Lesestipp für alle, die immer noch Norton 360 und dergleichen abonnieren
vor 7 Monaten
Das Security-Märchen: Warum teure Antiviren-Abos überflüssig sind - FAQ (winfuture.de)
Unterschreibe ich komplett. Lediglich eine Ergänzung zu den Tipps: Starke Passwörter und selbige nicht mehrfach verwenden (bedeutet fast zwangsläufig auch Passwort-Manager).
Viele Grüße
Thomas
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vor 6 Jahren
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Anonymous User
vor 7 Monaten
Das versuche ich auch immer wieder meinen Freunden, Bekannten und Familie zu erklären.
Aber wer kein Grundverständnis (schätze mal 85% der Anwender) für sein genutztes BS ( OS ) hat, kann garnicht anders
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CyberSW
vor 7 Monaten
Nichts sinnvolles drin und wieder Ecken, wo die Programme ihre Stärke ausspielen ... ignoriert.
Klassisches unsinniges Blabla.
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Ausgeschiedener Helfer
vor 7 Monaten
@Gelöschter Nutzer / @teezeh
Dann bin ich mal sehr gespannt, ob "Defender" auch vor verseuchten Webseiten warnt, Apps prüft vor der Installation
auf meinen diversen Android-Geräten, Schwachstellen im Netzwerk aufdeckt, auf Windows-Updates hinweist usw....
Ich gebe gerne ca. 30 Euro p.a. für ein Bitdefender-Abo für 5 Geräte aus.
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Ausgeschiedener Helfer
Antwort
von
Ausgeschiedener Helfer
vor 7 Monaten
@mboettcher
Ich habe nie geschrieben, dass Bitdefender die auf Windows installierten Programme auf Updates überprüft -
das erledigt für Glary Utilities für mich, mit einer lebenslangen Lizenz, die mich nichts gekostet hat.
Und da ich seit grundsätzlich keinerlei Alkohol trinke, dieses Jahr kein einziges Eis u. keine Süssigkeiten angerührt habe,
habe ich in weniger als 6 Monaten 15 kg abgenommen - ohne teure Diaten, Schlankmacher etc.
"Mutwillig" gehe ich nie auf verseuchte Webseiten, ich habe immerhin 29 Jahre PC-Erfahrung - seit Windows 95.
Im übrigen stimme ich @wolliballa bei - Bitdefender u. früher Kaspersky haben immer wieder Alarm geschlagen
bei verdächtigen Links, verseuchten Websites usw. - ganz im Gegensatz zu den Windows-eigenen "Bordmitteln".
Lassen wir es dabei bewenden - es steht jedem User frei, sich ohne oder mit Anti-Viren-Software "besser" oder "schlechter"
zu fühlen.
Ich beharre jedenfalls auf meinem Standpunkt - und verlasse mich lieber auf die von mir gewählte Sicherheitssoftware.
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mboettcher
Antwort
von
Ausgeschiedener Helfer
vor 7 Monaten
@Frustrierter Helfer a.D. : Ich bestreite nicht, dass niemand sicher ist, der sich mit seinem Gerät ins Internet wagt, völlig unabhängig davon welches Betriebssystem und welche Softwareausstattung man dabei nutzt. Und selbstverständlich steht es jedem frei für Virenscanner und sogn. Security Suites Geld auszugeben, auch wenn das m. E. eher der Beruhigung dient und Hoffungen weckt, die wohl unerfüllbar bleiben. Zudem werden solche Programme oft genug selbst zum Sicherheitsproblem und bieten sich auch als Angriffspunkt geradezu an.
Ich finde weiter die Gewissheit seltsam, dass aus Sicht der Käufer die Entwickler solcher Software offenbar keine Fehler machen und praktisch die weltbesten Programmierer sein sollen. - Noch so viele Tests belegen laut Dijkstra übrigens nicht, dass eine Software frei von Fehler ist. - Auch dürften Behauptungen, ein bestimmtes Produkt sei besser als alle anderen, eher auf Glauben als auf Wissen beruhen. Die wenigsten Anwender haben umfangreiche und angemessene Tests durchgeführt; abgesehen davon, dass privat kaum jemand finanziell und technisch in der Lage ist entsprechende Testfelder aufzubauen und zu betreiben.
Dass Virenscanner und Co. Alarmmeldungen ausgeben, gehört zur Strategie des Produktmarketings. Ohne diese könnte man ja auf die Idee kommen, das Produkt täte gar nichts. Darauf sollte man daher nicht allzuviel geben. Diese Produkte wenden sich auch sicher nicht an Computernutzer, die sich mutwillig Risiken aussetzen.
Nebenbei: Computernutzer seit Windows 95, Respekt! Wir sollten hier aber nicht einen Wettbewerb starten, wer am längsten Computer nutzt. Zumal es neben mir sicher weitere Forumsmitglieder gibt, deren Computererfahrungen bis in Zeiten zurückreichen, in denen es Firmen wie Microsoft, Apple, Sun und andere noch gar nicht gab. 😊
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NDiTF
Antwort
von
Ausgeschiedener Helfer
vor 7 Monaten
Ich habe da eher den Eindruck, dass man sich mit solcher Sicherheitssoftware eher in trügerischer Sicherheit glaubt. Im Zweifel lässt dich auch diese Sicherheitssoftware bei entspr. gefährlichen Webseiten, Apps o.ä. im Stich und wird auch nicht alle Schwachstellen in (d)einem Netzwerk aufdecken können.
Meiner Erfahrung nach schaffen es die ohne "Grundverständnis" dennoch immer wieder (auch mit solcher zusätzlichen Sicherheitssoftware), sich etwas einzufangen. Und auch die mit "Grundverständnis" sind davor nicht gefeit, sowohl mit als auch ohne solche Sicherheitssoftware.
BTW:
Vor u.a. Phishing -, gefährlichen Webseiten oder Downloads usw. werde ich oft genug auch ohne zusätzliche Sicherheitssoftware (vom Browser oder von der im BS bereits integrierten Sicherheitssoftware) gewarnt, dazu braucht es also nicht zwingend/grundsätzlich zusätzliche Sicherheitssoftware. Davon abgesehen bereitet zusätzliche Sicherheitssoftware nicht selten zusätzliche/andere Probleme, die man ohne diese nicht hätte.
Von daher bin ich auch nicht automatisch der Meinung, dass man Leuten ohne "Grundverständnis" in jedem Fall eine solche zusätzliche Sicherheitssoftware nahelegen sollte. Meiner Ansicht nach gibt es da erst einmal andere Punkte die man im Auge behalten sollte und diese Leute auch regelmäßig auf bestimmte Punkte sensibilisieren müsste. Aber 100% Sicherheit gibt es nun mal nicht, weder mit noch ohne zusätzliches Schlang… äh Sicherheitssoftware (und auch nicht mit "alternativen" Betriebssystemen).
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Ausgeschiedener Helfer
мαтαıмακı
vor 7 Monaten
Seit Jahren keine Schutzsoftware mehr in Verwendung.
Dann bin ich mal sehr gespannt, ob "Defender" auch vor verseuchten Webseiten warnt,
Nö, aber macht mein Browser bereits.
Apps prüft vor der Installation auf meinen diversen Android-Geräten,
Apps prüft vor der Installation
auf meinen diversen Android-Geräten,
Macht Google bereits, daher nur aus dem Playstore.
Schwachstellen im Netzwerk aufdeckt,
Wo sollen diese plötzlich herkommen?
auf Windows-Updates hinweist
Macht Windows bei mir automatisch.
Aber mein Hauptsystem liegt bei GoogleChrome. Auch voll automatisch die Updates, und schneller installiert als bei Windows.
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Ausgeschiedener Helfer
Antwort
von
мαтαıмακı
vor 7 Monaten
@→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
Auch im Google Playstore wurde zeitweise verseuchte Apps angeboten, die gut getarnt waren.
Und da ich mich nie auf einen einzigen Browser verlasse, ist mir eine Überwachung durch eine Antiviren-Software lieber.
Aber dieses Thema ist genauso Ansichtssache wie der Unterschied zw. Android u. iOS: Ich habe noch nie
einen Apple-User erlebt, der spontan auf Android umgestiegen ist - und umgekehrt.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
мαтαıмακı
wolliballa
vor 7 Monaten
@teezeh Und unter dem Artikel:
Und auf die Gefahr hin, dass ich 'rot' markiert werde. Ja, die 4 Punkte
sollten selbstverständlich sein.
Aber meine ESET Sicherheitssoftware warnt mich ein ums andere Mal vor Phishing Links, Downloads mit Huckepackprogrammen und gefährlichen Internetseiten (die ich zu Testen besuche). Klar nicht 100%, aber Defender hat das zumindest bei mir noch nie getan.
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von
teezeh