Möglicher Neukunde an MagentaZuhause interessiert - Technische Fragen und Probleme

vor 4 Jahren

Hallo zusammen,

 

aktuell bin ich Kunde bei einem lokalen Internetanbieter. Ich könnte mir jedoch vorstellen zur Telekom zu wechseln, wenn einige technische Fragen beantwortet werden könnten. Mein lokaler Internetanbieter und auch die Telekom werben auf ihrer Homepage über den Verfügbarkeitscheck mit VDSL 100/20. Telekom geht weiter und meldet sogar: „MagentaZuhause ist mit bis zu 175 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload verfügbar“. Als ich bei meinem lokalen Internetanbieter mehrfach den Wunsch geäußert habe, meinen DSL-Tarif (DSL 16k) auf VDSL 50 oder VDSL 100 upzugraden, kam immer die Rückmeldung, dass dies aus technischen Gründen (wegen Dämpfung) nicht ginge. Somit nutze ich weiterhin meinen normalen DSL-Tarif. Ich habe mit einigen Nachbarn im Haus gesprochen. Sie sind bei der Telekom und haben VDSL 100/20 gebucht. VDSL 90 kommt an.

 

Jetzt zu meinem Anliegen. Ich möchte ungern zur Telekom wechseln und auf einen Verfügbarkeitscheck vertrauen, der am Ende mir das gleiche Ergebnis liefert, wie bei meinem lokalen Internetanbieter. Dadurch wären ein Wechseln und der ganze bürokratische Aufwand total sinnlos.

 

Könnte jemand meine Fragen zufriedenstellend beantworten? Weitere Daten von mir gibt es per PM.

 

Viele Grüße

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  • Community Guide

    vor 4 Jahren

    Wenn Du einen MagentaZuhause L bei der Telekom als Anbieterwechsel beauftragst - das ist die Variante mit mindestens 54 im Download und mindestens 20 Mbit/s im Upload - dann erhältst Du das nur/dann erfolgt der Anbieterwechsel nur, wenn diese Geschwindigkeit bereitgestellt werden kann.

    https://www.telekom.de/produktinformationsblatt/magentazuhause-l.pdf

     

    Sinngemäß wenn Du den MagentaZuhause XL beauftragst mit mindestens 105 im Download und mindestens 20 Mbit/s im Upload

    https://www.telekom.de/produktinformationsblatt/magentazuhause-xl-175000.pdf

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  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor 4 Jahren

    Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Die Entfernung zum nächsten DSLAM ist das entscheidende , zusammen mit der Kabelqualität. Letztere ist in den meisten Fällen nicht so problematisch, daher ist es meist nur die Entfernung zum DSLAM die wiederum per Glasfaser angebunden sind.

    Nach ihrer Beschreibung ist schlichtweg der nächste TelekomDSLAM ewrheblich dichter dran als der Anschluss ihres lokalen Providers. Es ist nicht möglich das mehgrer Anbieter einen DSLAM nutzen da die Leitungen sich gegenseitig stören.

    Der örtliche DSLAM muß den genauen Überblick über _alle_ Leitungen in seiner direkten Umgebung haben. Es darf für ihn keine unbekannten Kanäle geben. Es ist zwar prinzipiell Möglich sich dort in einzelne Anschlüsse einzumieten doch das möchte aus verschiedenen Gründen nicht jeder Anbieter.

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    Antwort

    von

    vor 4 Jahren


    @casio_O  schrieb:

    Falls es zur Diskussion weiterhilft. Ich bin bei DOKOM21 und soweit ich weiß, mietet DOKOM21 die Leitungen von der Telekom. Ist das richtig?


    Geh davon aus, dass ja.

     

    Die Frage ist nur WELCHE Leitung/Leitungsführung?

    Die Leitung bis zum DOKOM21 DSLAM in z.B. zwei Kilometer Entfernung.

    Oder die Leitung bis zum Telekom DSLAM in z.B. 400 Metern Entfernung - nebst der Anmietung eines vectoringfähigen Ports im Telekom Schrank.

  • Telekom hilft Team

    vor 4 Jahren

    Hallo @casio_O,

    vielen Dank, dass du dich hier bei uns meldest Fröhlich

    Magst du mir deine Rückrufnummer in deinem Profil hinterlegen?
    Dann können wir kurz telefonieren und ich kann schauen, was an deiner Adresse tatsächlich möglich ist Zwinkernd

    Viele Grüße
    Marita S.

    4

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    @casio_O
    Gerne, du hast auch eine Antwort bekommen Fröhlich

    Viele Grüße
    Marita S.

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