Gelöst

MagentaZuhause L Leitungskapazität zu niedrig seit 04.05.22

vor 3 Jahren

Hallo, werte Community,

ich habe seit dem 04.05.22 gegen 12:17 Uhr eine um ca. 25% reduzierte Leistung der Empfangsrichtung meiner MagentaZuhause L DSL Leitung. An meinem Setup wurden keine Veränderungen durchgeführt. Ein Störungsticket wurde eröffnet und es war auch bereits am 06.05.22 ein Techniker vor Ort. Die gemessene, in meiner Wohnung ankommende Leistung entspricht der aktuellen Datenrate, die in den ausgehandelten Verbindungseigenschaften der Fritzbox 7590 angezeigt wird. Am Verteilerkasten im Keller des Hauses wurde der DSLAM-Datenrate Max Wert gemessen, hier kommen die über 100Mbit/s an.

Das Fritz! OS ist mit Version 07.29 auf dem neuesten Stand. Der genannte Vertrag ist seit dem 10.09.2018 aktiv und ich hatte über fast vier Jahre nahezu optimale Werte (siehe screen der letzten Breitbandmessungen). Ein Ereignis am 04.05.22 mittags hat den aktuellen Status quo ausgelöst. Meine Fragen hierzu lauten nun:

1. Greift in diesem Zusammenhang hier möglicherweise DLM / ASSIA   ein ? (die Verbindung steht nun seit dem 06.05.22 11:26 Uhr, kein Fritzbox Neustart mehr von meiner Seite und auch keine außerplanmäßigen DSL syncs / reconnects).

2.  Nach Lesen vieler Threads in diesem Forum: Ist ein Line Card Reset und ein Restart der Vectoring Engine Eurerseits zur Lösung meines Problems möglich ?

siehe z.B.: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Datenrate-hoch-Leitungskapazitaet-niedrig/td-p/3740484

Besten Dank im voraus und viele Grüße

 

DSL_Fehlerzähler.PNG

DSL_Übersicht.PNG

DSL_Verbindungseigenschaften.PNG

Spektrum.PNG

Screenshot_20220509-154507_broadbandmeasurement.jpg

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Tkom_Matthi

    Das kann m.E. ausgeschlossen werden, wenn alles über nahezu vier Jahre problemlos mit voller Bandbreite funktioniert hat. Selbst beim Verlegen lassen eines I-2y (ST 2y) Kabels mit entsprechender Dämpfung und Isolation gibt mir doch kein Elektriker die Garantie, hinterher wieder den vorherigen Idealzustand zu erreichen. Da muss letzten Mittwoch etwas anderes passiert sein.

    Das kann m.E. ausgeschlossen werden, wenn alles über nahezu vier Jahre problemlos mit voller Bandbreite funktioniert hat. Selbst beim Verlegen lassen eines I-2y (ST 2y) Kabels mit entsprechender Dämpfung und Isolation gibt mir doch kein Elektriker die Garantie, hinterher wieder den vorherigen Idealzustand zu erreichen. Da muss letzten Mittwoch etwas anderes passiert sein.
    Tkom_Matthi
    Das kann m.E. ausgeschlossen werden, wenn alles über nahezu vier Jahre problemlos mit voller Bandbreite funktioniert hat. Selbst beim Verlegen lassen eines I-2y (ST 2y) Kabels mit entsprechender Dämpfung und Isolation gibt mir doch kein Elektriker die Garantie, hinterher wieder den vorherigen Idealzustand zu erreichen. Da muss letzten Mittwoch etwas anderes passiert sein.

    Die falsche Verkabelung fällt jetzt erst ins Gewicht, wenn die Beeinflussungen steigen.

    d.h. Dein Nachbar hat vermutlich jetzt auch einen schnellen Anschluss und durch das schlechte Kabel und die Verlängerung, hast Du jetzt weniger Leitungskapazität. Da kann die Telekom nix dran ändern.

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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