaben von Zeitspannen bis zur Klärung wäre ich dankbar.
Offtopic: Außerdem verstehe ich nicht, warum ich den Elektroschrott aus 2012 zurückschicken muss. Dies ist nicht nur für mich sondern auch für die Telekom ein logistischer Aufwand, der zumindest für mich weder Nutzen noch Sinn ergibt. Vielleicht sollte man das dort verbrantene Geld lieber in andere Zweige stecken. Bei der Störungsbeseitigung sehe ich da z.B. Potential.
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